Beiträge von Teresa Ramsey-Prescott
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Ich erkläre hiermit meine Kandidatur.
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Mr. Director, bitte beachten Sie den Erlass der Executive Order 21/46-EO.
In diesem Zusammenhang ersuche ich Sie, die Volksabstimmung über den Verfassungszusatz "Terms of Office of the House of Representatives" in der Republic of Assentia durchzuführen.
Vielen Dank,
T. Ramsey-Prescott | Acting Governor of Assentia
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Honorable Deputies,
als dienstältestes und einziges verfügbares Mitglied übernehme ich kommissarisch die Sitzungsleitung. Ferner übernehme ich kommissarisch das Amt des Governor of Assentia.
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Promote: Kendrith Sun
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Handlung
Verfolgt die Vereidigungszeremonie aus der vorderen Reihe. Der Einladung zum Inauguration Ball im White House durch den neuen Präsidenten wird sie am Abend gemeinsam mit ihrem Mann nachkommen. Morgen früh geht es dann zurück in die Heimat nach Assentia.
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Die Mühlen der internationalen Diplomatie mahlen langsam, Mr. Speaker und ich denke nicht, dass diese Administration angesichts ihrer baldigen "Bedeutungslosigkeit" in der diplomatischen Hemisphäre noch Verbindlichkeiten diesbezüglich erreichen könnte. Die neue Administration hingegen könnte von Anfang an "ins Rennen" gehen und wesentlich verbindlichere Aussagen treffen, die nicht Gefahr laufen, ein paar Tage später von einer Nachfolgeregierung gekippt zu werden. Was wir allerdings nach wie vor machen können, ist, einen entsprechenden Haushalt verabschieden und die notwendigen Anweisungen an die militärisch verantwortlichen zu erlassen.
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Handlung
Nachdem sie das Manuskript der Kongressleitung übergeben hat, wendet sie sich an das Rednerpult und blickt in das Plenum.
Mister Speaker,
Madam President of Senate,
honourable members of Congress,
Ladies and Gentlemen!
„Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
Vier Monate sind fast vorbei. Wo sind sie hin, mag sich der ein oder andere fragen. Wie schnell vergeht heuer die Zeit und warum haben wir nie genug davon? Heute lehnt man sich zurück und verschnauft, um gefühlt drei Wochen später wieder aufzuwachen. Zeit genug ist nie und es ist immer wieder eine willkommene Ausrede: „Ich hatte keine Zeit“.
Meine Damen und Herren, in den vergangen vier Monaten haben wir eines erfolgreich gemeinsam gemeistert: Die Vereinigten Staaten verwaltet, die drei Gewalten des Staates mit Personal besetzt und am Leben erhalten. Das ein oder andere Gesetz simplifiziert und sogar einen Verfassungszusatz auf den Weg gebracht. Zum Glück, muss man an dieser Stelle sagen, haben wir ein Jahr ZEIT, um diesen durch die Staaten zu kriegen. Denn schauen wir uns die Situation dort an, ist es aktuell schwierig, den Ratifizierungsprozess zu initiieren. In Assentia muss die amtierende Präsidentin der Vereinigten Staaten in der Assembly aktiv werden. In Astoria City die aktuelle Senatorin. In Freeland haben wir immerhin einen Governor, der sich dafür verantwortlich zeichnen kann. New Alcantara ist aktuell ohne State Official, Laurentiana hat Governor Knight und in Serena muss Speaker O’Riley prüfen, ob er dort im Landesparlament den Prozess voranbringen kann. Es könnte schlechter stehen.
Doch machen wir uns nichts vor: So kann es nicht weitergehen. Ich bin absolut für einen parteiübergreifenden, intensiven Diskurs über die Änderung unserer Ämterbesetzungsregeln auf Staaten- und Bundesebene und, angesichts der Tatsache, dass ich meine zweite Amtszeit in wenigen Wochen beende und nicht wieder als POTUS antreten darf, kann ich meinem Nachfolger oder meiner Nachfolgerin nur anraten, eine entsprechende Diskussion aktiv zu gestalten und zu begleiten. Die Zeit rennt und noch haben wir das Heft des Handelns selbst in der Hand und noch können wir im Rahmen der Verfassung Änderungen vornehmen, die uns für die vor uns liegende, schwere Zukunft sicher aufstellen wird.
Ich möchte hier kurz darauf eingehen, dass ich eine Initiative angestoßen habe, unsere militärische Struktur zu erneuern, sie moderner zu gestalten, die Systeme effizienter zu machen und damit auch sicherer und nachhaltiger. Das entsprechende Konzept stammt aus der Feder von General Raznor und bedingt den Abschluss eines Haushalts, der deutliche Ausgaben im Bereich Militär vorsehen muss. Die Gespräche darüber laufen bereits mit Speaker O’Riley. Dieses Geld, meine Damen und Herren, wird sich auf lange Sicht auszahlen, da wir deutliche Kostenreduzierungen im Bereich der Instandhaltung, Betreuung und Aufrechterhaltung verzeichnen werden. Damit einhergehend stütze wir uns zukünftig auf ein deutlich kleineres, aber effizienteres nukleares Arsenal und senken dadurch auch in diesem Bereich deutlich unsere Kosten und lokalen Risiken auf dem Kernland der Vereinigten Staaten. Ich weiß nicht, ob wir noch in meiner Amtszeit einen Abschluss erreichen, aber auch an dieser Stelle rate ich meinem Nachfolger oder meiner Nachfolgerin, diesen Weg weiter zu bestreiten, und sich hier auf General Raznor und seine Kollegen zu verlassen. Damit einhergehend appelliere ich an die zukünftige Administration und den neuen Kongress, eine weltweite Initiative zum allgemeinen Abbau nuklearen Potentials ins Leben zu rufen und einen Weg der Abrüstung zu bestreiten. Unsere Kindeskinder werden es uns danken.
Ladies and Gentlemen,
zum zweiten Mal dürfte ich diesem stolzen Land als Präsidentin dienen und ich verabschiede mich von Ihnen in tiefer Demut vor der gewaltigen Aufgabe der Zukunftssicherung dieser großartigen Nation. Wie alle ehemaligen Präsidentinnen und Präsidenten dieses Landes, werde auch ich den kommenden Jahren zur Verfügung stehen, um die Sicherheit und Zukunft der Vereinigten Staaten zu gewährleisten. Mein Rat wird Ihnen jederzeit Gewiss sein. So Gott will, für eine lange Zeit.
Ich bedanke mich bei Ihnen, den fellow citizens und den Mitgliedern meiner Administration für Ihre Mitarbeit, Ihr Vertrauen und Ihre Kritik. Die Arbeit an, für und mit der Nation haben mich für den Rest meines Lebens geprägt und ich bin stolz darauf, Präsidentin der Vereinigten Staaten gewesen zu sein.
Farewell and may god bless you and may he bless the United States!
Handlung
Ehrfürchtig und ein bisschen wehmütig, tritt sie vom Rednerpult zurück, während die anwesenden Kongressmitglieder ihr applaudieren.
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Handlung
Schreibt an ein paar Unterlagen. Die State of the Union liegt bereits fertig in der schwarzen Mappe. Bisher hat der Kongress sich aber nicht gemeldet und ihr gestattet vor dem Plenum zu sprechen. Sie lässt ihrer Assistentin wissen, dass vorsichtshalber eine Kopie zur postalischen Übersendung vorbereitet werden soll.
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Handlung
Sie muss schmunzeln und nippt dann an ihrem Wasserglas.
Mr. Speaker, ich teile Ihr Ansinnen, Massenvernichtungswaffen vom Antlitz der Welt zu tilgen. Und ich bin überzeugt, dass wir eines Tages, wenn wir schon lange nicht mehr sind, erreichen werden. Wenn die Kindeskinder der heutigen Jugend, die sich Frieden und gesellschaftlichen Wohlstand rund um die Welt verschrieben hat, in unseren Ämtern sind. Bis dahin ist es aber ein Weg. Ich bin absolut dafür, eine Abbauprogramm mit den anderen nuklearen Mächten dieser Welt ins Leben zu rufen, um diesen ersten Schritt zu gehen. Bis dahin gilt aber, was auch im Konzept von General Raznor steht: Wir verschlanken unsere nukleare Option, modernisieren sie, um die alten, anfälligen Systeme verschrotten zu können und reduzieren sie dadurch auch bereits deutlich, müssen aber noch nicht komplett auf sie verzichten und geben uns - und unseren Nachfolgern - damit Zeit, die weltweite Abrüstung mit den anderen Nuklearmächten anzugehen.
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Ich war über das WE spontan auf einem JGA xD
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Handlung
Sie lächelt kurz auf. Ein kleines Schulterzucken ist zu sehen.
In dem Moment, in dem der Rest der Welt das auch tut, bestimmt. Ich glaube nicht, dass wir uns den kompletten Verlust all unsere nuklearen Potentials werden leisten können, Sir.
Wir haben in der Welt genug Feinde, die nur darauf warten, dass wir diesen Trumpf aus der Hand nehmen.