Ladies and Gentlemen,
ich stelle fest, dass wir mit neun Aussprachen derzeit mehr leisten als der Kongress oder irgend ein Staatsparlament und verleihe der Popular Assembly daher die verdiente Auszeichnung "Parlament des Monats".
:prost
Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 249 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sienna Jefferson.
Ladies and Gentlemen,
ich stelle fest, dass wir mit neun Aussprachen derzeit mehr leisten als der Kongress oder irgend ein Staatsparlament und verleihe der Popular Assembly daher die verdiente Auszeichnung "Parlament des Monats".
:prost
Das ist mir in der Tat auch bereits aufgefallen. Ich mache mir bereits ernsthaft Sorgen, der Kongress könnte mal wieder auf die Idee kommen, uns mit einem anderen Bundesstaat fusionieren zu wollen, diesmal nicht, weil Hybertina so inaktiv, sondern weil es so aktiv ist und einen schwächeren Staat doch mitziehen könnte. Ich meine, Chan Sen ist sicherlich sehr schön, aber die sollen doch lieber bleiben, wer, wo und was sie sind
In diesem Sinne - Cheers! :prost :drink
Meinen herzlichen Glückwunsch an Hybertina. Das frühere Sorgenkind der Vereinigten Staaten entwickelt sich mehr und mehr zum Vorzeigestaat der politischen Aktivität.
Das kommt vom liberalen Umgang mit psychotropen Stoffen.
Ja, freuen Sie sich, Assemblymen.
Stoßen Sie doch gleich einmal mit auf die notwendigen Gesetzestexte an,
welche derzeit nicht existieren und für riesige Lücken in der Rechtssicherheit sorgen,
allen voran das gesamte Zivilrecht, welches auf nichteinklagbarem, inkodifiziertem Gewohnheitsrecht "steht".
Stoßen Sie gleichzeitig mit Alkohol an und feiern Sie die vielen religiösen Mitbürger, die in der Fastenzeit auf Alkohol verzichten.
Stoßen Sie darauf an, dass Sie Ihre Arbeit gemacht haben, das gehört ja auch dazu.
Ich kann dem leider nichts feierliches abgewinnen.
ZitatOriginal von John Salazar
Das kommt vom liberalen Umgang mit psychotropen Stoffen.
Machen Sie mich nicht schwach, mir brennt schon ein Amendment unter den Nägeln.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Gregory Jameson
Ja, freuen Sie sich, Assemblymen.
Stoßen Sie doch gleich einmal mit auf die notwendigen Gesetzestexte an,
welche derzeit nicht existieren und für riesige Lücken in der Rechtssicherheit sorgen,
allen voran das gesamte Zivilrecht, welches auf nichteinklagbarem, inkodifiziertem Gewohnheitsrecht "steht".
Stoßen Sie gleichzeitig mit Alkohol an und feiern Sie die vielen religiösen Mitbürger, die in der Fastenzeit auf Alkohol verzichten.
Stoßen Sie darauf an, dass Sie Ihre Arbeit gemacht haben, das gehört ja auch dazu.
Ich kann dem leider nichts feierliches abgewinnen.
Mr. Jameson,
natürlich freut es mich, wenn Sie als neuer Bürger gleich einen kritischen Blick auf die Arbeit der Popular Assembly werfen sowie Ihr Urteil zu dieser äußern. Demokratie lebt von Bürgern, die hinschauen, nachdenken und ihre Meinung äußern.
Und sicherlich wissen Sie als aufmerksamer Bürger auch, dass Sie bereits vor Erreichen des Mindestaufenthaltes in unserem Bundesstaat das Rede- und Antragsrecht in der Popular Assembly beantragen können, um an den Aussprachen dort teilzunehmen und eigene Gesetzentwürfe einzubringen?
Wenn Ihnen also ein Gesetz fehlt, dann schreiben Sie, beantragen Sie das Rederecht - und schon landet es auf der Tagesordnung der Popular Assembly!
Ansonsten denke ich, dass die derzeit gerade einmal vierköpfige Popular Assembly, von denen wiederum nur drei Mitglieder ihr Mandat aktuell ausüben, durchaus stolz auf sich sein darf, diesen Monat bereits mehr Gesetzesinitiativen behandelt zu haben als der Kongress, und sich dabei um so wichtige Themen wie die Struktur der öffentlichen Verwaltung, die medizinische Versorgung, das Schulwesen, den Umgang mit Waffen und Betäubungsmitteln zu kümmern bzw. gekümmert zu haben.
Und nur weil man getan hat, was seine Pflicht ist, soll man sich dafür auch noch feiern?
Was ist falsch oder verwerflich daran, stolz auf etwas zu sein, das man nun einmal geleistet hat?
Tatsaechlich hat Astor selten ein so aktives Parlament - selbst auf Bundesebene - gesehen, wie hier in Hybertina. Glueckwunsch!
ZitatOriginal von Sienna Jefferson
Was ist falsch oder verwerflich daran, stolz auf etwas zu sein, das man nun einmal geleistet hat?
Niemand hat etwas dagegen, wenn man sich auf dem Erreichtem ausruht, das sprichwörtliche Bad im Geldspeicher nimmt. Dennoch wirkt es ein wenig befremdlich für die wahren Leistungsträger unserer Gesellschaft.
Wenn man sich ein Ziel gesetzt und dieses erreicht hat, dann kann man dies auch feiern. Sich aber über einen beläufigen zufälligen Umstand ins Rampenlicht zu stellen, halte ich nuneinmal für befremdlich. Die Bandbreite der Beurteilung der Assemblymen jedoch reicht von Produktivität bis zu Aktionismus. Ich erlaube mir ein derartiges Urteil nicht.
"Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden."
Für alle Fälle:
Nein, ich bin keine Spaßbremse oder Spielverderber. Aber es gibt für jedes Tun den rechten Ort, die rechte Zeit, den rechten Grund, das rechte Ziel, die rechte Art und Weise. Zeit ist dabei wohl eines der bestimmendsten Momente. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob das derzeitige Besäufnis unter den Assemblymen angesichts des hohen Aktivitätsniveaus gerechtfertigt war.
Ich kann Ihre Kritik leider beim besten Willen nicht nachvollziehen, Mr. Jameson.
Hybertina hat sich binnen weniger als einem Monat vom strukturschwächsten Staat der USA zu einem der bestausgestalteten und aktivsten Staaten entwickelt, wer einmal in die Parlamente anderer Staaten schaut kann dort entdecken, dass erstmals in Hybertina angestoßene Themen auch dort politische Diskusisonen und Pläne in Bewegung bringen, Angehöriger beider großer politischer Lager aus verschiedensten Staaten erkennen Hybertinas beispiellose Erfolgsgeschichte an.
Das ist kein "beiläufiger Umstand" und auch kein "Aktionismus", das ist das Ergebnis fleißiger und solider Arbeit der Bürger dieses Staates, worauf diese zurecht stolz sein dürfen. Wie Sie bei einem Blick in die Popular Assembly sehen können, ruht sich hier auch niemand auf dem Erreichten aus, die Arbeit geht vielmehr ebenso engagiert weiter, wie sie bisher erledigt wurde. Gerne wiederhole ich an dieser Stelle meinen Hinweis an Sie, dass Sie auch bereits vor Erreichen der Mitgliedschaft in der Popular Assembly die Teilnahme an deren Aussprachen beantragen und sich selbst an ihrer Arbeit beteiligen können.
Motzen und Moralisieren allein bringt diesen Staat ganz bestimmt nicht weiter.
ZitatOriginal von Sienna Jefferson
Motzen und Moralisieren allein bringt diesen Staat ganz bestimmt nicht weiter.
Hauptsache man möchte Senator werden obwohl man hier noch keinen Handschlag getan hat.
Und indem man seinen Mitbürgern, deren Stimmen man ja logischerweise für sich gewinnen will, wenn man für ein Amt kandidiert, Aktionismus vorwirft, falsche Proritätensetzung in der Gesetzgebung, sich dafür zu feiern bloß seine Pflicht getan zu haben, keine wahren Leistungsträger zu sein, sich auf Erreichtem auszuruhen...
Naja, wenn Mr. Jameson das als erfolgversprechendes Rezept sieht, sich hier beliebt zu machen und Vertrauen zu erwerben
ZitatOriginal von Sienna Jefferson
Gerne wiederhole ich an dieser Stelle meinen Hinweis an Sie, dass Sie auch bereits vor Erreichen der Mitgliedschaft in der Popular Assembly die Teilnahme an deren Aussprachen beantragen und sich selbst an ihrer Arbeit beteiligen können.
Das hatte ich übersehen. Beim Lesen der Verfassung von Hybertina hatte ich eine entsprechende Möglichkeit nicht gesehen.
ZitatOriginal von Samantha Cunningham
Hauptsache man möchte Senator werden obwohl man hier noch keinen Handschlag getan hat.
Sie sind mir eine gute Lehrmeisterin.
Natürlich, was sonst
ZitatOriginal von Gregory Jameson
Das hatte ich übersehen. Beim Lesen der Verfassung von Hybertina hatte ich eine entsprechende Möglichkeit nicht gesehen.
Das steht ja auch nicht in der Verfassung, sondern in der Geschäftsordnung, zudem hatte ich Sie ja bereits auf diese Möglichkeit hingewiesen
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