Im Zuge der Lösung der Kartenfrage bezieht das Gelbe Reich auf der GF Karte künftighin nachfolgendes Forum:
http://www.unionsoft.de/gelbes_reich/forum/
Eine Webpräsenz und ordentliche Domain werden mit der Zeit folgen.
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ZitatOriginal von George W. Hayes
Herrschaften, ich denke nicht, dass dies hier ein angemessener Rahmen für Ihre innenpolitischen Streitereien ist.
Verzeihen Sie, Exzellenz. Ich fühlte mich lediglich verpflichtet, der Propaganda der Putschisten entgegen zu treten.
ZitatOriginal von Long Ju
Dafür werde ich mich verantworten, wenn es wieder eine Regierung geben wird, welche dem Volk dient.
Eine "Regierung", die keine Legitimität haben wird, da die alte nicht nach den verfassungsgemäßen Verfahrensweisen abgesetzt wurde, sondern durch einen Staatsstreich.
ZitatOriginal von Long Ju
Und der Forenadministrator hat nur das Hausarrest durchgesetzt,
für das es keine rechtliche oder gerichtliche Legitimation gibt.
Ich möchte dazu Folgendes anmerken:
1. Es gibt kein entsprechendes und auffindbares Urteil, nachdem mit der Reichskanzlerin so zu verfahren wäre. Weiterhin wäre der angemessene Weg gewesen, diese Fragen über die Gerichte zu klären, nicht durch Volksaufstände.
2. Es kann nicht davon die Rede sein, die Proteste hätten "friedlich" stattgefunden. Eine Provinz und Teile einer anderen haben ihre Unabhängigkeit erklärt, gewisse Personen fahren in der Hauptstadt mit Panzern eigener Produktion durch die Gegend, die legitime Staatsführung wurde für abgesetzt erklärt und eine Gegenregierung ausgerufen, die in keiner Form irgendeine Legitimation besitzt. Dies ist ein Putsch, ein offener Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung. Die Verhängung des Notstandes ist die einzige, sinnvolle Reaktion darauf.
3. Inzwischen hat die Forenadministration in einem Akt der willkürlichen Selbstherrlichkeit sogar der Reichskanzlerin die Schreibrechte entzogen. Es tut mir leid, aber welches Anliegen die Putschisten auch immer verfolgen mögen, dies ist nicht die feine albernische Art und wird nicht toleriert werden.
ZitatOriginal von Tyler Evans
Alles Gute!
Haben Sie vielen Dank ...
Im Laufe des vergangenen Tages ist es in den Provinzen Tsingtao und Ostania zu Rebellionen und Aufständen gekommen, welche insbesondere durch die Provinzregierungen dieser Gebiete initiiert wurden. Ebenso gibt es Bemühungen, die gewählte Reichskanzlerin an den Regelungen der Verfassung vorbei abzusetzen und einen Gegenkanzler aufzustellen. Auch ein Sturz des Kaisers ist in der Diskussion. Anlass zu diesen Entwicklungen ist der Streit um die Kartenzugehörigkeit des Gelben Reiches, der sich nach der kürzlichen LöSchung des Gelben Reiches von der Karte der OIK massiv zugespitzt hat. Rädelsführer der Aufstände sind insbesondere der ostanische Großkhan Tom Chan Dorsich, der kaiserliche Prinz und ehemalige Oberste Richter JoSchu Guhn, sowie die Reichsversammlungsabgeordneten Udo Takkatakian, Tsu Fu-Man und Long Ju.
In Anbetracht der Schwere der genannten Entwicklung hat Seine Majestät der Kaiser vor wenigen Minuten mit Zustimmung der Reichskanzlerin den Notstand im Reich ausgerufen und eine Ausgangssperre für alle Bürger verhängt. Ebenso ist das Militär ausgerückt, um für die Aufrechterhaltung der Ordnung zu sorgen und die Aufstände in den Provinzen Tsingtao und Ostania, über welche die Reichsexekution verhängt wurde, niederzuschlagen.
Die Regierung des Gelben Reiches hat angekündigt, die Botschaften fremder Länder insbesondere in der Hauptstadt Tsingtao, in welcher bald gewaltsame Auseinandersetzungen zu erwarten sind, unter besonderen Schutz zu stellen. Bürgern fremder Nationen wird die Ausreise dringend angeraten, wie auch von einer weiteren Einreise in das Gelbe Reich unbedingt abgeraten wird. Die Regierung bietet allen fremden Nationen an, bei der Evakuierung ihrer Bürger, welche sich in möglichen Kampfgebieten aufhalten mögen, behilflich zu sein.
Seine Majestät der Kaiser hat angekündigt, die Regierung beabsichtige im Zuge der Verteidigung der verfassungsmäßigen Ordnung insbesondere die Rädelsführer der Aufstände juristisch nach allen Möglichkeiten des Gesetzes zu belangen und ihrer gerechten Strafe zuzuführen.
Die Regierung des Gelben Reiches ersucht insbesondere ihre befreundeten Nationen um moralische wie auch sonstige Unterstützung in dieser schweren Stunde.
ZitatOriginal von Alricio Scriptatore
Tchino ist eine abtrünnige Provinz des Gelben Reichs. Astor hat die Anerkennung als eigenständiger Staat bisher verweigert und wir sehen im momentanen Bündnis mit Chinopien auch weiterhin davon ab dies zu tun.
Das Gelbe Reich begrüßt diese Position der astorischen Regierung.
ZitatAlles anzeigenGlückwunschschreiben
Sehr geehrter Herr Präsident Scriptatore,
geehrte Frau Vizepräsidentin Armstrong,
im Namen Seiner Majestät des Kaisers, des chinopischen Volkes und auch der Reichsregierung darf ich Ihnen beiden die herzlichsten Glückwünsche zu Ihrem Amtsantritt übermitteln. Möge Ihre Herrschaft von Weisheit und Mäßigung getragen sein, wie es dem Edlen zukommt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen als Partner die nächsten Monate hindurch zusammenzuarbeiten.
Mit freundlichen Grüßen,
Xian Li, Kaiserliche Botschafterin.
Verehrte Damen und Herren,
ich darf Ihnen erfreulicherweise kund tun, dass Ihre Exzellenz die Reichskanzlerin Jia Sen am kommenden Montag, den 9. Oktober, beabsichtigt einen Staatsbesuch in den USA zu machen. Verteidigungsminister Long Ju wird sie hierbei begleiten.
gez.
Secretary Andriz; unter Freunden ist das eine Selbstverständlichkeit.
Auch im Namen Seiner Majestät des Kaisers und der chinopischen Reichsregierung drücke ich meine Erleichterung darüber aus, dass dem Herrn Vizepräsidenten nichts allzu Schlimmes zugestoßen ist und wünsche ihm ausdrücklich alles Gute und eine schnelle Genesung.
gez.
Nachdem sich der Staatsbesuch Ihrer Exzellenz in Astor aufgrund der bedauerlichen Zwischenfälle mit Präsident Madison verzögert hat, steuerte Ihre Exzellenz nun zunächst das nächste Ziel auf ihrer Reiseroute an, das Königreich Albernia, um diplomatische Kontakte mit diesem Land aufzunehmen und über die beiderseitigen Beziehungen zu verhandeln. Beide Nationen kamen überein, dass sie im Interesse der gemeinsamen Sicherheit forthin militärisch bei der Sicherung des Asuriks vor kommunistischen Umtrieben kooperieren wollen. Ebenso stellte Ihre Exzellnz auf einer Pressekonferenz nach Ihrer Rückkehr den Import albernischer Hochtechnologie in Aussicht, mit deren Hilfe der Rückstand Chinopiens auf diesem Gebiet gegenüber anderen großen Nationen in Bälde aufgeholt werden soll.
Sie forderte erneut die sog "Volksrepublik Tchino" auf, ihren Grad an militärischer Mobilisierung zurückzunehmen und erklärte, dass das Rebellenregime mit einer militärischen Stärke von einer ganzen Million Mann weiterhin eine erhebliche Bedrohung für das freie Chinopien darstelle, dem es allein auf Dauer nicht gewachsen sei.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Bedauern muss ich Ihnen mitteilen, dass Ihre Exzellenz beschlossen haben, ihren Staatsbesuch in den Vereinigten Staaten zu verschieben, bis sie den Eindruck hat, dass es wieder eine aussenpolitisch handlungsfähige Regierung gibt. Wir hoffen sehr, dass dies bald der Fall sein wird und verbleiben mit den freundschaftlichsten Grüßen.
Verehrte Damen und Herren,
geehrter Herr Vizepräsident,
wie Ihnen bekannt ist, unterhält das Gelbe Reich nahe der rusanischen Küste derzeit eine U-Bootflotte zur Beobachtung der dortigen tchinosischen Aktivitäten.
Die zur Unterstützung des rusanischen Regierung entsandte usambisanische Flotte hat sich heute gegen 4:30 Uhr früh dem chinopischen U-Boot-Geschwader jedoch gefährlich genähert. Einer der usambisanischen Zerstörer ignorierte die Funkwarnungen des vor Ort Kommandierenden der chinopischen Einheit und nahm Kurs auf eines der abgetauchten U-Boote. Dieses ist daraufhin auf Maximaltiefe gegangen. Der Zerstörer überfuhr die Position des U-Boots und drehte dann bei.
Die Reichskanzlerin warnte daraufhin Usambisa eindringlich davor, die Lage vor der Küste Rusanias weiter zu verschärfen. Das U-Boot-Geschwader hat Befehl bekommen, seine Waffen vorübergehend zu entsichern. Eine nochmalige Annäherung an das chinopische U-Boot-Geschwader auf unter 800 Meter wird die Einheit als Angriff werten und entsprechend beantworten.
Weiterhin konnten wir in den Besitz von Photographien gelangen, die zeigen wie die Kommunisten vorwiegend militärische Güter an der rusanischen Küste entladen.
Dies zu Ihrer Information.
Im Namen der Regierung Seiner Majestät erklären wir unser Entsetzen über diesen schrecklichen Vorfall und wünschen Seiner Exzellenz dem Präsidenten eine schnelle und vollständige Genesung. Seine Majestät wird gerne einen Seiner Leibärzte zur Unterstützung der astorischen Kollegen entsenden.
gez.
Sehr geehrte Damen und Herren,
um die Freie Stadt Huangzhou an der Nordgrenze des Gelben Reiches ist es zu weiteren Verwicklungen mit der sog "Volksrepublik Tchino" gekommen. Die Freie Stadt ist ein demokratischer Musterstaat. Nichtsdestotrotz betrachtet Tchino die kürzlich stattgefundenen Wahlen nicht als rechtmäßig und erkennt daher die gegenwärtige Regierung der Freien Stadt unter Arthur Li nicht mehr als rechtmäßig an. Daraufhin wies Tchino die huangzhounesischen Botschafter aus, was seitens Huangzhous mit einer Ausweisung der tchinosischen Botschafter beantwortet wurde.
Das Gelbe Reich hat der Freien Stadt Huangzhou alle denkbare Unterstützung zugesagt, da zwischen beiden Ländern ein Freundschaftsverhältnis besteht und wir auch durch den Freundschaftsvertrag zwischen Chinopien und Huangzhou Garantie- und Schutzmacht der Freien Stadt sind. Hierbei möchten wir die Vereinigten Staaten in Kenntnis setzen, dass wir auch gewillt sind, die Freie Stadt effektiv zu verteidigen, sollte es auf tchinosische Initiative hin zu robusten Auseinandersetzungen zwischen Huangzhou und Tchino kommen. Wir hoffen dennoch, dass solch robuste Auseinandersetzungen vermieden werden können, da sie gegenwärtig nicht in unserem Interesse liegen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Xian Li; Kaiserliche Botschafterin.
Im Namen der Regierung Seiner Majestät möchte ich erklären, dass eine militärische Auseinandersetzung mit den tchinosischen Usurpatoren derzeit nicht in unserem Interesse und nicht in unserer Absicht liegt. Bei den Flottenbewegungen handelt es sich lediglich um eine Vorsichtsmaßnahme zum Schutz unserer eigenen Gewässer, denn wir trauen den Tchinosen durchaus zu, die Flotte mit der Erklärung auslaufen zu lassen, man wolle in Rusania das Blutregime in Schutz nehmen, und sie dann stattdessen in chinopische Hoheitsgewässer einlaufen zu lassen. Die tchinosischen Machthaber sind listig; man sollte auf alles gefasst sein. Nicht zuletzt, weil Tchino seine Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt hat.
Verehrter Herr Präsident,
wir beglückwünschen Sie zu ihrer State of the Union Adress und danken Ihnen für Ihr deutliches Bekenntnis zu unserer Nation und der Sache von Freiheit und Gerechtigkeit. Ich bin sicher, gemeinsam können wir die Sache der Freiheit auf dem Kontinent Renzia und vielleicht auch in der Welt voranbringen.
gez.
Sehr verehrte Damen und Herren,
geschätzter Herr Präsident,
ich habe die Freude Ihnen für die kommende Woche anzukündigen, dass Ihre Exzellenz die Reichskanzlerin Jia Sen gedenkt, die Vereinigten Staaten zu besuchen, um mit Seiner Exzellenz dem Präsidenten Andrew Madison über Möglichkeiten einer weiteren Intensivierung der Beziehungen zwischen unseren Nationen zu sprechen.
Ich würde mich freuen, wenn Ihrer Exzellenz ein würdiger Empfang bereitet wird und stehe selbstverständlich für organisatorische Fragen und alles weitere zur Verfügung.
gez.