Am frühen Nachmittag trifft Präsident McGarry auf der Smith Airbase in der Hauptstadt ein, um ins Weiße Haus zurückzukehren. Auf dem Weg zur Wagenkolonne macht er kurz bei den Journalisten halt, um einige Fragen zu beantworten.
Mr. President, war Ihr Besuch ein Fehlschlag?
Wir haben sicherlich keine konkreten Erfolge erzielen können. Die Gespräche mit albernischen Vertretern stimmen mich jedoch optimistisch, dass die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten wieder in den Fokus rücken werden, sobald die albernische Regierungskrise gelöst worden ist.
Wie bewerten Sie die Aufstände in Cranberra, Sir?
Derzeit erkenne ich keine Gefährdung für die Vereinigten Staaten. Ich bin selbstverständlich besorgt. Die USA und Cranberra haben ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis und wir wären selbstverständlich betrübt, wenn die Unruhen sich ausweiten.
Wird Astor eingreifen?
Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich ausschließen, dass wir militärisch eingreifen werden. Das State Department und das Weiße Haus beobachten die Situation selbstverständlich und wir bemühen uns, Kontakt zu den cranberrischen Verantwortlichen zu gewinnen.
Ein Mitarbeiter zieht den Präsidenten zur Seite und flüstert ihm etwas ins Ohr.
Ich würde gerne weiter mit Ihnen plaudern, Ladies und Gentlemen, aber ich erwarte in wenigen Augenblicken einen albernischen Regierungsvertreter zu Gesprächen.
Der Präsident geht zum Wagen, der sich nach dem Einsteigen sofort Richtung Weißes Haus in Bewegung setzt.