Hilfe für Chinopien

Als Vertreter der Regierung und Außenminister des Gelben Reiches, sowie Organisator zur Krisenbewältigung im Gelben Reich darf ich bekannt geben, dass wir ihre Hilfe gebührend empfangen werden. Für die tägliche Einnahme von 3 Mahlzeiten wird gesorgt sein. Mögen sie helfen solange es ihnen ein Bedürfnis ist.

Ich begrüße die von der Regierung getroffenen Maßnahmen zur Unterstützung Chinopien's außerordentlich. Ich hoffe, dass unsere Fachleute in der Lage sind, dass Leid im Gelben Reich zu lindern.

Auch im Namen Seiner Majestät möchte ich Seiner Exzellenz dem Präsidenten und dem astorischen Volke unseren herzlichsten Dank für diesen Freundschaftsdienst ausprechen. Mögen der Himmel und die Erde Astor gewogen sein und sein Volk mit Glückseligkeit segnen!

In unserer Verantwortung als eine der reichsten Nationen der Erde, ist dieser Schritt selbstverständlich. Ich hoffe, dass im Zuge der Hilfsaktionen der Staatengemeinschaft im Gelben Reich alsbald wieder Normalität einkehren wird.

Dies hoffen wir ebenso, Mr. DuGrey! Eine Dürrekatastrophe, wie sie das Reich diesen Sommer erfasst hat, gab es schon lange nicht mehr, und die Behörden waren schlicht und ergreifend nicht auf diese Ausmaße vorbereitet.

Ihr Volk hat mein tiefstes Mitgefühl, geschätzte Ms. Xian, ich habe die Bilder im Fernsehen verfolgt. Zeigen die Hilfsaktionen der verschiedenen Länder denn schon erste Ergebnisse?

Ja, durchaus. Die Lage in Tsingtao hat sich inzwischen etwas gebessert, auch wenn lange noch nicht alle Probleme gelöst worden sind. Ohne die Hilfe der internationalen Gemeinschaft, und insbesondere auch der Vereinigten Staaten, wäre die Krisenbewältigung allerdings um einiges schwieriger.

Ich finde es beruhigt sehr, wenn man sieht, dass Hilfsbereitschaft und Mitgefühl in unserer Welt immer noch der Gegenwart angehören.

Da gebe ich Ihnen Recht. Diese Tugenden verlieren niemals Ihren Wert.