Beiträge von Eugene Wolf

    Ich wäre wohl in unter 3 Stunden angereist, aber muss nochmal meinen Terminplan durchsehen, ob und wann ich kann. Aber alleine die Aussicht, mal ein paar der alten (und neuen) Haudegen in Natura zu sehen - und ganz sicher zu staunen ;) - ist verlockend. :)


    Wer also immer schonmal den Clausi verhauen meucheln begutachten treffen wollte, für den stehen die Chancen wohl nicht schlecht. :vertrag Ich würde mir vorher aber eine Liste der Teilnehmer mit ihren aktuellen und früheren Identitäten wünschen, damit ich weiß, mit wem ich bisher noch keinen Konflikt gehabt und daher nichts zu befürchten habe. :grins

    Aha, wir haben also ernstgemeinte und sachlich vorgetragene Kritik angenommen und den Entwurf entsprechend umgestellt. Ja, Congressman-elect, das zeugt von echter und tiefempfundener Destruktivität der Demokratischen Partei.


    Jetzt fangen Sie schon wieder damit an. Sie sind jetzt destruktiv, darauf beziehe ich mich. Sie haben schließlich die Sandkastenschnute verzogen, muss ich Sie daran erinnern?


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    (...)
    Da steht nichts von üblichen Verteidigungswaffen. Da steht nichts vom innerstaatlichen Handel von Schusswaffen. Das ist die Wahrheit und nicht das republikanische Propagandagewäsch.


    Sehen Sie: Da kommt sie wieder zum Vorschein, die demokratische Ideologie. Auf nichts anderes habe ich mich bezogen. Sie plustern sich auf, bemerken aber nicht, dass ich Ihnen den Spiegel vorgehalten habe. Wie dem auch sei: Sie bestreiten meine Feststellung offensichtlich nicht, danke.


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    Sie sind es doch, der das (wohlgemerkt nicht bundesrechtlich fixierte) Recht auf Waffenbesitz mit dem Recht gleichsetzt, mit Panzern durch die Gegegend zu fahren, atomare, biologische und chemische Kampfstoffe zu erwerben oder mit Kampffliegern über die weiten Flächen von Assentia zu fliegen.


    Ich sehe im Recht auf Waffenbesitz gegenwärtig ein unbeschränktes Recht und habe zutreffend festgestellt, dass die Demokraten den status quo einschänken wollten - aus ideologischen Gründen. Sie fauchen und speien und stampfen wild auf wie es ein kleiner, hässlicher Kobold tun würde, und bemerken nicht einmal, wie daneben Sie sich dabei benehmen.


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    Schon komisch, dass Sie das nicht so skandalisiert haben, wie jetzt das vollkommen begründete Stimmverhalten der demokratischen Kongressmitglieder.


    Das liegt vermutlich daran, dass ich den Blick auf die Realität noch nicht verloren habe, so wie Sie es anscheinend getan haben. Ich skandalisiere übrigens nicht. Ich stelle nur Dinge fest, die Schärfe bringen ganz allein Sie.


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    Nein, ich rechtfertige die Ablehnung des Gesetzes damit, dass es in dieser Form nicht die Kompetenz des Bundes fällt. Natürlich können Sie mir gerne jene enumerated power zeigen, die ein solches Eingreifen rechtfertigt.


    Der Bund darf sein eigenes Geld ausgeben wie er will. Er greift nicht in die Rechte der Bundesstaaten ein, denn die Bundesstaaten sind weiterhin frei, gesetzgeberisch tätig zu sein und außerdem auch, ihr Geld auszugeben - wofür sie wollen.


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    Danach kamen Sie mit dem Argument, dass die Bundesstaaten für dieses Thema keinen Finger gekrümmt hätten, und das habe ich widerlegt. Ich weiß, es ist schwierig, die eigene Propaganda beiseite zu lassen. Aber das ist nun mal die Wahrheit.


    Dann weisen Sie mir mal nach, welche Summe die Bundesstaaten für die Unterstützung von Arbeitslosen momentan so ausgeben. Lassen Sie mich raten: Das wissen Sie nicht. Und jetzt raten Sie mal, wieviel der Bund in die Hand genommen hätte, wenn die Demokraten im House nicht aus Trotz, fehlerhafter Überzeugung oder einfach aus destruktiven Motiven mit Nay gestimmt hätten.


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    Dass die Republikaner dieses Gesetz eingebracht haben, die ja bekanntlich nur allzu gerne für starke Bundesstaaten eintreten, bei diesem Thema aber offensichtlich noch nicht mal glaubten, dass die Bundesstaaten da überhaupt mitsprechen sollten, war vielleicht ein unterstützender Faktor, entscheidend war aber mit Sicherheit die Nichtzuständigkeit des Bundes und der damit verbundene Eingriff in die Kompetenzen der Bundesstaaten.


    Natürlich haben die Bundesstaaten nichts zu sagen, wenn der Bund sein Geld ausgeben will. Damit greift der Bund auch in niemandes Rechte ein. Er schafft vielmehr zusätzliche Rechte - Ansprüche auf eine finanzielle Arbeitslosenunterstützung für die Bürger der Vereinigten Staaten. Die Demokraten haben das verhindert.