Hab ich was verpasst?
Beiträge von Andrew Madison
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Original von Amber Marie Ford
Auch wenn ich mich - weil ich anscheinend entweder chinopisch rede oder mutwillig missverstanden wurde , es jedenfalls so oder so herum keine fruchtbare mehr Diskussion zu werden schien - eigentlich bereits aus diesem Diskurs verabschiedet hatte, unternehme ich doch noch einen Versuch, und zwar aus einem simplen Grund: Mr Madison hat genau das gesagt, worum es auch mir von Beginn an ging, nicht mehr, und nicht weniger!Ich empfinde z. B. den Namen Chan-Sen überhaupt nicht als problematisch, warum soll ein Bundesstaat nicht weiterhin den Namen tragen, den das Gebiet bereits als Kolonie einer auswärtigen Macht getragen hat? Und dass die Verteilung der verschiedenen Ethnien über ganz Astor sehr ungleichmäßig ist, und sich bestimmte Nationalitäten in einigen Bundesstaaten ballen, finde ich persönlich auch logisch und nicht schlimm.
Die Frage, mit der ich eine Auseiandersetzung anstoßen wollte, war: ist Chan-Sen
a) eine ehemals chinopische Kolonie, die daher ihren Namen hat und deshalb bis heute von einer starken chinopischen Minderheit beeinflusst und geprägt wird; oder
b) ein chinopischer Staat innerhalb der VSA, also ein Gebiet und eine politische Körperschaft, die im Prinzip genauso wie sie ist unverändert in das Gelbe Reich eingegliedert werden könnte, ohne dort als "fremdartig" aufzufallen?Haben meinen Gedankengang jetzt alle verstanden?
Das Problem ist, daß weder a) noch b) stimmen bzw. stimmen sollten.
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Soeben geschehen.
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Ich stehe für dieses Gremium zur Verfügung. Meine Zeitprobleme sollten sich Ende Mai erledigen. Ich hoffe mit dem Virusproblem sieht es ähnlich aus
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Original von Horatio Nunokawa
Würde vorschlagen, dass wir vorerst mit den Zahlen arbeiten. Wird nicht milenweit danneben liegen.Ich meinte, dass man die Bevölkerung eines Staates errechnet. Glaube, dass man die Bevölkerungsdichte der Vorbild-Staaten dazu hergenommen hat.
Frägt sich nur, welche Staaten die Vorbilder sind.Dazu hatte Oswald damals eine Karte der RL USA gepostet. Das lässt sich aber m.E. nur bedingt übertragen. Wir müssen auch die kulturellen Vorbilder berücksichtigen. So sollte Peninsula tendenziell mehr Einwohner (Kalifornien), Assentien z.B. tendenziell weniger Einwohner (Mittlerer Westen) haben, als es eine solche Rechnung ermittelt (zumindest war es bei der letzten Berechnung so)
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Hallo,
erstmal sorry, daß ich mich länger nicht gemeldet habe. Das ich im Moment wenig Zeit habe, hatte ich glaube ich schonmal gepostet, aber zusätzlich kommt dazu, daß sich mein PC mit einem Virus infiziert hat, den ich noch nicht in den Griff bekommen habe und der meinen PC zum Spinnen bringt. Darum nutze ich ihn im Moment nur, wenn es absolut nötig ist und rege mich jedesmal auf
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Ich als ganz alter Hase kann dazu nur folgendes sagen:
Die Version: "Astor als Gebilde völliger unterschiedlicher Nationen" gab es schon und zwar in der Anfangszeit Astors, wo z.B. Assentien einen arabischen, Chan Sen einen klar chinopischen Einschlag hatte. Daher stammen auch noch die Beschreibungen bzw. die Geschichte von Andriz. Das halte ich aber im Großen und Ganzen - siehe auch das Beispiel Ratelons - in einer solch krassen Ausprägung für Mist.
Das ändert aber natürlich nichts daran, daß die Bundesstaaten durchaus eigene bzw. stärkere Ausprägungen anderer Kulturen entwickeln können, solange diese innerhalb des Gesamtkonzepts stimmig bleiben. Daher ist auch ein starker chinopischer Einfluss in Chan Sen durchaus möglich und war bei der "Neuordnung" auch erwünscht. Einen "Rat der Mandarin" sehe ich jedoch insofern kritisch, als das er den Rahmen des Staatsystems verlässt bzw. eine Dominanz der Chinopier suggeriert, der m.E. schlecht für die Integrität des Gesamtspielkonzeptes ist.
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