Beiträge von Republican Party

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    Lance spendet der tollen, kämpferischen Rede von George ebenfalls begeistert Applaus. Erst nach mehreren Minuten verebbt der Beifall und Lance kommt auf die Bühne zurück.


    George Beccera, my fellow Republicans!


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    Großer Jubel.


    Unser nächster Redner hat extra seinen Hofstaat zu Hause gelassen, damit wir noch Platz in der Halle haben.


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    Gelächter.


    Manche verehren - oder verachten - ihn als König von Laurentiana. Aber eigentlich ist er nur ein prinzipientreuer, manche mögen ihn "Hardliner" nennen, und in den vergangenen Wochen war er sicherlich einer der meistgenannten Politiker der Vereinigten Staaten - neben Amrian Abzianidze natürlich ...


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    Erneute Lacher.


    ... in den Medien, aber auch in der politischen Klasse. Wie heißt es so schön: "Jede Publicity ist gute Publicity" - vielleicht kann er heute noch ein paar mehr Schlagzeilen machen.


    Begrüßen wir also den Gouverneur Laurentianas, Mr. Ian Jennings!


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    Stürmischer Applaus, vereinzelte "Booo"-Rufe von eher moderaten Delegierten.


    Republicans!


    Ich möchte die Gelegenheit nutzen und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Es ist mir erstens ein Anliegen, mich bei jenen in der Grand Old Party zu bedanken, welche die Mammutaufgabe übernommen haben, die diesmalige Convention zu organisieren und dafür zu sorgen, dass wir uns den Bürgerinnen und Bürgern an diesem Wochenende präsentieren und – auch wenn viele von uns auf unterschiedlichen Ebenen für unterschiedliche Ämter kandidieren – die Geschlossenheit und Tatkraft der republikanischen Bewegung demonstrieren können.
    Die zweite „Fliege“ ist das, was uns als progressives Ticket von Seiten der Demokratischen Partei vorgelegt wurde.


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    Applaus, Rufe und Lacher in der Menge.


    Egal zu welcher politischen Bewegung man sich rechnet und für was man eintritt, wer findet, dass die „Arbeit“ von Mrs. Diane Black diese dazu qualifiziert, Präsidentin der Vereinigten Staaten zu werden, hat in den letzten Monaten wahrscheinlich geschlafen. Ich stehe noch nicht allzu lange auf der politischen Bühne Astors, aber seit ich mich engagiere, gab es keinen nennenswerten Beitrag von Mrs. Black zu irgendeinem Zeitpunkt zu irgendeinem Thema. Ich kann mich an keine inhaltliche Debatte erinnern, in der die Kandidatin einen eigenen Beitrag eingebracht hat.


    Aber der Schleier der Inaktivität und Profillosigkeit liegt nicht nur über den letzten Wochen und Monaten – sondern auch über dem aktuellen Wahlkampf. Dass Mrs. Black auf dem Ticket der Demokraten steht wurde durch keine Begründung erklärt und hat auch keinen der Öffentlichkeit bekannten politischen Unterbau. Diese Rechtfertigung, die wir Politiker unseren Mitbürgern schuldig sind, ist bis heute ausgeblieben. Da bereits am Dienstag die Wahllokale eröffnet und der Wahlkampf damit traditionell abgeschlossen wird, rechne ich auch nicht mit dem Nachreichen einer solchen. Es treibt einem nicht nur die Tränen in die Augen, wenn man sich das progressive Ticket anschaut, es bereitet mir Bauchschmerzen wenn die Wahlkampfzeit so sträflich nicht genutzt wird – und es gibt keinen Wahlkampf von Mrs. Black, überhaupt nicht. Nicht einmal ein Zeitungsinterview, eine Stellungnahme oder sogar nur ein Plakat.


    Es bleibt der Schluss, dass die Nominierung von Diane Black schlicht und ergreifend dem Fakt geschuldet ist, dass die Demokratische Partei inhaltlich und personell am Boden liegt und nicht im Stande ist, eine politische Vision für Astor zu formulieren, geschweige denn die Regierungsarbeit zu tragen. Bei der Betrachtung des Tickets drängt sich allerdings der Verdacht auf, dass die Demokraten wenigstens die Fähigkeit haben, genau das auch zu erkennen.


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    Wieder Lacher und Applaus.


    Wenn Mr. Marc Peterson Xanathos, den man uns als potentiellen Vizepräsident verkaufen will, gleichzeitig den Rettungsring in Richtung Repräsentantenhaus auswirft, ist klar, dass man selbst beim DNC nicht an einen Erfolg dieses wirklich historisch farb- und perspektivlosen Tickets glauben kann.


    Ladies and Gentlemen,


    ich habe in den letzten Monaten eine Republikanische Partei erlebt, die selbstverständlich nicht immer alles richtig gemacht hat. Aber ich bin überzeugt davon, dass President Varga und Vice President Cavanagh den richtigen Kurs eingeschlagen haben und ein Glücksfall für die Vereinigten Staaten sind. Wir haben sicherlich, der Präsident hat das Thema Öffentlichkeitsarbeit oft thematisiert, ein Defizit bei der Kommunikation der erfolgreichen Arbeit, die dort geleistet wird, aber das tut der Qualität der Leistung keinen Abbruch.


    Auch im Kongress sind wir mit einer sehr aktiven Fraktion vertreten und ich bin ehrlich stolz darauf, was der Kongress in der letzten Legislatur des Repräsentantenhauses geleistet hat. Hier möchte ich auch einige demokratische Kollegen nicht von ausschließen, die in meinen Augen der Demokratie einen großen Gefallen getan hätten, wenn sie anstatt der Zählkandidaten Black/Xanathos versucht hätten, das republikanische Ticket herauszufordern.


    So bleibt mir nur zu sagen: Republikaner, lasst euch nicht hindern, für unsere Politik, für die Werte für die wir als Mitglieder der Grand Old Party gemeinsam einstehen, nur weil es keine relevante politische Alternative gibt. Lassen wir uns von der Mutlosigkeit der politischen Konkurrenz nicht anstecken, sondern werben bis zum Dienstag engagiert und mit ganzem Herzen für eine zweite Amtszeit für unseren Präsidenten Markus Varga und eine republikanische Mehrheit im Kongress!


    Thank you!


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    Applaus.

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    Nachdem der Applaus langsam verklingt erscheint Lance wieder auf der Bühne.


    Jeremy Goldberg, my fellow Republicans!


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    Jubel, "G-O-P"-Rufe.


    Der nächster Redner auf meiner Liste gehört trotz seiner großen Lebenserfahrung sicherlich zu den Nachwuchskräften unserer Partei. Und das meine ich absolut positiv, denn er hat in seiner ersten Amtszeit als Congressman bewiesen, dass Nachwuchs nicht unerfahren oder zurückhaltend sein muss. Als Verfechter eines starken Förderalismus will er eure Stimme im Senat werden, Serena, und nicht nur ich bin davon überzeugt, dass er die für eine erfolgreiche Amtszeit notwendigen Qualitäten besitzt.


    Ich darf mit großer Freude euren Landsmann, Congressman George Beccera, auf die Bühne bitten!


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    Kräftiger Applaus.

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    In den verdienten Applaus mit einstimmend erscheint Lance wieder auf der Bühne.


    Eric Baumgartner, my fellow Republicans!


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    Erneut aufflammender Beifall.


    Unser Redner ist eine große Stütze der Administration unseres Präsidenten. Als unser Chefdiplomat vertritt er die Interessen der Vereinigten Staaten auf internationaler Bühne, nimmt zeitgleich an mehreren Konferenzen Teil und schafft es dennoch, auch für die Gäste im Inland Zeit zu erübrigen.


    Herzlich Willkommen auf der Bühne, Mr. Jeremy Goldberg!


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    Beifall.

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    Nachdem er sich vergewissert hat, dass das Ergebnis stimmt, betritt Lance wieder das Podium.


    My fellwo Republicans, honorable Delegates!


    Wir haben einen Sieger: Mr. Eric Baumgartner wurde als Chairman erneut in seinem Amt bestätigt. Ich bedanke mich bei allen Delegierten für ihre Beteiligung - es wurden 98,7 % der Stimmzettel abgegeben - und möchte den Senator nun bitten, um ein paar Worte an uns alle zu richten. Gerne müssen das nicht nur Dankesworte sein. ;)


    Senator Eric Baumgartner, meine Freunde!


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    Es stimmt in den aufbrandenden Applaus mit ein.

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    Lance betritt nun erneut die Bühne.


    Tünde Mária Varga, my fellow Republicans!


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    Begeisterter Applaus.


    Bevor ich nun einem weiteren Redner das Wort erteilen kann, kommen wir zum - mindestens formal - wichtigsten Tagesordnungspunkt unserer National Convention. Wie ich vorhin bereits angekündigt habe, finden turnusgemäß auch die Wahlen zum Chairman der Republican Party statt. Das Kandidatenfeld ist - wie zu erwarten war - klein, sodass das Endergebnis möglicherweise schon feststeht. Aber das hat uns nicht davon abgehalten, regulär zu wählen.


    Die Delegierten haben beim Einlass ihre Stimmzettel erhalten und wurden darum gebeten, bis halb Elf - also bis vor einer knappen dreiviertel Stunde - ihre Stimmen abzugeben. Im Auftrage des Party Secretary möchte ich euch noch um wenige Minute Geduld bitten, da wir noch bei der Kontrollauszählung sind.


    Also dann, Freunde. Wir sehen uns gleich wieder!


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    Beifall.

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    Lance betritt wieder de Bühne.


    Mosby M. Parsons, my fellow Republicans!


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    Großer Jubel.


    Unsere nächste Rednerin ist den Vereinigten Staaten in zwei Funktionen zu Diensten: Als Gouverneurin ihres Heimatstaates regiert sie unaufgeregt, aber erfolgreich. Als First Lady der Vereinigten Staaten hält sie ihrem Ehemann den Rücken frei und steht ihm mit Rat und Tat zur Seite.


    Bereiten wir nun alle einen herzlichen Empfang: Mrs. Tünde Mária Varga!


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    Beifall.

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    Lance räuspert sich und ergreift dann wieder das Wort.


    Dear Republicans,


    ich freue mich, dass ihr alle den Weg hierher, nach San Quentin in Serena, gefunden habt. Ich heiße insbesondere alle Delegierten aus Assentia, Astoria State, Freeland, New Alcantara, Laurentiana und Serena auf das herzlichste Willkommen!


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    Jubel, "G-O-P-"Rufe.


    Ihr seid übrigens gerade noch rechtzeitig angekommen, um unseren ersten Redner mitzuerleben. Sein Name ist insbesondere in den Kreisen unserer Sicherheitsbehörden gut bekannt, und das nicht erst seit seiner Ernennung zum Kommandanten der National Guard von Laurentiana.


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    Gelächter.


    Als politischer Seiteneinsteiger kandidiert er auf unserer Liste für das Repräsentantenhaus, und nicht nur ich bin gespannt, was er uns nun zu sagen hat.


    Begrüßt mit einem großen Applaus: Mr. Mosby Moses Parsons!


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    Beifall.

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    Die vielen Delegierten aus allen Bundesstaaten versammeln sich in den ihnen zugewiesenen Blöcken. Die traditionellen Parteifarben rot-blau-weiß sind allgegenwärtig. Wahlplakate und -transparente sowie US-Flaggen werden fröhlich geschwungen, geegentliche "GOP"- und "USA"-Rufe lockern die Stimmung auf.


    Gegen viertel vor Acht betritt Lance, der nicht nur Sprecher des RNC, sondern regelmäßig auch Moderator der National Convention ist, die große Bühne.


    Dear Friends,


    welcome to the May 2014 Republican National Convention!


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    Jubel und Applaus.


    An diesem Wochenende haben wir uns an diesem historischen Ort, dem Geburtsort des Staates Serena, versammelt, um nicht nur den Präsidentschafts- und Kongresswahlkampf einzuläuten, sondern auch, um den Chairman unserer Partei neu zu wählen.


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    Beifall.


    Wie immer erwarten uns spannende Reden, die nicht nur inhaltliche Aussagen zu unseren Plänen für die neue Exekutivperiode beinhalten werden, sondern auch mit Kritik an unseren politischen Gegnern nicht geizen werden. Denn im Gegensatz zu den Demokraten, die Kandidaten nicht nur aus der eigenen Mottenkiste, sondern gleich von außerhalb holen müssen ...


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    Gelächter.


    ... stehen auf unseren Wahlvorschlägen registrierte Republikaner, die nicht politisch verbraucht sind und es auch nicht nötig haben, gleichzeitig für alles mögliche zu kandidieren, damit ja ein Posten für sie übrig bleibt. Ja, Mr. Peterson, ich rede von Ihnen!


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    Pfiffe, kräftiges Gelächter.


    Die Demokraten mögen sich nicht zu erklären versuchen und glauben, ihre Präsidentschaftskandidatin erst gar nicht rechtfertigen zu müssen. Wir Republikaner hingegen scheuen uns nicht davor, den Mund aufzumachen. Deswegen findet diese National Convention statt. Wir wollen gehört werden, und ich weiß, dass viele von euch wollen, dass wir uns äußern zu den zahlreichen Themen, die unser Land bewegen. Nun denn - so be it!


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    Begeisterter Beifall.


    Bevor wir nun zu unserem ersten Redner kommen, wollen wir gemeinsam unsere Nationalhymne singen.


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    Das Licht imn der Halle wird gedimmt und die Bühne in rot-blau-weißes Licht getaucht. Nachdem alle Anwesenden sich von ihren Plätzen erheben, wird gemeinsam die Nationalhymne gesungen.


    Noch bevor die letzten Töne verklungen sind, müssen die Tränken getrocknet werden. Als schließlich das Licht in der Halle wieder aufflammt, jubeln die Anwesenden enthusiastisch.

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    Im San Quentin Unity Center, in dem 2011 der Zusammenschluss der ehemaligen Staaten Chan Sen und Peninsula zur Republic of Serena ausgehandelt worden ist, findet heute und morgen die Republican National Convention statt. Neben der Einleitung des Präsidentschafts- und Kongresswahlkampfes der Republikaner finden zeitgleich turnusmäßige Wahlen zum Amt des Chairmans der Republikanischen Partei statt.


    Der Spokesman des RNC, Lance Petraeus, organisiert hinter der Bühne noch die letzten Dinge. In wenigen Minuten beginnt das offizielle Programm.

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    Lance ruft im Restaurant Ambassador an.


    Phoebe? Hier spricht Lance Petraeus von der Republican Party. Sie wissen bestimmt, heute ist Wahlabend. Die Republican Party würde ihre Wahlparty gerne bei Ihnen ausrichten. Geschlossene Gesellschaft, Sie kennen das. Kosten spielen keine Rolle.


    Die Gäste werden ab etwa 17 Uhr bei Ihnen eintreffen. Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Bemühungen und freue mich bereits auf einen gelungenen Abend.

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    Die Halle füllt sich und die Delegierten sammeln sich bei ihren Landesorganisationen oder den entsprechenden Verbänden. Der Saal erstrahlt in den typischen rot-blau-weißen Farben.


    Lance betritt die Bühne. Jubel aus dem Publikum als er der Menge deutig ruhig zu werden.



    (Courtesy of wikicommons)



    Welcome to Assentia fellow Republicans!


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    Erneut Jubel!


    Ich freue mich, euch heute hier begrüßen zu dürfen. Bitte nehmt nun alle eure Plätze ein. In Kürze darf ich unseren ersten Reder begrüßen, den Party Secretary Dominic Stone, der euch auf die heute stattfindenden Chairman-Wahl einstimmen wird!


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    Wieder Jubel von den Delegierten. Langsam aber sicher sucht sich jeder Einzelne seinen Platz.

    Die Republikanische Partei gibt folgende Pressemitteilung heraus:



    Dear Ladies and Gentlemen,


    Die Republikanische Partei hat heute Congressman Dominic Stone einstimmig zum Party Secretary gewählt.
    Chairman Eric Baumgartner freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit Mr. Stone.
    Der Gesamte RNC drückt an dieser Stelle noch einmal seine Freude über das Engagement von Congressman Stone aus und wünscht ihm viel Erfolg in seiner Amtsführung.


    the RNC

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    Spokesperson Petraeus tritt vor die Medien.


    Ladies and Gentlemen, good evening!


    Ich trete heute vor sie um ihnen mitzuteilen, dass sich die Republikanische Partei neue Bylaws gegeben hat.


    Die Änderungen wurden aus Sicht des RNC nötig, da die bisherigen Bylaws in einigen wichtigen Punkten zu wenig detalliert waren. Dennoch ist es gelungen die neuen Bylaws kurz zu fassen. Dies gelang dem RNC durch eine Konzentration auf das Wesentliche.


    Das Republican National Committee ist zuversichtlich mit den neuen Bylaws ein zeitgemässes Instrument bei der Hand zu haben.


    Ich danke ihnen für ihre Kenntnisnahme.