Dismissial of Secretary of State

Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 2.065 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Xavier X. Xerxes.

  • Zitat

    Original von Edmund S. Malroy
    Als Jurist weiß ich zwar, wo ich diverse Bestimmungen nachzuschlagen habe, aber ich kenne sie nicht auswendig, Mr. President.


    Hihihi, der Herr nähert sich mit seinem hohen Alter einem Zustand an, den ich vor Jahren schon durchschritten habe ... :D

  • Zitat

    Original von Alexander Xanathos
    Hihihi, der Herr nähert sich mit seinem hohen Alter einem Zustand an, den ich vor Jahren schon durchschritten habe ... :D


    Ich glaube, Sie bringen da etwas durcheinander, Mr. Xanathos. Ich werde im Alter vielleicht ein wenig vergesslich - grenzdebil hingegen war ich nie. ;)

    EDMUND S. MALROY [D]
    LAWYER IN RETIREMENT
    FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

  • Zitat

    Original von Edmund S. Malroy
    Wie dem auch sei, mein Problem ist es nicht, wenn Ihre nominees nun aus einem Mangel an Flexibilität des Kongresspräsidiums in der ersten Abstimmung scheitern sollten.


    Wenn, Mr. Malroy, wenn.


    Im Übrigen bleiben Sie weiterhin eine tatsächliche Begründung für die Ablehnungen schuldig. Dass Sie die gegebene Zeit nicht genutzt haben, Ihre Fragen zu stellen, ist kein Grund für eine definitive Ablehnung. Was haben Sie denn an den beiden Herren auszusetzen, hm?

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Jetzt kann er auch noch Gedanken lesen ... Armes Freeland, die Gedankenpolizei naht ... auf jeden Fall hält man so einen Bundesstaat totenstill ... Jetzt sollte ich aber lieber aufhören, kursiv zu denken ... ;)[/quote]

  • Zitat

    Original von Bob O'Neill
    Was haben Sie denn an den beiden Herren auszusetzen, hm?


    Kurz und bündig?


    Senator Howell ist ein völlig unbeschriebenes Blatt. Seine einzigen öffentlichen Auftritte in den letzten Monaten dienten der Anzeige der Kandidatur für das Senatorenamt in Savannah und seiner Eidesleistung als gewählter Senator. Ansonsten weiß das astorische Volk über den Herrn rein gar nichts - außer, dass er der Republikanischen Partei angehört. Mich hätte interessiert, was ihn bitteschön als SecTT qualifiziert.


    Representative McQueen hat vor einigen Wochen - als er noch Speaker des Repräsentantenhauses war - eine beeindruckende Demonstration seines "diplomatischen Geschicks" geliefert. In der jüngsten geheimen Sitzung des Kongresses konnte ich ebenfalls nicht den Eindruck gewinnen, dass General McQueen hinsichtlich außenpolitischer Fragestellungen sonderlich versiert wäre. Kurzum: Es bestehen meinerseits erhebliche Bedenken an seiner Eignung für die Position des Chefdiplomaten - Bedenken, die es überzeugend auszuräumen gilt, bevor man über ein "Durchwinken" überhaupt nur nachdenken kann.

    EDMUND S. MALROY [D]
    LAWYER IN RETIREMENT
    FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

    Einmal editiert, zuletzt von Edmund S. Malroy ()

  • Zitat

    Original von Edmund S. Malroy
    Mich hätte interessiert, was ihn bitteschön als SecTT qualifiziert.


    Mr. Howell ist - noch - CEO der astorischen Niederlassung der Hygswitch-Aktiengesellschaft und kennt sich mit dem gegenwärtigen Wirtschaftssystem bestens aus, Mr. Malroy. Das hätten Sie aber auch selbst in Erfahrung bringen können, immerhin steht dies auf jeder Visitenkarte, die Mr. Howell verteilt.


    Zitat

    Representative McQueen hat vor einigen Wochen - als er noch Speaker des Repräsentantenhauses war - eine beeindruckende Demonstration seines "diplomatischen Geschicks" geliefert.


    Wenn Sie meinen, Fähigkeit oder Unfähigkeit in einem Amt der Legislative wäre auf ein Amt in der Exekutive zu übertragen, dann muss im umkehrten Fall wohl keine allzu gute Prognose für Ihre Tätigkeit als Senator aufgestellt werden, Mr. Malroy


    Aber es ist interessant, dass Sie gerade auf das Repräsentantenhaus zu Sprechen kommen, in dem sich Mitglieder Ihrer Partei bereits seit Monaten einen *hüstel* unvergleichlichen Ruf in Bezug auf ihr Engagement "erarbeitet" haben, während unter anderem Mr. McQueen dort tatsächlich Verantwortung übernommen hat.


    Zitat

    In der jüngsten geheimen Sitzung des Kongresses konnte ich ebenfalls nicht den Eindruck gewinnen, dass General McQueen hinsichtlich außenpolitischer Fragestellungen sonderlich versiert wäre.


    Die Versiertheit, die Sie diesbezüglich in der Öffentlichkeit an den Tag gelegt haben, Mr. Malroy, lässt mich ernsthaft daran zweifeln, dass Sie für solch eine Beurteilung ausreichend qualifiziert sind. Außer der Ablehnung und der völlige Verzerrung der Vorschläge der Administration durch Ihre Parteifreunde und den mit Ihnen Assoziierten kam von Ihrer Seite nämlich nichts substanzielles.


    Zitat

    Kurzum: Es bestehen meinerseits erhebliche Bedenken an seiner Eignung für die Position des Chefdiplomaten - Bedenken, die es überzeugend auszuräumen gilt, bevor man über ein "Durchwinken" überhaupt nur nachdenken kann.


    ...oder über eine Formulierung dieser Bedenken im Rahmen der Ihnen als Sen ator gesetzlich eingeräumten Fristen. Natürlich, natürlich. 8)

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Ich gebe zu dass ich bisher sparsam mit öffentlichen Auftritten war, es ist nunmal bei uns im Süden nicht unsere Art uns aufzudrängen.
    hat einen Starken Savannah-akzent
    Sie können aber gerne jederzeit eine Einladung in Etwaige Talkshows oder Diskussionsrunden aussprechen.

  • Zitat

    Original von Edmund S. Malroy
    Es bestehen meinerseits erhebliche Bedenken an seiner Eignung für die Position des Chefdiplomaten


    Da ich noch die Staatsbürgerschaft der USA inne habe, möchte ich gerne darauf, allerdings mit einem anderen Gesichtspunkt, eingehen, nämlich den, wie es Carl Christian von Bennigsen nannte: "unheilvollen 'Verwandschaftsverhältnisse[n]'" - anderen als "Neben-ID" bekannt. Gerade wenn diese bei Inhabern hoher Staatsämter - beispielshalber Außen- und Verteidigungsminister bzw. Vorsitzender des Generalstabs - vorkommen, können Probleme entstehen, besonders dann, sollten diese zwei Staaten in einen Konflikt geraten - manchmal geschieht auch nichts, wird nach folgender bewährten Methode verfahren: "Es gibt nichts, das sich nur längeres Warten nciht von selbst erledigt."
    Im EU haben wir es kürzlich selbst erlebt, wenngleich die Untätigkeit wiederum eherner Natur war. Das Geschehen in und um Cuello ist, jetzt wieder auf eine verallgemeinernde Ebene gehoben, wohl das beste Paradebeispiel dafür, daß ein und dieselbe Person (qua Neben-ID) nicht in verschiedenen Staaten hohe Staatsämter ausführen sollte. Zwar wird dies gerne aus der Welt zu räumen versucht, indem es heißt: "Wir sind in der Lage zu trennen." Funktioniert hat das jüngst jedenfalls nicht, scheint mir.


    Vielleicht ändert sich das aber in der Zukunft.

  • DAnn leg dochmal deine STaatsbürgerschaft nieder und laber kein Blech, ich für meinen Teil kann meine IDs trennen und außerdem kriege ich in beiden Staaten die Weisungen von ganz oben...und noch bin ich nur in einer MN Minister.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Da wir uns nicht kennen bzw. einigten, uns zu duzen, bleiben wir doch bitte beim "Sie". Ihre ansonsten rustikale Art indes stört mich weniger.


    Mein Beitrag richtete sich nicht zwangsläufig an Sie, sondern war genereller Natur, was die von mir angesprochene Thematik anbelangt. Staatsbürgerschaften in diese Diskussion einzuwerfen ist dabei herzlich sinnfrei, wenn man bedenkt, daß die Basisdemokratie in den meisten, wenn nicht gar allen Staaten, nicht praktiziert wird, die politische Verantwortung also auf wenige Schultern verteilt ist.

  • Ich bin mir der SimOff-Hintergründe durchaus bewusst, habe jedoch von Anfang an klargestellt, dass mein künftiger Secretary of State auch die Interessen der Vereinigten Staaten - mithin also jene ihrer gegenwärtigen Administration - zu vertreten hat und keinerlei andere. Und ich bin mir da der Loyalität von Mr. McQueen sehr (im Juristenjargon: "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit") sicher, ansonsten - wie mein Press Secretary bereits betont hat - hätte ich ihn sicherlich nicht nominiert.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Zitat

    Original von Roger McGuinnes
    Aber ist diese Reaktion Mr. McQueens nicht das beste Argument gegen eine Ernennung zum Außenminister?


    Nein.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Zitat

    Original von Roger McGuinnes
    Aber ist diese Reaktion Mr. McQueens nicht das beste Argument gegen eine Ernennung zum Außenminister?


    Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Versagers.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




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    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

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