Watchin'de Dragon - Zweite Ausgabe

Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 1.951 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Andriz.


  • On the Rocks
    Der ungewöhnliche Sturz eines Machthabers - und seine Folgen
    <Von Marseille Sheraton> So hatten sich die Politiker im sonnigen Astoria City den politischen Sommer nicht vorgestellt. Einige Reformen wollte man (endlich) durchwinken, ansonsten das makellose Wetter genießen. Doch dann kamen nicht nur die wildgewordenen rusanischen Revolutionäre verschiedener coleur in den Weg (Eher eine Gefahr für die eigene denn für die astorische Bevölkerung). Nein, der astorische Präsident Madison musste sich für einen schönen Ausblick auch ausgerechnet einen Felsen aussuchen, den seine Leibgarde zuvor zum (wackeligen) Beobachtungsposten ausgebaut hat.
    Die Folgen waren ein Milzriss, zwei gebrochene Unterschenkel, eine schwere Gehirnerschütterung beim Präsidenten und noch mehr Kopfschmerzen bei den Bundespolitikern in Astoria City.
    Diese Kopfschmerzen müssen wirklich, wirklich übel gewesen sein. Denn anstatt der astorischen Bevölkerung sofort und unmissverständlich klar zu machen, daß der astorische Regierungsdampfer weiterhin auf Kurs fährt, bedurfte es erst massiver Nachfragen durch Medien und Bürger, bis eine Antwort feststand: Warten Sie bitte, bis der Vize aus dem Urlaub zurückgekehrt ist.
    Straightes Government ist etwas anderes, meine Herren. Sicherlich hat niemand nach bloßem Aktionismus gefragt - aber selbst nach der Rückkehr des Vize Präsidenten blieb es erst einmal still im Weissen Haus.
    DAS könnte sich zu den nächsten Wahlen rächen.
    Bleibt zu hoffen, daß sich in den nächsten Tagen etwas regt in der Assentia Avenue 1500. Sonst sollte man nachschauen, ob der Vize-Präsident vielleicht beim Glühbirnenwechseln von der Leiter gefallen ist.


    ƒrzte schweigen, Sprecher antworten
    Während die ƒrzte des Navy Hospitals in New Beises ihrer Schweigepflicht entsprechen, hatte die Navy am Tag 1 nach der präsidialen Rutschpartie schon eine Broadway reife Bühnenshow aufgezogen. Täglich berichten Navy Sprecher in Abwechslung mit dem ANN über die kleinsten Kleinigkeiten zum Gesundungsprozeß Madisons. Höhepunkt war hierbei die Meldung, dass sich Madison am Tag 6 die Fingernägel selbst schneiden wollte. Die Gehirnerschütterung hat ihn wohl die präsidiale Maniküre vergessen lassen.
    Wünschen wir Andrew Madison der Einfachheit halber weiterhin gute Besserung, gepflegte Fingernägel und ein paar hübsche Krankenschwestern am Ruhebett.


    Known Names
    Mit der voraussichtlichen Wahl von Achilles Andriz zum Gouverneur entsteht Chan-Sens erste Polit-Dynastie
    <Von Marseille Sheraton> Die Ankündigung überraschte nur wenige - kaum hatte Achilles Andriz seine astorischen Bürgerpapiere in der Hand, kündigte er bereits seine Kandidatur für das oberste Amt Chan-Sens an. Und es sieht in der Tat aus, als würde das Abonnement der Demokratischen Partei auf den Gouverneursposten einmal mehr verlängert werden. Nicht nur das - es zeichnet sich ab, dass mit den Andriz Chan-Sens erste politische Dynastie entsteht, die geradezu einen monarchistischen Anspruch auf den Sessel der Macht erhebt. Denn nur zwei Jahre nach Ro Andriz Dahinscheiden und drei Jahre, nachdem Achilles Andriz Großonkel Dietrich v.B. seinen Rückzug von der politischen Bühne verkündete (und seitdem als leidenschaftlicher Paparazzi das chan-senesische Bild vom rastlosen Rentner prägt), kann der Hausmeister die alten Namensschilder bald aus dem Archiv holen.


    Projekt Hyperprotect
    Auf die neue Armee Astors kommen gewaltige Aufgaben zu - und deren Generäle sehen sich gerüstet.
    <Von Sarah Belarim> Das Signal war mehr als deutlich: Über den Himmel von Astoria City zogen zwei Dutzend Flugzeuge ihre Kondensstreifen in den sommerlichen Himmel. Ungewöhnlich daran war vor allem die Tatsache, daß keines der Flugzeuge auf einem der Radarschirme der Hauptstadt erschien. Die vier Bomber und 20 Kampfflugzeuge waren das bisher deutlichste Signal für Astors neues und bisher beispielloses Aufrüstungsprogramm - dem Hyperprotect.
    In die Schlagzeilen waren die Stealth Jagdflugzeuge vom Typ Raptor erst letzte Woche geraten, als sich ein Mitarbeiter der Elektronikabteilung als - wahrscheinlich tchinosischer - Spion entpuppte.
    Die Air Force machte mit dem Schauflug aus der Not eine Tugend. Und sieht das ganze wahrscheinlich als eine hervorragende Methode, um angesichts der anstehenden Haushaltsdebatten im Congress die Werbetrommel zu rühren.
    Untätig, wenn auch in der Hauptstadt längst nicht so sichtbar, sind die Streitkräfte der Navy und Army. Während in den Werften von Shenghei gleich drei neue Flugzeugträger im 24/7 Betrieb ihrer Fertigstellung entgegensehen, fahren Verbände der Landstreitkräfte praktisch pausenlos ein Manöver nach dem anderen in New Alcantara, Peninsula und Freeland.
    Eines darf man positiv erwähnen: Über die gewöhnlichen Rivalitäten in Budgetfragen hinweg scheinen die Generäle und Admiräle der Teilverbände den Gedanken des neuen Armed Forces Act, des Joint Chiefs of Staff, bereits vorweg genommen zu haben und arbeiten an einer ineinander übergreifenden Strategie zur Landesverteidigung. Und das in größerem Maße als bisher - so wurde beispielsweise die Ausschreibung für neue Kommunikationsvorrichtungen einheitlich von allen Teilstreitkräften herausgegeben. Wer den Betrieb einer Armee kennt weiß, dass dies beileibe keine Selbstverständlichkeit ist.
    Doch über den Aspekt der reinen Landesverteidigung hinweg steht es an den politischen Institutionen, weitergehende Handlungsmöglichkeiten zu definieren. Soll die US Navy weltweit operieren können? Und wenn ja, in welchem Umfang? Sollen sich die Streitkräfte auf den Territorien befreundeter Nationen um Stützpunkte bemühen?
    Das sind die Fragen, die derzeit auf jeden Fall von den Demokraten, bedauernswerterweise aber sogar von den Republikanern schmerzlichst ignoriert werden.


    Burghammer!
    Ein Mann der Worte oder ein Mann der Tat? Roland Burghammer definiert die neue Rechte in Ratelon.
    <Interview und Bericht von Sarah Belarim> Verstecken muss der Gründer der neuen Nationaldemokratischen Partei Ratelons seinen Lebenslauf nicht. Der ehemalige Vizekanzler und Minister der DUR (Demokratische Union Ratelons) und vormalige Landespräsident des ratelonischen Heroth war und ist einer der aktivsten Politiker des Landes.
    Viele Anfeindungen vor allem aus dem Umfeld der ratelonischen Linken Liste ließen uns aufhorchen. Was ist dran an dem Politiker, der für seinen "Ratelon zuerst" Slogan von seinen eigenen Mitbürgern lauter gescholten wird als vom Ausland? Watchin'de Dragon führte ein Interview mit dem selbstbewussten Querkopf.


    Watchin'de Dragon: Herr Burghammer, Sie haben unter kontroverser Beachtung in Ihrer Heimat Ratelon die Nationaldemokratische Partei gegründet. Welche sind Ihre Hauptziele, wo sehen Sie ihre Position im durchaus breit gefächerten Politsprektrum der DUR?


    Roland Burghammer: Weit gefächertes Politspektrum? ich sehe nur 3 Lager: Das kommunistisch-sozialistische auf der extrem Linken, in der Mitte ein Konsortium von zwar demokratischen Politikern, die aber nur durch den Willen zur Macht angetrieben werden, denen echte Ideologien, IDEEN für Ratelon fremd sind. Und dazu Herrn Poppinga der ein erfrischend pragmatisches, wenn auch etwas chaotisches Politleben führt.


    Die NDPR hat vor allem ein Ziel: Ratelon voranbringen. Wir sind ein Land mit sehr starkem Potential. Nur dieses potential wird ständig kleingehalten. Sei es durch unsinnige kommunistische Ideologieausbrüche von Links oder bürokratischen Mist aus der Mitte. Dazu kommt die wenig vorhandene Kontinuität unserer Politik. Wie schon gesagt in der Außenpolitik sehen wir neben der Einigungspolitik im Inneren unsere Hauptschwerpunkte. Ratelon im ƒußeren Ansehen verschaffen, im Inneren einen und davon wirtschaftlich profitieren, zum Wohle jedes einzelenen ratelonischen Bürgers.


    Zudem ist durchaus bekannt das Ratelon über einen großen Justizapparat verfügt. Nur die Möglichkeiten für diesen sind extrem beschränkt, wie wir gerade wieder einmal trauriger Weise am Freispruch der Kommunisten erleben durften, die mit Wonne auf unser Unionsparlament als Institution spucken. Einfach weil der Unionsstaatsanwalt keine Mittel dagegen hat. Die Gesetze müssen eindeutiger werden und die Strafen härter ausfallen um so was von vornherein durch abschreckende Wirkung zu unterbinden.


    Ich habe vernommen dass in Astor die Todesstrafe diskutiert wurde. Nun in Ratelon kann man für Brandstiftung, Diebstahl ja sogar selbst für Mord kaum was schlimmeres als eine ermüdende Gerichtsverhandlung fürchten. Dem werden wir einen Riegel vorschieben und uns für echte Gerechtigkeit und nicht nur juristisches Recht engagieren. Für die Sicherheit in unserer Nation.


    Watchin'de Dragon: Sorgen denn nicht Ratelons Bürger über den von Ihnen gekennzeichneten Mangel an Kontinuität in der Außenpolitik, indem sie für immer neue Koalitionen sorgen?


    Roland Burghammer: Um es kurz zu sagen: Nein. Neue Koalitionen sollten in der Lage sein von der Vorgängerregierung abgeschlossene Verträge und Bekanntschaften entsprechend fortzuführen. Wer sowas nicht kann ist in der Regierung einer Nation wie Ratelon falsch. Dass dies nicht passiert spricht nur für die schlechten Politiker der anderen Parteien.


    Watchin'de Dragon: Wie möchten Sie für die Kontinuität in der Außenpolitik sorgen? Wir spekulieren jetzt mal, daß Ihnen die Machterlangung nur in einer Koalition gelingt - würden Sie dort innenpolitische Interessen zurückstellen um den Zugriff auf das auswärtige Amt zu erlangen?


    Roland Burghammer: Um es klar zu machen: ich schlage mich nicht darum Außenminister zu werden. Ich weiß dass es im Ausland durchaus nicht positive Anmerkungen zu meiner Person gibt. Mir reicht es, wenn ich die Regierung dazu bringen kann Außenpolitik in meinem Sinne durchzuführen. Ich meine sogar dass man nicht mal an der Regierung beteiligt sein muss, wenn man durch Druck im Unionsparlament die richtigen Entscheidungen herbeirufen kann. Und: im Gegensatz zu anderen parteien haben wir nicht vor uns zu verbiegen. Ich koaliere nicht mit Kommunisten, nur weil mir das die Macht versprechen würde. Man kann nur ganzheitliche Politik machen. Entweder man fragt uns wegen einer Koalition, und dann mit unserem ganzen Programm, oder man läßt es.


    Watchin'de Dragon: Wie wollen Sie Ratelon mehr Ansehen verschaffen? Ihre im ratelonischen Forum publizierte "Ratelon zuerst" Kampagne und eine Steigerung des Ansehens schließen sich zumindest auf den ersten Blick ja gegenseitig aus.


    Roland Burghammer: Falsch. Ratelons Ansehen krankt vor allem daran dass man weiß, daß man mit Ratelon alles machen kann. Wie soll man Respekt vor einem land haben, dass sich nie wehrt, dass alles geschehen läßt und jede Kränkung klaglos hinnimmt? Das ist dann nur noch eine Witzfigur. Man respektiert doch nur Personen und ebenso Nationen, die ihren Willen durchzusetzen wissen und dazu bereit sind alle Möglichkeiten auszuschöpfen.


    Watchin'de Dragon: Nun gehen wir davon aus, daß MN interne Strafverfahren oftmals daran scheitern, daß sie nur mit RL Mitteln nachzuweisen sind. Aber vielleicht können Sie uns Ihre Sicht zu dem Freispruch für die Kommunisten (Zitat RB:"Nur die Möglichkeiten für diesen sind extrem beschränkt, wie wir gerade wieder einmal trauriger Weise am Freispruch der Kommunisten erleben durften, die mit Wonne auf unser Unionsparlament als Institution spucken.") erläutern - unsere Leser in Astor dürften nicht damit vertraut sein, um welchen Fall es sich handelt.


    Roland Burghammer: Kurz: es ging um die massive Störung des Betriebs des Unionsparlamentes durch die PDS mit Hilfe einer Flugblattaktion im Unionsparlament während einer Debatte. Und darum dass behauptet wurde die Unionsregierung würde bewußt und gezielt lügen. Damit wurde nach Meinung des Anzeigeerstatters und auch meiner Meinung nach, ein Regierungsorgan verächtlich gemacht, und das unbewiesen, das Geschäftswesens des Unionsparlaments übermäßig angegriffen.


    Der Unionsstaatsanwalt begründete die Niederschlagung der Anzeige dmait, dass keine Straftat nachgewiesen werden könne bzw. die Gesetzeslage unzureichend sei um entsprechend zu handeln.


    Wie soll man nach außen hin Ratelon darstellen, wenn im Inneren keine Ordnung gehalten werden kann, wenn sogar im Inneren man ungestraft die Unionsregierung der Lüge bezichtigen darf und die Arbeit des Unionsparlament so einfach verhindern kann? Das kann so nicht bleiben.


    Watchin'de Dragon: Besteht in einem sicheren Staat nicht auch die Gefahr einer Entfremdung der Staatsorgane von den eigenen Bürgern?


    Roland Burghammer: Wir sind immer noch eine Demokratie. Ich sehe da keine Probleme. Der Bürger muss sich eben als Teil des Staates verstehen und den Staat nicht immer als bekämpfenswerten feind ansehen. Dazu gehört dass der Staat sich seinem Volk mehr öffnet und dieser nciht nur das Gefühl hat beteiligt zu sein, sondern es auch ist. Dazu gehören breiter und besser als bisher organisierte Befragungen des Volkes. Schließlich soll die Regierung Volkswillen umsetzen. Die Zeiten wo die Regierung aus Leuten bestand, die besser als der Rest wußten was richtig ist für das Volk, sind vorbei.


    Watchin'de Dragon: Angenommen, Sie könnten in Ratelon für einen Tag bleibende Entscheidungen treffen, ohne daß Ihnen eine Opposition den Spaß verderben kann. Wie würden diese Entscheidungen aussehen?


    Roland Burghammer: Die Gesetze zur Strafverfolgung verschärfen: Opferschutz vor Täterschutz.


    Wiedereinführung eines Verfassungsschutzes, d.h. einer inneren Sicherheitsbehörde zur Beobachtung der Umtriebe von Subjekten mit ihren antidemokratischen Ansinnen.


    Neufassung der Bestimmungen zur Unterteilung der Gesetzgebung von Union und Ländern hin zu mehr Gesetzgebungskompetenz der Union. Besonders in Hinsicht auf innere wie äußere Sicherheit und Umwelt.


    Gesetz zum Einreiseverbot von Personen mit straffälliger Vergangenheit.


    Verschärfte Gesetzgebung im Bereich des Drogenbesitzes.


    Aufhebung der staatlich anerkannten gleichgeschlechtlichen Ehe. Besondere Förderung der zweigeschlechtlichen Ehe und Familie.


    Eine neue Bündnispolitik, zur Sicherung ratelonischer Interessesspähren, gemeinsam mit potentiellen Bündnispartnern, von denen ich viele in der Welt sehe. Besonders eine gemeinsame Front bilden gegen die neue sozialistisch-kommunistische Militärgefahr repräsentiert durch Nationen wie Tchino.


    Watchin'de Dragon: Sind Sie für die Einführung der Todesstrafe? Und in welchen Fällen?


    Roland Burghammer: Die Todesstrafe ist ein sehr, sehr hartes Mittel der Strafgesetzgebung. Man kann sie nur im vergleich zu bekannten Fällen sehen und mit dem dabei angerichteten Schaden. Es ist dabei besonders schwer festzusetzen, ab wann jemand den Tod verdient hat.


    Ich bin der Meinung, und das ganz persönlich und ich spreche da nicht für meine Partei, deren meinung ich dazu nicht kenne, ja in manchen Fällen ist die Verurteilung zum Tode ein gerechtfertiges Strafmaß. Nicht nur für die Gesellschaft, für die der Tod eine sMörders nicht Rache, sondern Sühne ist, sondern auch für den Mördern selbst. Für mich kommen auch nur Fälle in Frage, bei denen von einer besonders schweren Schuld auszugehen ist, mit einem besonders grausamen Hintergrund.


    Was man dazu sagen sollte: heutzutage werden Kinderschänder und Mörder oft weitaus vom Staat pfleglicher behandelt als die Opfer und Hinterbliebenen. Das ist ein himmelschreiendes Unrecht. In meinen Augen hat ein Mensch, kein recht und keine Entschuldigung für einen Mord. gerade nicht wenn er z.B. selbst als Kind Opfer einer Gewalttat wurde. Wie lange sollen wir das denn hinnehmen? Wo bleibt da die Gerechtigkeit wenn dieser Personen lebenslange staatliche Versorgung in Sanatorien genießen? Ich spreche damit bewußt nciht von denen die sich gegen ihre eigenen Peiniger erhoben, sondern jene die aus niedrigen Beweggründen, aus Macht-, Geldgier oder Lustgewinn mordeten.


    Der Tod ist die endgültige Strafe. Nicht jeder Mörder hat den Tod verdient. Aber viele, die gemordet haben, hätten und sollten statt ihrer Opfer sterben und sollten nicht das Recht haben länger zu leben als ihre Opfe rund sich am Leben zu erfreuen. Dieses Recht haben sich manche selbst durch ihre Taten genommen.


    Watchin'de Dragon: In Astor herrscht übrigens ein weitgehendes Defizit darüber, gegen wen sich Ihre außenpolitische Offensive richtet


    Roland Burghammer: Außenpolitisch könnte ich mir keinen besseren Bündnispartner als die Vereinigten Staaten von Astor vorstellen. Gerade mit dem erneuten Aufflammen der kommunistischen Gefahr, der wir uns stellen müssen.


    Watchin'de Dragon: Herr Burghammer, wir danken Ihnen für das Gespräch.



    Impressum:
    Watchin'de Dragon erscheint in der Andriz Press
    Redaktionsleitung: Marseille Sheraton
    Internationale Redaktion: Sarah Belarim

  • *so* Ich wundere mich. Wieso wird mein rL-Urlaub auch als vL-Urlaub gesehen. Davon wurde nie etwas gesagt. Ist denn hier keiner in der Lage eine solche Situation simulatorisch zu meistern? Anscheinend haben die Zeiten sich geändert. Ihr wusstet alle, wann ich wiederkomme. Eine kurzzeitige Geschichte die mich die restliche eine Woche entschuldigt fällt niemandem ein? *so*

    --------------------------------------
    Best regards
    Dwain Anderson

  • Zitat

    Original von Dwain Anderson
    *so* Ich wundere mich. Wieso wird mein rL-Urlaub auch als vL-Urlaub gesehen. Davon wurde nie etwas gesagt. Ist denn hier keiner in der Lage eine solche Situation simulatorisch zu meistern? Anscheinend haben die Zeiten sich geändert. Ihr wusstet alle, wann ich wiederkomme. Eine kurzzeitige Geschichte die mich die restliche eine Woche entschuldigt fällt niemandem ein? *so*


    *so* Ganz ehrlich gesagt: Nein. Mir fällt nicht ein Grund ein, bei dem der RL-Vize-Präsident einfach mal eine oder einige Wochen nicht da ist. Schon ein Urlaub ist nicht unbedingt realistisch - aber ein andere Geschichte wäre mit ziemlicher Sicherheit Blödsinn. *so*

  • Zitat

    Original von Scott A. Cheung
    Dem Vizepräsidenten wurd mit einen Anschlag mit Elektro-Viren gedroht - daraufhin wusste sich der Secret Service nur mit der totalen Abschottung von Anderson zu helfen


    Das heißt "Naniten" :P
    Kommt in jeder dritten Star Trek, in jeder vierten Stargate und in jeder siebten Andromeda Folge vor =)

  • Zitat

    Original von Dwain Anderson
    *so* Ich wundere mich. Wieso wird mein rL-Urlaub auch als vL-Urlaub gesehen. Davon wurde nie etwas gesagt. Ist denn hier keiner in der Lage eine solche Situation simulatorisch zu meistern? Anscheinend haben die Zeiten sich geändert. Ihr wusstet alle, wann ich wiederkomme. Eine kurzzeitige Geschichte die mich die restliche eine Woche entschuldigt fällt niemandem ein? *so*


    Sehr geehrter Herr Vice-President,
    dem Volk wie auch den Medien lag keine andere Erklärung als die ihres Urlaubs vor - das kann ich als Herausgeber der Watchin'de Dragon bestätigen. Allerdings gelten die Vorwürfe der Inaktivität weniger Ihnen als der Tatsache, daß Astor in einer zumindest außenpolitisch schwierigen Situation komplett ohne Führung war - hier krankt also unser Regierungssystem.


    *simoff* Ist in ruhigen Zeiten ja kein Problem - da greifen nach zwei Wochen ja die astorischen Sicherheitsmechanismen. Aber zu einer anständigen Simulation gehört meiner Meinung nach unbedingt eine ungeduldige "vierte" MAcht in Form der Presse - und die gibt eben zur Zeit Laut. *simon*

  • Hey - ich bin seit fast drei Jahren abstinent - muss aber zugestehen das ich jedesmal beim Sport eine Stargate Atlantis Folge schaue...


    Edit: Lustig, wenn zwei gleichzeitig online sind - da flutschen ja unsere Posting Zahlen nach oben

  • Zitat

    Original von Andriz
    Sehr geehrter Herr Vice-President,
    dem Volk wie auch den Medien lag keine andere Erklärung als die ihres Urlaubs vor - das kann ich als Herausgeber der Watchin'de Dragon bestätigen. Allerdings gelten die Vorwürfe der Inaktivität weniger Ihnen als der Tatsache, daß Astor in einer zumindest außenpolitisch schwierigen Situation komplett ohne Führung war - hier krankt also unser Regierungssystem.


    *simoff* Ist in ruhigen Zeiten ja kein Problem - da greifen nach zwei Wochen ja die astorischen Sicherheitsmechanismen. Aber zu einer anständigen Simulation gehört meiner Meinung nach unbedingt eine ungeduldige "vierte" MAcht in Form der Presse - und die gibt eben zur Zeit Laut. *simon*


    *so* Ich halte die Presse für ebenso wichtig. Nur Fehlinformationen können zu erheblichen Schäden führen. :)*so*

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    Best regards
    Dwain Anderson

  • Ich möchte jedenfalls die Gelegenheit nutzen und Ratelon gratulieren, einen solch entschlossenen und zielstrebigen Politiker in ihrer Mitte zu haben, der trotz des heftigen Gegenwindes an seinen Idealen festhält.


    Mit freundlichen Grüßen


    Shi Nik Ismail

  • Zitat

    Original von Shi Nik Ismail
    Ich möchte jedenfalls die Gelegenheit nutzen und Ratelon gratulieren, einen solch entschlossenen und zielstrebigen Politiker in ihrer Mitte zu haben, der trotz des heftigen Gegenwindes an seinen Idealen festhält.


    Mang ja sein, aber wir bei den Special Forces beurteilen einen Mann nicht nach seinen Idealen, sondern nach seinem Erreichten.

    Gen. Alain Baptiste jr.
    US Army Special Forces Command, Hong Nam, Chan-Sen

  • Zitat

    Original von Alain Baptiste jr.


    Mang ja sein, aber wir bei den Special Forces beurteilen einen Mann nicht nach seinen Idealen, sondern nach seinem Erreichten.


    Naja, wenn die ihn in Ratelon nicht lassen?

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