Honorable Councillors,
die Abstimmung ist beendet.
Es haben zwei Councillors abgestimmt. Beide votierten für den Gesetzentwurf.
Das Freeland Bildungsgesetz ist somit angenommen.
Honorable Councillors,
die Abstimmung ist beendet.
Es haben zwei Councillors abgestimmt. Beide votierten für den Gesetzentwurf.
Das Freeland Bildungsgesetz ist somit angenommen.
Mr. President, ja doppelt hält meist besser. Und ich bin mir sicher, dass die Senatspräsidentin meine Bemerkungen als das versteht, was sie sind, nämlich freundlich gemeinte Hinweise ohne jeden Hintergedanken.
Mir ist einfach daran gelegen, dass das Repräsentantenhaus wieder einen Speaker bekommt, der seine Aufgaben zuverlässig erledigt und mit der Senatspräsidentin im Kongresspräsidium dahingehend gut zusammenarbeitet, dass im Wege der Arbeitsteilung die Geschäfte des Kongresses ordnungsgemäß und zeitnah erledigt werden können.
Madam President Gerard, dürfte ich Sie höflichst auf Ihre Aufgabe hinweisen, die Neuwahl des Speaker im Repräsentantenhaus durchzuführen.
Ich möchte die Senatspräsidentin bitten, auf der Grundlage von Section 4 Subsection 4 der Standing Rules of Congress die Neuwahl des Speaker durchzuführen.
Falls dies Speaker Foot nach Ablauf der Frist aber vor dem Beginn der Abstimmung noch zulässt, würde ich hiermit meine Kandidatur erklären.
Mir geht es da ähnlich wie Mr. O'Neill. Ich habe in meiner Jugend mal nebenher auf einem Schlachthof gearbeitet: Schweine totsingen.
Das wurde mir aber dann von militanten Tierschützern wegen unnötiger Tierquälerei verboten.
Ich unterstütze den Antrag von Congressman Clark.
Mr. Speaker, ich gehe davon aus, dass Sie hier den im Plenum besprochenen und auch schon im Senat abgestimmten Gesetzentwurfstext zur Abstimmung bringen.
Unter diesen Voraussetzungen mein Votum: Nay
Meinen herzlichen Glückwunsch, Mr. Governor und auf eine gute und gedeiliche Zusammenarbeit.
Und auch ich möchte Ms. McIlroy für ihre geleistete Arbeit als Federal Adminstrator danken.
kommt direkt aus dem Plenarsaal des Kongresses von der Abschiedsrede der Senatorin Roberts zur Amtseinführung
Ich kann die Argumentation von Ms. McIlroy und Mr. Logan nachvollziehen. Nehmen wir uns die Zeit und überarbeiten unser Verfassung ohne Zeitdruck.
Hiermit beende ich die Aussprache.
Mister Speaker,
da die Vorgeschichte dieser Bill den Kollegen tatsächlich bekannt sein dürfte, möchte auch ich mich nicht weiter inhaltlich dazu äußern. Ich sehe auch weiterhin keine Notwendigkeit für diese Änderung eines guten und richtigen Gesetzes, das sich bisher bewährt hat. Und ich werde diesmal, sollte es tatsächlich zu einer Abstimmung kommen, gegen diese Bill stimmen und rufe alle anderen Mitglieder beider Häuser auf, dies ebenso zu tun.
Sicher könnte man über das Amt des Federal Administrator für Ms. McIlroy auch die Kompetenz für die Ausfertigung von Gesetzen konstruieren. Aber ich würde doch lieber den "saubereren" Weg über den Amtsantritt des Gouverneurs nach den bisher gültigen Bestimmungen zum 1. Oktober beschreiten wollen. Hat es so lange gedauert, bis wieder ein Regierungschef ins Amt kommt, so können wir Freelander in der uns eigenen Gelassenheit auch noch die 10 Tage ausharren. Ms. McIlroy hat dem Freestate schon so viel neuen Schwung verliehen, den wir hoffentlich aufrecht erhalten, dass es nun auf die paar Tage wirklich nicht mehr ankommt. Wir haben noch genügend andere Baustellen im Land, dass uns die Arbeit in absehbarer Zeit nicht ausgehen wird.
Mr. Speaker,
für die Ablehnung der Geschäftsordnungsänderung durch Congressman Logan hat dieser eine Stellungnahme in seinem Abgeordnetenbüro in Freeland abgegeben. Es mag bedauerlich sein, dass er dies nicht im Plenum getan hat, seine Argumente sind jedoch nachvollziehbar und halt zu akzeptieren. Und auch die Entscheidung von Speaker Foot ist zu akzeptieren. Wir haben in Astor nunmal die Freiheit des Mandats.
Diese beinhaltet auch, sich nicht aktiv an Debatten zu beteiligen und trotzdem mit zu entscheiden. Und ich muss sagen, manchmal kann ich es nachvollziehen, wenn sich ein Kongressmitglied nicht den mehr oder weniger unterschwelligen oder gar offenen Vorwürfen wortgewaltiger und von ihren Anträgen völlig überzeugten anderen Mitgliedern dieses hohen Hauses aussetzen möchte, sie oder er seien quasi beratungsresistent und den vermeintlich einzig richtigen Argumenten nicht zugänglich. Dann hält man sich halt besser in Debatten zurück und entscheidet dann nach dem eigenen Gewissen.