Wie versprochen möchte ich in den kommenden Sätzen meinen Vorschlag zur Privatisierung der Rohstoffbetriebe Astors veröffentlichen. Ich hoffe alle ''Schreihälse'' die gegen mich demonstrierten beteiligen sich konstruktiv und ohne Wahlkampfhintergedanken an dieser Diskussion.
Grundsätzlich gilt das Astor, wie auch die anderen Teilnehmer, pro Tag nur eine gewisse Menge an Rohstoffen produzieren kann. Diese Regelung ist eine wichtige Säule des ganzen Projekts und es ist mehr als wichtig das diese Säule vor dem Einsturz bewahrt wird.
Leider ist es nicht möglich diese Fördermengen technisch zu begrenzen. Das ganze System der Überwachung basiert zum Großteil auf gegenseitiges Vertrauen. Sollte, wie gefordert, jeder frei der Nase nach Bauernhöfe etc. errichten können wir das ganze Projekt getrost über den Jordan werfen. Von daher sind mir (und auch den Vertretern Albernias und Kaysterans) Staatsbetriebe eigentlich ganz recht. Ich verstehe aber auch das Staatsbetriebe dem astorischen Bewusstsein im gröbsten widersprechen.
Man könnte die Staatsbetriebe allerdings privatisieren wenn die Regierung eine gewisse Kontrolle behält. Der Bau bzw. der Ausbau und die maximale Qualität müssten beantragt und durch die Regierung bewilligt werden. Ohne gewisse Vorschriften kann und wird es nicht gehen.
Astor darf z.B. pro Tag 90 Kg Tabak produzieren. Eine Plantage der Größe 1 produziert am Tag 30 Kg. Stellen wir uns vor wir haben schon eine Plantage der größe 2 (das wären dann 60 Kg pro Tag). Dann wäre die Konsequenz das der bestehenden Plantage ein Ausbau in jedem Fall verweigert wird und das die neue Plantage nicht über die größe 1 hinausgehen dürfte. Meinungen?