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Mr Speaker, den Grundgedanken der Bill möchte ich loben und ebenfalls unterstützen. Es stellt sich mir allerdings die Frage, ob es nicht auch angemessen wäre, einen Lebenslauf vorzuschreiben, dessen Schwerpunktsetzung individuell erfolgen könnte. Im Hinblick auf die Bedenken der ehrenwerten Senatorin für Serena bin ich mir da allerdings noch unsicher.
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Mr Speaker, ein zusätzlicher Lebenslauf müsste nach meinen Vorstellungen dann vorhanden sein, Umfang und Art würden durch den Antragsteller bestimmt, solange ein Lebenslauf erkennbar ist.
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Mr Speaker, der ehrenwerte Congressman aus Fredericksburg verkennt, dass ein öffentliches Interesse durchaus besteht, nämlich zum Schutz vor Betrügern, Hochstaplern oder anderen Kriminellen - wenn über das Leben einer Person, die die Staatsbürgerschaft erlangen will, nichts bekannt ist, kann sich ja jeder etwas ausdenken, was gerade passt. Ein Jobangebot als Arzt - wunderbar, ich habe Medizin studiert. - Eine Richterstelle ist frei - kein Problem, vor Ihnen steht der beste Jurist Astors... Das m…
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Mr Speaker, wäre es nicht die einfachste Lösung, dies direkt hinter dem Punkt 8 zu tun?
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Mr Speaker, ich würde eine ausdrückliche Hinweispflicht des RO begrüßen, ansonsten wird dem Widerruf in Willkür Tür und Tor geöffnet. Ich denke, ein Hinweis 7 Tage vor der drohenden Ausbürgerung würde die Interessen aller Beteiligten wahren.
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Mr Speaker, ich finde diesen Entwurf so eine sinnvolle Lösung und werde ihm daher zustimmen.
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Mr Speaker, darf ich fragen, welche Vorbehalte der ehrenwerte Congressman aus Fredericksburg hegt?