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  • (Zitat) Ein bemerkenswerter Roman - einer der wenigen Fälle, in denen ein miserables Buch (und machen wir uns nichts vor, Puzos Roman ist auf Groschenheftchenniveau) zu einem ausgezeichneten Film gemacht wurde.
  • Also, manche Szenen aus dem Roman - beispielsweise die Beschreibung von Sonnys Schäferstündchen mit Mancini (Vorname vergessen) während Connys Hochzeit - ziemlich zu Beginn, im Film wie im Roman - sind pure Pornografie.
  • (Zitat) Hey, da schreibt auch grad einer Seminararbeit im Europarecht. Cool! Oppermann würde ich vielleicht lesen, wenn es nicht so dick wäre. Mein Europarechtslehrbuch of choice war Lecheler - schön schlank, und Lechelers Co-Autor ist mein Europa- und Völkerrechts-Prof
  • (Zitat) MolwanÓen (bitte mit Akzent!) war richtig cool, ich hab mich schlappgelacht. Phaik Tan hab ich nur mal reingeblättert, und ich fand wieder die Kommentare von Davide (es war doch Davide?), dem erklärten Gegner aller "gewöhnlichen" Tourismus zum Schreien. "David hat so ziemlich jeden Ort auf der Erde zweimal besucht: Einmal, um ihn zu erleben, und dann einige Jahre später nochmal, um von den Veränderungen enttäuscht zu sein" Von spanischer Geschichte habe ich, trotz inzwischen erworbenen S…
  • (Zitat) KAUFEN UND LESEN!!! Douglas Adams ist in jeder Hinsicht herrlich. Der Humor ist gewöhnungsbedürftig (er wurde als "eine Mischung aus Aristophanes, Gullivers Reisen, Lewis Caroll, Einstein und Monty Python" beschrieben, und das ist gar nicht so schlecht getroffen), aber wenn man auf der Wellenlänge liegt, einfach fantastisch.
  • (Zitat) Die Theodoizee ist in der Tat ein uraltes Diskussionsthema. Ob darauf die Nichtexistenz Gottes folgt, ist eine andere Frage, die hie rnicht ausdiskutiert werden soll und kann; man sollte jedenfalls nie Logik mit Religion verwechseln (Zitat Scott Adams). Machen beide Seiten, orthodoxe Gläubige wie Hardcore-Atheisten, leider viel zu oft. Allerdings schließe ich mich dem allgemeinen Peter-Hahne-Bashing an. Der Mann ist ein unerträglicher selbsternannter Oberlehrer, der sich einbildet, dem R…
  • "Endlich Nichtdenker!" von Hannes Stein Ein nicht ganz ernstgemeintes "Handbuch für überforderte Intellektuelle". Die These ist: Intellektueller zu sein ist scheiße, weil man sich den Kopf unnötig zerbricht und dabei vereinsamt, denn andere möchten den Krempel, über den man sich Gedanken gemacht hat, nicht hören. Also muss man sich das Denken und Grübeln abgewöhnen, um hinterher glücklich und sorgenfrei in den Tag hineinleben zu können. Dafür bietet er diverse Strategien.
  • "Geometry, Relativity and the Fourth Dimension" von Rudolf v.B.Rucker. Eine von einem amerikanischen Mathematikprofessor geschriebene, aber auch für Mathe-Grundkursler wie mich verständliche (wenn nicht gerade Formeln hergeleitet werden - dass die stimmen, glaube ich dem Mann dann schon, die Herleitung im Einzelnen nachzuverfolgen tue ich mir dann doch nicht an) Einführung in höherdimensionale Geometrie: Wie kann man sich in etwa eine vierdimensionale Hyperkugel vorstellen? Welche Eigenschaften …
  • (Zitat) Es gibt aber auch schlimmere Pflichtlektüren - "Werther" ist wirklich lesenswert.
  • Das nenne ich eine verheerende Kritik.
  • "Lamb: The Gospel according to Biff, Christ's childhood pal" von Christopher Moore. Eine Schilderung derjenigen Jahre im Leben Jesu, die von den vier bislang bekannten Evangelien nicht abgedeckt werden, nämlich der Zeit zwischen der Flucht nach ƒgypten nach der Geburt und dem ersten öffentlichen Wirken Jesu mit etwa dreißig Jahren. Geschrieben in der Form des Evangeliums von Biff, einem Kindheitsfreund Jesu. Ist natürlich nicht ganz ernst gemeint, aber auch nicht völlig flach. Erinnert in seinem…
  • (Zitat) Du bist Juso, und dann auch noch aus Darmstadt? Der Juso-Vorsitzende von Darmstadt (zumindest war er das anscheinend mal) studiert in meinem Semester. Müsstest du folglich kennen.
  • Ich sehe gerade, dass es jemand anderes war. Hatte ich in Gedanken verwechselt, sorry.
  • Ulrich Manthe: Geschichte des Römischen Rechts Einer dieser kleinen, aber gut geschriebenen Bände aus der Beck Wissen-Reihe. Lese ich nur zum Teil als Hintergrund fürs Studium, hauptsächlich schon aus eigenem Interesse. Und es ist zum Teil schon unterhaltsam, welche ulkigen Rechtsbräuche die Römer so hatten...
  • (Zitat) Och, das würde ich nicht sagen. Sie sind kleinformatig, aber Layout und Schriftsatz sind stets OK (gut, bei der Art von Büchern, die Reclam in seiner Universalbibliothek verlegt, kann man nicht viel falsch machen), auch die Papierqualität passt schon. Ich habe mit Reclam keine Probleme.
  • (Zitat) Die wenden halt ihre eigenen ökonomischen Theorien über Angebot, Nachfrage und Preise gleich selber an.
  • Agent in eigener Sache von John Le CarrÈ Habe schon länger keine Bücher mehr privat gelesen, weil ich derzeit fürs Studium so viel zu lesen habe, dass inzwischen schon BGB-Kommentare zu meiner Abendlektüre geworden sind. Und das letzte Buch, das ich privat gelesen habe, war auch ein Sachbuch - der letzte Roman ist eine Weile her. Hatte mir aber schon seit langem vorgenommen, endlich mal was vom hochgepriesenen John Le CarrÈ in Angriff zu nehmen, das wird jetzt umgesetzt.
  • (Zitat) Ist nicht gegen dich gerichtet, aber ich nutze mal die Gelegenheit, hier loszuwerden, dass mie diese selbsternannten Sprachschützer, die solche Bücher schreiben, wirklich auf den Senkel gehen.
  • (Zitat) Das kommt mir, wenn ich seine Texte so lese, leider oft anders vor. Selbsternannte Sprachschützer sind leider oft überempfindlich, und schlimm wird es dann, wenn sie ihre eigenen Regeln setzen. Oft wird behauptet, die Variante X sei dir einzig richtige, alle anderen, vor allem die sehr gebräuchliche Variante Y, seien falsch. Woher sie die Autorität nehmen, das zu beurteilen, bleibt unbeantwortet. "Gewinkt" vs. "gewunken" ist so ein Fall.
  • Den MolwanÓen-Reiseführer. Zum Schieflachen!