Beiträge von Wesley Peterson

    Swamp Face Award: The Swampstate Astoria.
    by Wesley Peterson, Editor-at-Large


    Dieses Mal geht der Swamp Face Award nicht an eine Person, sondern an einen Staat, der im Blauen Sumpf versunken ist: Astoria. Die Democrats dort verschandeln diesen Bundesstaat, ob im Senat oder durch die Gouverneurin, die ihre Flinte auf Bürgerrechte angelegt hat.




    Die Freiheit im Visier: Polizei schikaniert Bürgerrechtler


    Da wäre Senator Backstabbin‘ Burry, der erst den Eindruck machte, anders zu sein als seine charakterlosen Kollegen vom linksradikalen Rand welche eine Hexenjagd auf den christlichen Glauben des konservativen Juristen Alexander Knox veranstalteten und nicht dem Chor der Mobber anzugehören. Pünktlich zur Abstimmung und mit einem breiten Grinsen rammte Buffoon-Burry dem Anwalt das Messer in den Rücken.


    Aber das scheint noch harmlos im Vergleich dessen, wie die Polizei der City of Astoria, die jene einzuschüchtern versucht, die von ihrem Recht auf Waffenbesitz Gebrauch machen. Bei der NRA Convention präsentierte sich die Polizei als restriktives Staatsungeheuer, dass die Bürgerrechte bedroht. Es fehlte nur noch, dass die Polizei die Besucher niederknüppelte. Ein düsteres Bild einer Autokratie zeichnet sich in Astoria ab, denn Governor Green schweigt zu dem skandalösen Vorgehen. Die Tatsache, dass Bürger, die ihren verbrieften Rechten nachgehen, von der Polizei (welche ja diese Bürger schützen sollte) schikaniert und bedroht werden, ist ein Angriff auf die Freiheit eines jeden Astorianers.
    Diesen Angriff auf Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte dürfen wir nicht unbeantwortet lassen.



    Daher: Für ihre Demagogie und Freiheitsfeindlichkeit haben sich Govenor Green, Senator Burry und die Polizei der City of Astoria stellvertretend für den gesamten blau versumpften Regierungsapparat in Astoria den Swamp Face Award verdient.



    Handlung

    hält sich natürlich durch diverse Artikel und Medienquellen auf dem Laufenden und findet es witzig, dass gerade die unbedeutendste, unjournalistischste Quelle Astors Pottyland als "unbedeutend" bezeichnet. Zudem amüsiert er sich darüber, wie sehr es offenbar Leuten gegen den Strich geht, wenn etwas "out of the ordinary" passiert.
    Zum innenpolitischen Teil denkt er sich das Seine.


    Handlung

    Wenn er davon wüsste, würde er sich sofort bei Lord Reis entschuldigen, dass jener dachte, dass Peterson das Königreich Pottyland als "unbedeutend" bezeichnet hat. Er hatte es bedeutungslos genannt; unbedeutend wäre noch zu bedeutend für Pottyland gewesen.

    Quo vadis Astor: The Chaos Administration
    by Wesley Peterson, Editor-at-Large



    Etwas läuft fasch in unserem Land, diese sogenannte “Administration” verbreitet das reine Chaos, wie in den schlimmsten Tagen der Clarkocalypse. Die Präsidentin scheint nichts unter Kontrolle zu haben, nicht mal ihren verweichlichten Männer knutschenden Stellvertreter, den weeping Veep Anthony, der es schaffte sein Amt zu verlieren. Eine der vielen Peinlichkeiten dieser Administration. Da wäre zu einem dieser völlig bedeutungslose Vertrag mit dem völlig bedeutungslosen Kingdom of Pottyland, der in einem völlig bedeutungslosen BBQ-Restaurant unterzeichnet wurde. Ein derart stilloser Ort, dass er außerordentlich gut zu Secretary Jackson passt.




    Trias of Fail: Ramsey-Prescott, Jackson, Anthony


    Umso sorgenvoller stellen sich die Astorians die Frage, wohin es mit unserem Staat geht. Nichts geschieht, alles liegt in Agonie oder ist eine einzige Schande für die stolzen United States of Astor. Nun soll der weeping Veep sein Amt zurück erhalten, ohne dass die Administration überhaupt etwas dazu sagt, wie er es verlieren konnte. Das Weiße Haus gleicht einer Festung des Schweigens, nichts wird das Volk herausgeben, wie in einer Despotie. Die Clakoclypse wurde durch das Ramsey-Prescott-Desaster abgelöst. Die Demokraten haben sich und dieses Land müde regiert.

    Swamp Face Award: Kathleen Johnson, Babykiller in Chief.
    by Wesley Peterson, Editor-at-Large


    Entsetzen im Congress: Kathleen Johnson, die Senatorin aus dem verdorbenen Herzen des blue swamps Astoria, hat während einer Debatte über eine längst überfällige Verschärfung des sogenannten Abtreibungs“rechts“ ihr wahres Gesicht gezeigt.
    Während der Debatte forderte sie ganz unverfroren die Abtötung jener Föten, die sie für lebensunwert empfindet. The blue swap is muddy and deep!



    The Blue Babykiler: Sen. Kathleen Johnson


    Senator Johnson möchte das Blut unschuldiger Babies von Ihren Händen tropfen haben, nur, weil sie der Meinung ist, dass die es nicht wert sind, geboren zu werden. Oder anders ausgedrückt: Die Friede-Freude-Eierkuchen-Demokratin befürwortet Euthanasie. Senator Johnson maßt sich Gottes Entscheidung an, wer leben darf und wer sterben muss!
    Die Bevölkerung Astorias muss sich ernsthaft Gedanken machen, ob die Babykiller-in-Chief sie im ehrenwerten United States Senate wirklich vertreten soll. Johnson gehört aus dem Amt gejagt. Euthanasie ist nichts, was irgendein Astorianer, ob nun Republican oder Democrat, in irgendeiner Form anstreben sollte. Bei den Democrats (und den Bürgern Astorias) sollte es andererseits niemanden überraschen oder auch nur verwundern.


    Bis dahin: Für ihre Verlogenheit, Bigotterie und ihren Babytötenden Wahn hat sich Kathleen Johnson den Swamp Face Award mehr als redlich verdient.