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Freie Stadt Bergen, den 21.10.12
Majestäten,
Exzellenzen,
nachdem der Herr Staatspräsident Dr. Lukas Landerberg vor einigen Tagen Opfer einer Entführung wurde, ist es nun meine Pflicht Sie zu notifizieren, dass bei den Staatspräsidentschaftswahlen im September 2012 erst im zweiten Wahlgang ein Nachfolger für Lukas Landerberg, dessen Amtszeit am 02.10.12 regulär geendet hätte, gefunden wurde.
Mit den meisten Stimmen wurde Herr Onifroi Lacroix zum 91. Staatspräsidenten der Republik Bergen gewählt.
Seine Vereidigung findet morgen um 18.00 Uhr vor dem Plenum des Senats in der Freien Stadt Bergen durch mich statt. Im Anschluss daran wird im Amtssitz des Staatspräsidenten ein Empfang für Gäste aus dem In- und Ausland gegeben. Im Namen der Republik Bergen darf ich Ihnen unsere große Freude aussprechen, wenn Sie dazu erscheinen würden.
Genehmigen Sie, Majestäten und Exzellenzen, den Ausdruck meiner vollkommenen Hochachtung.
Senator Dr. Alexander Waldheim
Präsident des Senats der Republik Bergen
als Stellvertreter des Staatspräsidenten der Republik Bergen
Beiträge von Lukas Landerberg
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übermittelt seinem Amtskollegen herzlichste Glückwünsche zur Wiederwahl.
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verlässt das White House und begibt sich zurück nach Bergen.
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In Ordnung.
Auf Wiedersehen, Mr President. -
Ich danke Ihnen, Luciano.
Darf ich fragen, wann Sie gedenken, Bergen zu besuchen? -
Davon sind wir seit Anfang des Jahres Gott sei Dank verschont geblieben.
Dem kann man nur zustimmen. Wer sich in der heutigen, schnelllebigen Welt nicht um Anschluss bemüht, der hat ausgespielt und verloren. Wohin das führt, zeigt die SDR als abschreckendes Beispiel, so unter uns gesagt.
Um so besser, Luciano, dass Sie es sich vorgenommen haben.
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Überlegt kurz, bis er "rag" zuordnen kann und nimmt es einfach mal als "Käseblatt" an.
Ja, das passt wirklich gut zusammen für ein paar jokes.Ich bin ebenfalls sehr erfreut darüber, Mr President, auch wenn es ein paar kleine Hindernisse gab, das Ergebnis zählt und ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.
In dieser Beziehung sind wir glaube ich einer Meinung, Luciano, der Nationalismus und der Isolationismus hat ausgedient, in dieser Beziehung haben mir meine Vorgänger in Bergen aber leider ein schweres Erbe hinterlassen.Waren Sie schon einmal in Bergen oder wird das Ihr erster Besuch sein?
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Ja, Mr. President ... nur ein kleiner Schmerz.
Ich wurde bei dem Erdbeben vor einiger Zeit von Teilen meines Schuppens getroffen. Das schmerzte grad ein wenig.Das klingt schmerzhaft...
Aber sonst geht es wieder. Ich danke Ihnen für die Glückwünsche.
Aber genug der Floskeln. Hier sind keine Medien.
Was kann ich Ihnen abieten? Wasser, Kaffee, Tee, Scotch, Albernian, Whiskey, Wodca?
Ein Tee wäre nett.
Und bitte nennen Sie mich doch Luciano. Wir sind hier nun unter gegenseitig anerkannten Freunden.
muss ein wenig lachen
Sehr richtig, Luciano, bitte nennen Sie mich doch auch Lukas. -
SimOff
Ich habe durchaus Verständnis dafür und kenne das Problem selbst auch, aber ich weiß, dass man schnell mal etwas übersieht. Da der Angesprochene heute schon on war, habe ich das so vermutet, das war nicht böse oder vorwurfsvoll gemeint. -
Mr President, ist alles in Ordnung?
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reicht ihm die Hand
Mr President, ich danke für die freundliche Begrüßung.
Ersteinmal meinen herzlichen Glückwunsch zur Wahl, so lange ist das ja noch nicht her. -
fährt vorm White House vor.
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Vielen Dank.
begibt sich dorthin. -
In Ordnung, vielen Dank, Mr Secretary.
Könnten Sie mir noch sagen wo ich hin muss? -
Im Prinzip ja, es sei denn, Sie haben noch etwas zu besprechen, Exzellenz.
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Ich habe das Abkommen soeben unterzeichnet .
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Lässt ebenso seine Glückwünsche überbringen.
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Ich gehe davon aus, dass für die Unterzeichnung Ihr Präsident zuständig ist?