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HandlungNimmt das Angebot bereitwillig an. Nun denn, Mr President, ich man sollte sogleich beginnen.
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Richtig, soweit Seine Exzellenz Graf von Westenberg mich richtig in Kenntnis setzte, erbat die dreibürgische Botschaft eine Stellungnahme bezüglich eines Vorfalls auf stralischem Territorium, bei dem der Einsatz von Giftgas im Raum stand. Entsprechende Berichte, Filmaufnahmen und darauf befindliche Augenzeugen wurden verbreitet. Sie werden verstehen, daß dieser Umstand nicht nur in Dreibürgen für ein gewisses Maß an Verunsicherung gesorgt hat, Mr President. Zwischenzeitlich wurde selbiger Vorgan…
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Es ist durchaus nachvollziehbar, daß Sie in dieser Weise reagieren, Mr President. Die Lage in Stralien ist, wie Sie bereits indirekt andeuteten, sehr unübersichtlich. Aus dieser Unübersichtlichkeit wiederum ergibt sich die Besorgnis des Reiches.
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Man wird die Lage in dieser Sache weiter beobachten müssen, so viel ist sicher. Allerdings ist die Frage des Einsatzes gewisser Kampfmittel nicht die einzige, die das Reich mittel- und unmittelbar tangiert. Wie Sie wissen werden, Mr President, ergibt sich aus der konfliktiven Situation auf dem Territorium der Republik Stralien die Tatsache, daß es zu durchaus starken Fluchtbewegungen stralischer Bürger kommt, deren Ziel, auch mit der Unterstützung von schleppenden Organisationen, die Reichskolon…
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HandlungSteht auf und reicht ihm die Hand. Mr Secretary. Nein, im Gegenteil, Mr President.
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Dies geschah, soweit mir die entsprechenden Informationen vorliegen, aus Sicherheitsgründen, wobei eine vorherige Absprache sicher im Bereich des Wünschenswerten gelegen hätte.
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Mir ist kein offizieller Kontakt zu einem Admiral von Hohengreif seitens Dreibürgen bekannt, Mr Secretary. Was auch immer besagter Herr an Äußerungen tätigt: Diese geschehen keinesfalls im Namen des Reiches oder mit Billigung desselben.
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Diese Feststellung, Mr Secretary, ändert den Kern meiner Aussage keineswegs. Insgesamt mag dies Missverständnisse hervorrufen können. Die Fluchtbewegung - eine Situation, die dem Reich, wie ich bereits andeutete, große Sorge bereitet. Dementsprechend ist man daran interessiert, diesen aus mehrerlei Gründen besorgniserregenden Zustand in seiner Ausdehnung zu beenden.
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(Zitat von Travis Lodbrok) Aus diesen von Ihnen ausgeführten Gründen, Mr Secretary, die auf eine gewisse Planmäßigkeit der wie auch immer zu bezeichnenden Schiffsverbände und ihres Handelns hindeuten, betrachtet das Reich Ermittlungsbemühungen, so wichtig sie freilich sein mögen, nicht mehr als ausreichend, um die Situation die Fluchtbewegung betreffend im Sinne des Reiches befriedigend zu lösen.
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Das Reich beabsichtigt, einen eigenen Stützpunkt an der stralischen Küste einzurichten, um der Fluchtproblematik im Sinne der Sicherheitsinteressen aller Beteiligter Herr zu werden, Mr Secretary.
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HandlungDas Verhalten seiner Gesprächspartner beeindruckte Nienburg in keiner Weise. Es handelt sich um einen militärischen Stützpunkt, der durch die Kaiserlichen Streitkräfte betreut würde, Gentlemen.
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Nun, momentan plant man mit der Einrichtung eines Stützpunktes in der Größenordnung einer zweier Brigaden oder in Divisionsstärke, Mr President.
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Selbstverständlich besitze ich Verständnis für Ihre Position, Mr President. Einer Unterordnung unter us-astorisches Kommando wird man im Reichsführungsstab aber kaum zustimmen, Sir.
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Ich müsste in der Tat zunächst mit dem Reichsführungsstab sprechen, da ich zwar selbst Stabsoberst bin, dem RFS aber nicht angehöre.
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HandlungNachdem das Procedere abgeschlossen war: Der Reichsführungsstab stimmt dem, wie ich bereits andeutete, nicht zu, Mr President.
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HandlungVerzieht ebenso keine Miene. Der Präsident hatte einen erfahrenen Verhandlungspartner vor sich. In diesem Falle, Mr President, wird das Reich nicht umhinkommen, unabhängig von einer etwaigen Vereinbarung, im Sinne seiner Sicherheitsinteressen die Einrichtung des besagten Stützpunktes anzukündigen. Jedes andere Vorgehen in diesem Zusammenhang würde diese Sicherheitsinteressen nämlich durchaus gefährden.
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HandlungNimmt die unverholene Drohung wahr, verzieht aber weiterhin keine Miene. Seien Sie unbesorgt, Mr President, zu solch unkoordinierten Aktionen, wie Sie es ausdrücken, wird es nicht kommen. Das Reich nimmt für sich in Anspruch, ebenso wie es die Vereinigten Staaten tun, seine Interessen zu vertreten. Und zur Wahrung dieser Interessen wird ein Stützpunkt nötig sein. Das ist die Situation.
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Tatsache ist, Mr Secretary, daß sich auf stralischem Territorium eine mehr oder weniger unübersichtliche, asymmetrische Gesamtlage herausgebildet hat. Aus dieser Gesamtlage resultieren Bewegungen von Menschen, die ebenso asymmetrisch und unübersichtlich sind. Aus diesem Grund handelt es sich um einen für das Reich und seine Sicherheit bedenklichen Zustand, den das Reich - verständlicherweise - mit Mitteln zu beheben gedenkt, die allein in die Wahl des Reiches fallen. Ebenso, wie Sie es Ihren Int…
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HandlungLieß sich gewiß nicht von barbarischen Kuhhaltern provozieren und ist doch sehr erstaunt darüber, daß es dem vorgeblich mächtigsten Mann der Welt so schwer fiel die Ruhe zu bewahren. Bei allem gebotenen Respekt, Mr President und auch bei allem Verständnis für Ihre Sorge: Die Vermutung, die Präsenz eines dreibürgischen Stützpunktes würde die Sicherheit Ihrer Truppen gefährden, halte ich für mit den Fakten nicht nicht vereinbar. Wie Ihr Angebot ferner einzuschätzen ist, Mr President, ist d…