ZitatAlles anzeigenMilliardenerbin gründet Stiftung zur Erforschung und Dokumentation der US-astorischen Geschichte
Port Virginia - In Anniston (Hybertina) rief die Historikerin Kimberly Carolyn Wellington (32), Enkelin und Erbin des Transport- und Logistiktycoons Samuel Balthazar Wellington (93) heute die "Wellington Foundation for the Research, Documentation and Evaluation of the US-Astorian History" (Kurzbezeichnungen: Wellington Foundation for US History; Wellington Foundation) ins Leben. Als Ziele der Stiftung nannte Wellington die Erforschung der Geschichte der Vereinigten Staaten von Astor und ihrer Bundesstaaten von der ersten Besiedlung bis zum Jahre 2000, die Dokumentation der US-astorischen Zeitgeschichte seit dem Jahre 2000, die Sammlung und Archivierung biografischer Daten bedeutender US-astorischer Persönlichkeiten der Vergangenheit und Gegenwart, und nicht zuletzt die "Entstubbung" und qualitative Verbesserung der Artikel zu bedeutenden US-Astoriern im MNwiki.
Die Arbeitsplanung sieht laut Wellington vor, sich zunächst durch Sammlung und Sichtung bereits vorhandenen Materials einen Überblick über den Stand der Forschung und vorhandenen Dokumentation zu machen, um darauf aufbauend einen Fahrplan für Forschungen sowohl zur US-Geschichte vor dem Jahre 2000, als auch Recherchen und Rekonstruktionen zur Zeitgeschichte seit 2000 zu entwickeln. Parallel dazu solle eine Webpräsenz der Stiftung entstehen, die deren Organisation und Ziele sowie den Stand ihrer Arbeit anschaulich und übersichtlich vermittelt. Die "Entstubbung"von US-bezogenen Artikeln im MNwiki, sowie gegebenenfalls notwendige oder sinnvolle Neueintragungen von Personen, Personenvereinigungen, Ereignissen, historisch besonders bedeutenden Orten u. ä. soll zunächst etwas hinangestellt werden, da eine vertiefte Betätigung auf diesem Feld sinnvollerweise bereits Fortschritte insbesondere in der Aufarbeitung der astorischen Zeitgeschichte erfordert.
Die Mitarbeit in der Stiftung steht allen interessierten Historikern wie auch Laien offen, bei ausreichendem Interesse und der konstanten Beteiligung Interessierter hoffe man, so Wellington weiter, sich über die Einrichtung eines Kongresszentrums für gemeinsame Planungen, Diskussionen, Ergebnispräsentationen und andere Veranstaltungen einigen zu können.
Quelle: eine beliebige astorische Tageszeitung 
Naja, der fiele zwar zunächst noch Kimberlys Vater zu, und erst nach dessen Tod dann ihr, aber es wäre immerhin noch etwas.
