Beiträge von Andrew Madison


    Das Problem ist, daß weder a) noch b) stimmen bzw. stimmen sollten.

    Zitat

    Original von Horatio Nunokawa
    Würde vorschlagen, dass wir vorerst mit den Zahlen arbeiten. Wird nicht milenweit danneben liegen.


    Ich meinte, dass man die Bevölkerung eines Staates errechnet. Glaube, dass man die Bevölkerungsdichte der Vorbild-Staaten dazu hergenommen hat.
    Frägt sich nur, welche Staaten die Vorbilder sind.


    Dazu hatte Oswald damals eine Karte der RL USA gepostet. Das lässt sich aber m.E. nur bedingt übertragen. Wir müssen auch die kulturellen Vorbilder berücksichtigen. So sollte Peninsula tendenziell mehr Einwohner (Kalifornien), Assentien z.B. tendenziell weniger Einwohner (Mittlerer Westen) haben, als es eine solche Rechnung ermittelt (zumindest war es bei der letzten Berechnung so)

    Hallo,


    erstmal sorry, daß ich mich länger nicht gemeldet habe. Das ich im Moment wenig Zeit habe, hatte ich glaube ich schonmal gepostet, aber zusätzlich kommt dazu, daß sich mein PC mit einem Virus infiziert hat, den ich noch nicht in den Griff bekommen habe und der meinen PC zum Spinnen bringt. Darum nutze ich ihn im Moment nur, wenn es absolut nötig ist und rege mich jedesmal auf ;)

    Ich als ganz alter Hase kann dazu nur folgendes sagen:


    Die Version: "Astor als Gebilde völliger unterschiedlicher Nationen" gab es schon und zwar in der Anfangszeit Astors, wo z.B. Assentien einen arabischen, Chan Sen einen klar chinopischen Einschlag hatte. Daher stammen auch noch die Beschreibungen bzw. die Geschichte von Andriz. Das halte ich aber im Großen und Ganzen - siehe auch das Beispiel Ratelons - in einer solch krassen Ausprägung für Mist.


    Das ändert aber natürlich nichts daran, daß die Bundesstaaten durchaus eigene bzw. stärkere Ausprägungen anderer Kulturen entwickeln können, solange diese innerhalb des Gesamtkonzepts stimmig bleiben. Daher ist auch ein starker chinopischer Einfluss in Chan Sen durchaus möglich und war bei der "Neuordnung" auch erwünscht. Einen "Rat der Mandarin" sehe ich jedoch insofern kritisch, als das er den Rahmen des Staatsystems verlässt bzw. eine Dominanz der Chinopier suggeriert, der m.E. schlecht für die Integrität des Gesamtspielkonzeptes ist.