SimOff
Nur weil dieser Flanagan etwas gegen Wirth hat und ihn nicht als Abgeortneten anerkennt, kann er nicht gewählt werden, vielen Dank auch.
Nur weil dieser Flanagan etwas gegen Wirth hat und ihn nicht als Abgeortneten anerkennt, kann er nicht gewählt werden, vielen Dank auch.
Ich nehme hiermit meine Verantwortung wahr und kandidiere abermals.
Naja... jeder hier weiß, worum es Ihnen geht. Ich gehe darauf nicht weiter ein.
Und für Sie heißt es Vice President Ramsey-Prescott.
Worum geht es mir denn Mrs. Vice-President? Ach Ja und für Sie heisst es Bischof Wirth!
Das ist doch totaler Blödsinn den Sie hier erzählen
Mit "Clan" oder auch "seinesgleichen" versteht wohl jeder - außer Ihnen - alle (assentischen) ehemaligen, heutigen und künftigen State-IDs die die Unterstützung einer sog. Federal-ID eines gewissen Mr. Dietz geniessen.
Es hat hier niemand etwas Negatives gegen die Abrahamiten gesagt - das möchte ich hiermit betonen.
Dietz, ja ich kenne eine Miss Dietz, verehelichte de Villers, aber unterstützt, nein unterstützt hat die uns noch nie! Mr.Dietz ihren Vater kannte ich nicht persönlich.
Reden sie sich nicht heraus Mr. Flanasgan, die abrahamitische Gemeinde, sowohl die erzkonservative , als auch wir die modernere, haben Ihre Anspielungen wohl verstanden und werden diese Ihnen an den Wahlurnen zu verstehen geben, dergleichen gilt auch für diese Frau Ramsay-Prescott!
Wie sehr hier man von seiten gewisser Leute gegen uns Abrahamiten hetzt, ist unfassbar! Wir, als Clan, um es in ihren Worten zu fassen, haben uns immer an die Regeln gehalten!
Man sieht den großen Leo mit der offenen Kutsche durch den Ort fahren, er winkt den Bewohnern.
"Seinesgleiches", auf Grund dieser Äußerung, welche eine Diskriminierung von uns Abrahamiten darstellung fordere ich Mr. Flanagan ultimativ auf sein Amt niederzulegen!
Ein Repäsentant des Staates, der einen Teil der Bürgerschaft diskredidtiert in nicht mehr tragbar!
Gudde Frowe, wenn Ihr unsere Sproach nit verstehet, so reget Ihr Euch nit geblümet auf. Basta ist in unser Sproach verwurzelt. Meinerseitig wies ich de Vorsprecher nur uf de Wörters vom Ihm hin.
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle von Assentien widmen, Verfassung und Gesetze wahren, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen undGerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mein Gott mir helfe."
Guter Mann wenn es heißt 24. Mai , dann wir der Tag genommen basta! wenn Ihnen Ihre eigenen Worte nicht passen ist das nicht mein Problem!
Ladys and Gentlemen in der Stunde der Not stehe bereit um zu kandidieren.
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle von Assentien widmen, Verfassung und Gesetze wahren, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen undGerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mein Gott mir helfe."
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle von Assentien widmen,
Verfassung und Gesetze wahren, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und
Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mein Gott mir helfe."
Register: Nicolas Frederik Henry Dietz
Nickt .
So soll es sein. Euer Wunsch wird Euch erfüllt. Leo, ein Kraut und ein Weinfass, aber nicht erst übermorgen. Ach ja , leer sollten die schon sein.
Dann wandte er sich wieder dem Kunden zu .
Verzeiht , nur eine Anweisung an meinen Tunichtgut von einem Sohn.
Lacht laut.
"Das wohl eher nicht, da es auch nicht brannte, hatte der Gute wohl nur eindringendes Bedürfnis , Ihr versteht? Ich kann Euch beides bieten, sowohl das Wein-als auch das Krautfass. Ihr müsst Euch nur entscheiden. Was wünscht Ihr an Lebensmitteln?"
Gemüse oder andere Lebensmittel könnte ich brauchen. Vielleicht auch Ersatzräder für meinen Karren. Und ein Fass.
Leonard wittert ein Geschäft und reibt sich die Hände.
"Nun Lebensmittel, könnt Ihr bei mir erwerben. Räder für Euer Gefährt beim Schmied und ein Fass, ja ein Fass.... ach was ich verkaufe euch eines von meinen Fässern.
Der Mann der wie von Leibhaftigen gejagd , davonlief war unser Gärtner."
Während er den Junior befragte kam ein Junger Mann mit ein Handwagen daher, welcher ihn lauthals über den Aufenthalt seines Filius aufklärte. Seine Minene verfinsterte sich. Zu dem jungen Mann gewandt sprach der kurz.
"Habt Dank, Astorianer, das Ihr mich aufklaren geruhtet. Ich sehe Euch mit einen Handkarren des weges ziehen, wollt Ihr etwas erwerben?"
Dann wandte er siczh wieder dem Filius zu und deute auf die Türe.
"Ins Haus Elender, aber blossens. Lese Er die heilige Schrift, bis ich geruhe zu erscheinen."
Kaum das der Junior die Terrase betrat, poltert er auch schon los.
" Wo war Er? Bedenke Er das Lügen eine Sünde sei. Er kann es mir erklären oder will Er dieses vor seinem Großonkel, dem Oberhaupt der Gemeinde tun?"
Sitzt auf der Terrasse und fragt sich wo denn sein Filius bliebe. Er denkt ernsthaft darob nach, ob jener es gewagt hätte , ihm gleichzutun und zu den "Astoriern" zu gehen. Schnell verwirft er diesen Gedanken , denn schließlich heißt es auch "Quod licet Iovi, non licet bovi!" Wenn er heimlich zu den "Astoriern" geht, sogar in eine deren Partei eintritt, so gilt dieses Recht noch lange nicht für den Herrn Sohn.