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  • Ich hätte eine Anregung zur MItgliedschaft im General Court: Wenn ich das richtig mitgekriegt habe, besteht immer noch die Pflicht zunächst eine bestimmte Anzahl an Beiträgen zu erzielen, bevor man Mitglied wird. Wäre es nicht aber sinnvoller für die politische Landschaft Laurentianas, zunächst einmal direkt nach der Erlangung der Staatsbürgerschaft Mitglied werden zu können, um ab dem Zeitpunkt monatlich X Beiträge verfassen zu müssen um Mitglied bleiben zu können? Mein Hintergedanke: So würde …
  • Gentlemen, es geht hier keineswegs um mich selbst und ich werde an diesem Vorschlag auch festhalten, sollte ich je Mitglied des General Court werden. Dieser aber sollte in meinen Augen wenigstens grundsätzlich erstmal jedem Bürger offenstehen. Ziel der Regelung war dereinst ja meines Wissens eine Aktivitätssteigerung - aber Aktivität um jeden Preis kann ja auch nicht die Lösung sein. Astoria State hat auch rumexperimentiert, eine komplizierte Rednerliste eingeführt - und diese später wieder abge…
  • Die Lösung eines quasi nicht stimmberechtigten Mitgliedsstatus' für "Neubürger" und die, die es werden wollen, würde das Problem denke ich auch an der Stelle anpacken, an die ich denke. Denn so können sich die Leute auch wirklich zu den essentiellen Themen äußern - und sich so eben auch dafür qualifizieren, mitzuentscheiden.
  • Laurentiana Small Talk

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    Et voilà. Es ist eingetreten, was viele befürchtet haben: Die idiotische Posting-Regel macht den Staat kaputt.
  • Laurentiana Small Talk

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    Nein nein. Auch jemand, der beispielsweise viel auf Bundesebene aktiv ist, könnte ein guter Gouverneur sein - ist hier aber komplett ausgeschlossen vom politischen Alltag. Dass kein anderer Staat derart irrationale Regelungen hat, könnte man hier ja durchaus als Zeichen verstehen.
  • Laurentiana Small Talk

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    Nun, wissen Sie, statt hier sinnlos zu spammen konzentriere ich mich dann doch lieber auf mein Privatleben und meinen Job. Es ist am aktuellen Parlament, etwas zu verändern, um den Staat attraktiv zu machen.
  • Laurentiana Small Talk

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    Was für ein ausgemachter Blödsinn.
  • Vielleicht wird es ja doch wieder Zeit, jedem Aktiven den Weg in die Politik zu ebnen. Aber eben nur vielleicht. Vielleicht ist unser Staat auch einfach verflucht - nach Governor Remingtons Tod hat ja nichts mehr wirklich geklappt, oder genauer gesagt: Seit seinem Verrat an den United States.
  • Wenn man "aktiv" definiert als "hat in den vergangenen 28 Tagen am politischen und/oder gesellschaftlichen Leben in den USA teilgenommen", käme eine deutlich höhere Zahl zustande als wenn man eine Postingzahl in nur einem kleinen Teil der astorischen Wirklichkeit als Anhaltspunkt nimmt. Meinetwegen auch "in den letzten 14" oder "in den letzten 7 Tagen".
  • Nunja, die Liste des Meldeamtes sieht da doch deutlich mehr Personen, die in den letzten 28 Tagen aktiv am gesellschaftlichen oder politischen Leben der USA teilgenommen haben. Wieso Laurentiana sich selbst demontieren muss statt zu sehen dass es in anderen Staaten anders besser funktioniert, erschließt sich mir nun wirklich nicht.
  • Leider verfehlt die Regelung ihr Ziel, stattdessen nimmt sie Leuten den Anreiz, etwas in Laurentiana zu tun, weil hier einfach die Wartezeit viel länger ist als in anderen Bundesstaaten und man damit entweder zu Spam oder zu politischer Passivität regelrecht gezwungen wird.
  • Wie gesagt, Laurentiana ist gerade nicht der Staat der zu viele Anreize schafft. Sie haben ja in letzter Zeit hier auch nicht gerade mit Aktivität geglänzt, dafür aber wohl im Senat ganz respektable Arbeit geleistet. Hätte es Debatten gegeben, wäre es auch anderen vielleicht leichter gefallen, sich mit einzubringen. Vielleicht fehlt vielen nur die zündende Idee für einen eigenen Gesetzentwurf. President Stackhouse zum Beispiel verliert hier auch ihr politisches Mitbestimmungsrecht, dabei ist doc…
  • Ihrer Einladung, mich zur Drogen-Bill zu äußern, schließe ich mich gern an. Ich persönlich verurteile den Konsum von Drogen aufs Schärfste. Eine restriktive Gesetzgebung, wie sie etwa der Regierung in Astoria State vorschwebte, würde ich daher begrüßen. Ich bin aber eben auch ein Freund der Selbstbestimmung. Solange derjenige, der Drogen konsumiert, mich damit in Ruhe lässt ist mir das letztlich egal. Es soll doch jeder tun, was er will - das Recht des Einzelnen sollte erst da enden, wo das Rech…
  • Mr. Designer, Denken Sie mal darüber nach: Ein Gesetz das neue Grenzen schafft ist quasi per es restriktiv. Ihr Verständnis des States als in die kleinsten Fügen des Privatlebens eindringender Apparat teile ich überhaupt nicht. Jeder sollte sich selbst so sehr schaden dürfen wie er will. Lediglich den Schäden von Unbeteiligten abzuwenden sollte Aufgäbe und Ziel des Staates sein, nicht Lehrmeister zu sein und den eigenen Lebensstil. So toll er sein mag, aufzuzwingen.
  • (Zitat von Terence Deringer) Dass der Konsum von Rauschmitteln wie auch der Rausch an sich in der Öffentlichkeit nichts verloren haben, da werden Sie, Mr. Varga, Governor Wells und ich uns wohl schnell einig. Die Frage, die sie zu trennen scheint, ist doch: Darf und soll der Staat auch in die Privatsphäre regelnd eingreifen, oder sollte jeder selbst entscheiden dürfen, was er sich selbst antut? Sollten wir nicht vor Gefahren schützen, ohne die Selbstbestimmung zu sehr einzuschränken? Sollte nich…
  • Ich bin da persönlich der Ansicht, niemand mit Ausnahme der Sicherheitsbehörden sollte tödliche Waffen führen. Wer behauptet, eine Waffe ohne das Ziel, zu schaden, zu führen lügt in meinen Augen. Mir selbst aber soll das egal sein - ich habe nie den Drang verspürt, eine Waffe zu besitzen.
  • Manch einem bringt der Rausch innere Ruhe oder Inspiration. Indes beeinträchtigt er nicht das Wohlergehen eines Anderen. Eine Waffe in verantwortungsvollen Händen ist sicher ein Instrument des Schutzes. Eine Schusswaffe indes sendet ein ganz anderes Signal, als beispielsweise eine zur Selbstverteidigung geeignete nicht-tödliche Waffe.
  • (Zitat von Terence Deringer) Sorry, Mr. Deringer, aber: ich habe in meinem Bekanntenkreis durchaus auch einige Personen, die gerne konsumieren. Keiner von denen hat mich damit je bedroht. Was sollte es auch irgendeinen unserer Mitbürger interessieren, wenn sien Nachbar rosa Elefanten sehend durch sein Wohnzimmer hoppelt? (Zitat) Oder das Signal, dass jemand bereit ist zu töten. Verteidigen kann man sich ja nun durchaus auch auf anderem Wege.
  • (Zitat von Terence Deringer) Wie bereits gesagt: Der Konsum und der Rausch in der Öffentlichkeit sind schädlich. Da können wir uns, denke ich, alle sehr schnell einigen. Einzig: Der Konsum in den eigenen vier Wänden schadet eben keinem Anderen. Und wenn es ordentliche Qualitätskontrollen gibt, vermutlich nicht mal dem Konsumenten, wenigstens nicht mehr als der Konsum von Alkohol oder großen Mengen Fett. (Zitat) Sie sehen: Ganz sinnlos ist es wohl nicht, den Besitz von Schusswaffen etwas zu limit…
  • Nun aber: Die abnehmende körperliche und geistige Leistungsfähigkeit sowie eventuelle Erkrankungen schaden zwar dem Konsumenten - das tut aber auch der Fettkonsum. Wollen Sie als nächstes Bürgern den Konsum von Burgern verbieten? Es sollte weiterhin jeder selbst entscheiden dürfen, was er mit seinem eigenen Körper tut. Dafür sind wir Menschen - um eigene Entscheidungen zu treffen.