DNC about the president´s statement

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Original von Jason G. Shawn
Zu Mr. McBryde, ich nehme an Sie meinen jetzt mich? Nunja, diese Positionen sind mir im wesentlichen nichts neues, aber nennen wir es so, ich schrecke derzeit davor zurück mich zu binden, weil ich nicht danach eine böse Überraschung erleben will.
Ich lasse mir erstmal Zeit um mich zu entscheiden ob ich überhaupt einer Partei beitreten will.

Ich wollte Sie auch keineswegs draengen. Nehmen Sie sich alle Zeit die Sie brauchen. Wenn Sie sich meinen Lebenslauf anschauen, sehen Sie, dass auch ich nicht blauaeugig einer der bestehenden Parteien beigetreten bin, sondern mit einigen anderen Idealisten versucht habe eine dritte politische Kraft zu installieren.

Dies ist leider gescheitert, woraufhin mein einheimischer Landesverband der letzte der Federalist Party war und sich letzt endlich dazu entschied geschlossen der Democratic Party beizutreten.

Wie gesagt kann ich Sie also bestens verstehen und wuerde natuerlich nie auf die Idee kommen, Sie zu irgend etwas draengen zu wollen.

Ihr Lebenslauf ist in der Tat interessant.

Wobei mir ein kleiner Fehler auffällt:

Zitat

Dieses Amt hat McBryde bis heute inne.

Bezüglich ihrer Wahl zum Gouverneur. Aber dieses Amt hat doch inzwischen Alexander Xanathos in Assentia inne oder liege ich da falsch?

Die Federalist Party lag dann wohl lange vor meiner Zeit nehme ich an? Naja, bei zwei grossen Parteien eine dritte zu etablieren kann schwer sein.

Oh, da muss wohl mal wieder dran gefeilt werden.

Die Federalist Party wurde im Juni letzten Jahres gegruendet, hat sich im November auf ihre Aktivitaeten in Assentia konzentriert und ist dann letztendlich im Januar diesen Jahres der Democratic Party als assentischer Landesverband beigetreten.

Und ja, als dritte Partei gegen zwei etablierte Parteien hat man es tatsaechlich schwer. Trotz dessen hatten wir bei den ersten und einzigen HoR - Wahlen an denen wir teilgenommen hatten, einen Achtungserfolg von 23,5% landen koennen.

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Original von Caleb McBryde
sondern mit einigen anderen Idealisten versucht habe eine dritte politische Kraft zu installieren.

Sehe ich das richtig, wenn ich vermute, dass die Federalists eine Partei waren, die sich für eine Kompetenzenverteilung eher bei den Staaten als beim Bund einsetzten?

Korrekt. Kurz umschrieben kann man sagen, dass die Federalists eine foederalistische und libertaere Interessenvereinigung (der Begriff Partei ist nicht 100%ig passend) gewesen sind.

Zitat

Original von Caleb McBryde
Korrekt. Kurz umschrieben kann man sagen, dass die Federalists eine foederalistische und libertaere Interessenvereinigung (der Begriff Partei ist nicht 100%ig passend) gewesen sind.

Hui, da hab ich glaub ich glatt was verpasst.

Wobe ich da nicht über den Tellerrand meines kleinen Lebens zu diesem Zeitpunkt geschaut habe und deswegen kaum etwas von der politischen Entwicklung dieser Zeit mitgekommen habe und deshalb nur wenig über die Federalists weiß.

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Original von Georges Laval
Hui, da hab ich glaub ich glatt was verpasst.

Wobe ich da nicht über den Tellerrand meines kleinen Lebens zu diesem Zeitpunkt geschaut habe und deswegen kaum etwas von der politischen Entwicklung dieser Zeit mitgekommen habe und deshalb nur wenig über die Federalists weiß.

Zum Zeitpunkt Ihrer Einbuergerung war die Federalist Party allerdings auch schon Teil der Democratic Party.

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Original von Richard D. Templeton

Bis sie die ersten zwei Minuten in den innerparteilischen Räumlichkeiten der Demokraten verbracht haben. Das kuriert Sie.

Ach so, sind Sie da auch des Öfteren zu Besuch oder woher die Weisheit?

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Original von Norman Howard Hodges
Ach so, sind Sie da auch des Öfteren zu Besuch oder woher die Weisheit?

Ich sehe Sie - das ist Bestätigung genug.

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Original von Richard D. Templeton

Bis sie die ersten zwei Minuten in den innerparteilischen Räumlichkeiten der Demokraten verbracht haben. Das kuriert Sie.

So leicht bin ich nicht zu erschüttern.

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Original von Richard D. Templeton

Ich sehe Sie - das ist Bestätigung genug.

Wenn ich mir Sie so anschaue, möchte ich nicht wissen, wie es bei den Republikanern zugeht.

Sodom und Gomorrah!