White House Press Conference: Situation in Rusania

Es gibt 146 Antworten in diesem Thema, welches 11.555 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Shania Carlton.

  • Meine Damen und Herren,


    die Lage in Rusania und die sich daraus ergebenden internationalen Verwicklungen sind mehr als ernst und veranlassen uns zu großer Sorge. Wir verfolgen die Entwicklung wachsam. Im Moment können wir eine direkte Bedrohung der Vereinigten Staaten durch die Ereignisse jedoch ausschließen. Ich habe dennoch die Truppen und die Geheimdienste angewiesen äußerst wachsam zu sein.


    Gleichzeit möchte ich noch einmal betonen, was ich bereits in meiner Rede zur Lage der Nation gesagt habe. Die Regierung der Vereinigten unterstützt zwar den Wunsch nach Freiheit, hat aber keinerlei Verständnis für terroristische Aktivitäten. Im Gegenteil verurteilen wir das Handeln der AOC in Rusania, welche auch unschuldige Zivilisten das Leben gekostet hat.


    Wir wenden uns aber ebenso entschieden gegen die Aktivitäten des Bedjinger Paktes, der versucht, diese Sache der freien Welt in die Schuhe zu schieben und so eine militärischen Aufmarsch zu rechtfertigen. Wir wollen diese Eskalation nicht, aber wir dürfen und werden dem auch nicht dauerhaft tatenlos zusehen, wenn dadurch Sichehreitsinteressen der Vereinigten Staaten gefährdet werden.


    Ich danke Ihnen.

  • Ich hätte zwei Fragen ;)


    1. Sind irgendwelche militärischen Aktionen geplant, oder werden sie in Erwägung gezogen?


    2. Den Quellen aus Rusania zufolge wurden keine Zivilisten getötet. Wer sagt uns also das es sich bei der ACO nicht um eine "staatliche" Organisation handelt?

  • Die gerade erst eingegangenen Meldungen über tchinosische Flottenbewegungen stimmen uns natürlich nachdenklich. Wie ich bereits sagte, ist das Militär zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen. Weitergehende Aktionen sind jedoch derzeit nicht geplant.


    Derzeit ist die Nachrichtenlage unklar. Wir wissen nicht, wieviele Personen ums Leben gekommen sind und wieviele davon Zivilisten sind. Severanischen Quellen zur Folge handelte es sich jedoch z.B. bei der abschossenen Maschine um ein ziviles Flugzeug, was wir jedoch zum jetzigen Zeitpunkt weder dementieren, noch bestätigen können. Zusätzlich muss bedacht werden, daß bestimmte Ziele, etwa ein Amt der Einwanderungsbehörde, klar ziviler Natur sind und der Tod von Zivilisten somit zumindest einkalkuliert wird.

  • Nun, ich würde behaupten das genau das Gegenteil der Fall ist. Das Gebäude wurde nachts gesprengt (oder was auch immer), ist jedoch nur tagsüber geöffnet. Das sieht eigentlich eher danach aus, das es möglichst keine zivilen opfer geben soll.

  • Zitat

    Original von Tyler Evans
    Nun, ich würde behaupten das genau das Gegenteil der Fall ist. Das Gebäude wurde nachts gesprengt (oder was auch immer), ist jedoch nur tagsüber geöffnet. Das sieht eigentlich eher danach aus, das es möglichst keine zivilen opfer geben soll.


    Solange keine Beweise vorliegen kann noch gar nichts behaupten. Feststeht allerdings, dass der Bedjinger-Pakt eine Ansammlung von Diktaturen ist, welche man keinesfalls rechtfertigen kann. Sie können es sich gar nicht vorstellen wie unterdrückt die Menschen in diesen Ländern werden! Politische Gegner werden "weggesperrt" oder bessergesagt "eliminiert". Und solche Staaten, in denen die Menschen nicht mal selbstständig denken dürfen, weil sie schon seit Kindesalter einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, solche Staaten nähern sich Rusania. Also wer hier keinen Zusammenhang bzw. die Folgen ausdenken kann, dem fehlt`s schlichtweg an Gehirnmasse. Die Menschen in diesen Nationen schreien nach Hilfe, wenn Sie dabei Glück haben, werden Sie nur für einige Jahre eingesperrt.


    Solche Zustände können wir einfach nicht mehr zulassen! Wir müssen was unternehmen. Das mindeste ist, dass sich das Militär über die Art der Invasion Gedanken macht. Bzw. die Lage noch besser analysiert.
    Aber nochmals muss ich erwähnen: Helft den Menschen in diesen Ländern. Und das geht nur, wenn wir bald was unternehmen!

  • Zitat

    Original von Klaus Peter
    Haben Sie auch nur den Hauch eines Beweises für Ihre Behauptungen oder ist das alles Hörensagen, was Sie hier verbreiten?


    Ich glaube ja eher letzteres...


    Erstens war ich schon einmal in Tchino.
    Und zweitens ist dies eine feste Tatsache. Oder wollen Sie in Tchino leben? Dann können Sie gern gehen. Wenn Sie zurückkommen werden Sie mir aufjedenfall rechtgeben.

    Richard D. Coleman
    Former Secretary of State

    Einmal editiert, zuletzt von Richard D. Coleman ()

  • Zitat

    Original von Richard D. Coleman
    Erstens war schon einmal in Tchino.


    Dann erzählen Sie mal, was Ihnen da passiert ist? Hat man sie als "kapitalistischen Schweinehund" verfolgt und inhaftiert? Wurden Sie bedroht?


    Oder wollen Sie sich jetzt an diesen Staaten rächen?


    Zitat


    Und zweitens ist dies eine feste Tatsache. Oder wollen Sie in Tchino leben? Dann können Sie gern gehen. Wenn Sie zurückkommen werden Sie mir aufjedenfall rechtgeben.


    Interessante Theorie, man dreht den Spieß einfach um, wenn man seine Behauptungen nicht beweisen kann.
    Aber um mal im Konjunktiv zu sprechen: Wenn ich gehen würde, würde ich freiwillig gehen, weil ich dieses System unterstützen würde. Dann würde ich wahrscheinlich auch nicht zurückkommen und Ihnen dann auch nicht rechtgeben.

  • Zitat

    Original von Klaus Peter


    Dann erzählen Sie mal, was Ihnen da passiert ist? Hat man sie als "kapitalistischen Schweinehund" verfolgt und inhaftiert? Wurden Sie bedroht?


    Oder wollen Sie sich jetzt an diesen Staaten rächen?


    Man hat mich als Astorianer erstmals 5 Stunden lang am Flughafen Zoll stehen lassen. Dann forderten Sie auch noch Geld, damit ich dann doch durchkommen konnte. Nach 6 Stunden Zoll aufenthalt hab ich`s dann geschafft endlich durchzukommen. Aber es geht hier nicht um mich.
    Ich habe einige Freunde welche in Tchino leben. Und die wissen es besser, wie Sie dort verfolgt werden, als Sie Mr. Peter.


    Was das Rächen betrifft: Es geht in der ganzen Sache, wie schon erwähnt, nicht um mich sondern um das Volk von Tchino. Es geht hier um die Freiheit. Ob Sie Mr. Peter, Ihnen die Freiheit gönnen oder nicht, ist ihre Sache. Aber ob wir, die Demokratischen Staaten, diese Diktatur rechtfertigen dürfen, ist eine andere Angelegenheit!


    Zitat

    Interessante Theorie, man dreht den Spieß einfach um, wenn man seine Behauptungen nicht beweisen kann.
    Aber um mal im Konjunktiv zu sprechen: Wenn ich gehen würde, würde ich freiwillig gehen, weil ich dieses System unterstützen würde. Dann würde ich wahrscheinlich auch nicht zurückkommen und Ihnen dann auch nicht rechtgeben.


    Es ist mir ziemlich egal wo Sie hin gehen oder nicht. Ich rede hier von Erlebtem und von Informationen der Bevölkerung.

  • Aber Sie reden von astorischen Bürgern, die Sie in den Tod schicken wollen, verstehen Sie das...


    Ich habe bis jetzt noch nicht einen belegbaren Beweis gesehen, die diese Opfer, und sie wird es bei einer militärischen Intervention mit Sicherheit geben, auch nur ansatzweise rechtfertigen würden.

  • Zitat

    Original von Klaus Peter
    Aber Sie reden von astorischen Bürgern, die Sie in den Tod schicken wollen, verstehen Sie das...


    Ich habe bis jetzt noch nicht einen belegbaren Beweis gesehen, die diese Opfer, und sie wird es bei einer militärischen Intervention mit Sicherheit geben, auch nur ansatzweise rechtfertigen würden.


    Ich sehe genung Beweise, dass wir sofort handeln müssen!
    Nur wenn alle Nationen die Herrschaft dem Volke übergeben wird es Frieden geben. Und das dies geschieht müssen alle Demokratischen Nationen etwas dafür tun. Wenn nicht mit einer Intervention, dann zu mindest einen Handelsboykott von Seiten der Demokratischen Länder. Aber es muss bald sein!

  • Es ist schon interessant, wie man in einem Thema zur Situation in Rusania plötzlich über Tchino diskutieren kann...


    Mr Coleman, was wollten Sie denn in Tchino? Ihre "Freunde" besuchen, richtig? Geschäfte abschließen?


    Jemand, der freiwillig in ein solches Land fliegt, kann dem dortigen System ja so abgeneigt nicht sein.

  • Zitat

    Original von Alan Stanliss
    Jemand, der freiwillig in ein solches Land fliegt, kann dem dortigen System ja so abgeneigt nicht sein.


    Denken Sie. Ich nicht!
    Ich musste in Tchino Geschäfte abschliessen, dabei ging es um ein Exportgeschäft. Was Sie ja gar nicht interessiert. Und meine Freunde leiten dort die Geschäftsstelle dieses Import-Export Geschäfts.
    Wenn man in einem Unternehmen tätig ist, muss man eben auch Länder bereisen, die einem gar nicht passen.

  • Saturday, 19th August 2006, 16:30


    Aufgrund der Ausweitung des Konfliktes, der mittlerweile zu Flottenbewegungen, sowohl Tchinos, als auch des Gelben Reiches, geführt hat, hat der Präsident der Trägergruppe um den Flugzeugträger USS Victor Mrc Smith, die sich gerade auf dem Rückweg von einer routinemäßigen Fahrt durch den Medianik befindet, befohlen, den Kurs zu ändern und im Asurik, nördlich der kaysteranischen Hoheitsgewässer, Position zu halten. Dies ist lediglich eine Vorsichtsmaßnahme für alle Eventualitäten und dient derzeit nur Beobachtungszwecken. Der Verband wird sich vom Konfliktgebiet und den zwei rivalisierenden Flotten fernhalten.

  • Warum müssen wir das denn beobachten? Wenn sich Chinopien und Tchino die Köpfe einhauen wollen, dann sollen sie das doch tun. Aber der Verband sollte lieber in unseren Gewässern bleiben und unser Land verteidigen.

  • Zitat

    Original von Tyler Evans
    Warum müssen wir das denn beobachten? Wenn sich Chinopien und Tchino die Köpfe einhauen wollen, dann sollen sie das doch tun. Aber der Verband sollte lieber in unseren Gewässern bleiben und unser Land verteidigen.


    Wenn sie sich die Karte ansehen, werden sie sehen, wie weit der Verband sich vom Konfliktherd entfernt sein wird. Sollte es jedoch zu einer direkten Konfrontation zwischen Tchino und Chinopien kommen, so wäre dies für uns durchaus von Relevanz.

  • Im Namen der Regierung Seiner Majestät möchte ich erklären, dass eine militärische Auseinandersetzung mit den tchinosischen Usurpatoren derzeit nicht in unserem Interesse und nicht in unserer Absicht liegt. Bei den Flottenbewegungen handelt es sich lediglich um eine Vorsichtsmaßnahme zum Schutz unserer eigenen Gewässer, denn wir trauen den Tchinosen durchaus zu, die Flotte mit der Erklärung auslaufen zu lassen, man wolle in Rusania das Blutregime in Schutz nehmen, und sie dann stattdessen in chinopische Hoheitsgewässer einlaufen zu lassen. Die tchinosischen Machthaber sind listig; man sollte auf alles gefasst sein. Nicht zuletzt, weil Tchino seine Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt hat.

  • Eben aus solchen Erwägungen heraus habe ich die oben verkündete Entscheidung getroffen. Astor wird sich nicht aktiv in diesen innerrusanischen Konflikt einmischen. Sollten die Intentionen jedoch andere sein, was aufgrund der krampfhaften Bemühungen der Kommunisten, diese ganze Sache der freien Welt in die Schuhe zu schieben, nicht auszuschließen ist, müssen wir reagieren können.

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