Farmer John Smith ist sauer. Auf dem Heimweg vom Schwimmbad hielt ihn eine Polizeistreife an. Da er bei dieser „Personenkontrolle“ „keinen gültigen Ausweis“ mit sich führte, musste er „binnen fünf Tagen“ bei der Polizei mit Ausweis vorstellig werden. Als ob er nichts besseres zu tun hätte! Und was soll diese Kontrolle bringen?
Aber John versteht die Elfenbeinturmbewohner im fernen Astoria schon lange nicht mehr. Neulich wollte ein Investor seinen Betrieb stärken. Da ihm aber das Haftungsrisiko zu groß war, sollte John seinen Betrieb in eine Incorporated Company umwandeln. Doch das sollte 2,000 Dollar kosten - zu hinterlegen „beim Supremecourt“. Welch ein Unsinn, diese Summe fehlt doch für laufende Kosten und Investitionen. Wenn er diese Kohle hätte, bräuchte er doch keinen Partner! John vermutet, dass der Kongress einen Deal mit den Banken hat: Für das viele „Grundkapital“, dass sich in Astoria ansammelt, gäbe es bestimmt kräftig Zinsen. Wer Arbeitsplätze schaffen will, muss bezahlen, Faulenzer werden dagegen alimentiert - Farmer John versteht seine United States nicht mehr.
Sein Nachbar, so erzählt John, habe auch so seine Erfahrungen mit der astorischen Bürokratie gemacht. Der ist als Düngemittel-Flieger tätig und musste seine Firma und den kleinen Privatflughafen extra in Astoria anmelden. Als ob das nicht auch der Governor genehmigen könnte!
Bei der Wahl zum Repräsentantenhaus hat sich John bereits entschieden: Er wählt die Federalists. Die hätten klare Ziele, während die anderen sich auf Mangelverwaltung beschränkten. Es müsse ein Ruck durch Astor gehen, so John abschließend.