Mich beschäftigt die Frage jetzt schon eine ganze Weile: Habt ihr euch eigentlich schon mal Gedanken gemacht, welche Religionszugehörigkeit eure ID's haben? Also ob sie z. B. Katholik, Methodist, Jude, Baptist, Episkopaler, Presbyterier, Atheist, usw. ist.
Religionszugehörigkeit
Es gibt 112 Antworten in diesem Thema, welches 8.632 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Chester W. Layfield.
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Aus der Encyclopaedia Humana Montariensis:
"Aus einer praktizierenden Baptistenfamilie stammend, nahm sie [Shana Jefferson] bereits früh am Sonntagsschulunterricht und den Kinderfreizeitangeboten der Baptistischen Kirchengemeinde von Creepy Hollow teil. Im Alter von dreizehn Jahren empfing sie die Glaubenstaufe, und wirkte fortan selbst als Leiterin und Betreuerin in der Kinder- und Jugendarbeit ihrer Gemeinde, sowie als Lektorin und Predigerin im Gottesdienst."
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Ich habe mir da noch gar keine näheren Gedanken zu gemacht, wie mir gerade auffällt
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Zitat
Original von Veronica Sturgess
[...] Episkopaler [...]Falls das jemand in Erwägung ziehen sollte: Vorsicht, der Begriff ist in den MNs anders besetzt als IRL! Hier sind die Episkopalen das Pendant zu den realen Mormonen, mit religiösem Zentrum in Montary City im benachbarten Roldem - IRL dagegen sind die Episkopalen der US-Ableger der Anglikanischen Kirche, was hier als "Albernisch-Reformiert" bezeichnet wird.
Who cares? Wenigstens ich, und ich wollte deshalb mal drauf hingewiesen haben.
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Zitat
Original von Harriet P. Armstrong
Hier sind die Episkopalen das Pendant zu den realen Mormonen, mit religiösem Zentrum in Montary City im benachbarten RoldemAha, interessant - ich muss zugeben, das wusste ich so noch nicht (bzw. habe nie darüber nachgedacht, nun wird mir aber einiges klar
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Da das derzeit meine einzige ID in den Mirkonationen ist, hat sie auch die selbe Haltung zur Religion wie ich, und ist Agnostiker.
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Ich hatte mich mal für konservativ-evangelisch entschieden.
Interessantes Thema, ich hab mich noch nicht genau mit den einzelnen Religionsgruppen in den USA beschäftigt. Aber das ist ja eigentlich recht interessant...vielleicht kann man da mal was näher drauf eingehen.
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Zitat
Original von John Robert Waller
Ich hatte mich mal für konservativ-evangelisch entschieden.Würde ich spontan ähnlich beantworten. Andererseits haben Religionszugehörigkeiten hier in Astor, zumindest in der letzten Zeit, keine allzu große Rolle gespielt. Von daher müsste man sich evtl. wirklich mal mehr Gedanken darüber machen.
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Zitat
Original von John Robert Waller
Ich hatte mich mal für konservativ-evangelisch entschieden.
Ich hätte mich spontan auch dazu entschieden, da meine Idee ja einen Erzkonservativen Republikaner sein sollte.;) -
Zitat
Original von George W. Hayes
Andererseits haben Religionszugehörigkeiten hier in Astor, zumindest in der letzten Zeit, keine allzu große Rolle gespielt. Von daher müsste man sich evtl. wirklich mal mehr Gedanken darüber machen.Was ich sehr begrüßen würde. Meine Identität ist ja eigentlich als Angehörige der "Religious Right" angelegt, hat aber wenig Möglichkeiten, das darin schlummernde Potenzial zu entfalten, da fast alle Politiker in Astor parteiübergreifend eine weltanschauliche recht undefinierte "gemäßigte" Masse sind, echte Auseinandersetzungen etwa zwischen der religiösen Rechten und dem eher weltlich-liberalen Bevölkerungssprektrum gibt es leider gar nicht...
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Andriz und Goldheart waren immer bekennende, aber nicht sonderlich aktive sinaische Juden.
Irgendwann habe ich mal einen Reverend angelegt, der in Astor eine Art YMCA aufgezogen hat, den werten Herrn habe ich dann aber sanft entschlafen lassen.
Ansonsten ist das hier nicht die rechte Tribüne für Glaubensfragen, das hat noch nie so recht funktioniert. -
Vor allem die Protestanten sind ja weit aufgefächert, wie man hier sehen kann: LINK. Neben den klassichen Protestanten (Baptisten, Lutheraner, Methodisten, Presbyterier), gibt ja auch die modernen Richtungen (Pentecostalism/Pfingstbewegung, Restorationism/keine Ahnung, was das im deutschen entspricht).
Außerdem gibt es ja auch noch die Anglikanische (hier albernische?) Kirche und so Gruppen wie Zeugen Jehovas und halt die Mormonen.
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Zitat
Original von Veronica Sturgess
...und halt die Mormonen.Hier Episkopale
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Habe ich als bekannt vorrausgesetzt. Außerdem wollte ich es nicht nochmal erwähnen.
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Ich bin doch nur stolz, mal wieder etwas gelernt zu haben
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Zitat
Original von George W. Hayes
Andererseits haben Religionszugehörigkeiten hier in Astor, zumindest in der letzten Zeit, keine allzu große Rolle gespielt. Von daher müsste man sich evtl. wirklich mal mehr Gedanken darüber machen.Richtig, in diesem Bereich schlummert eigentlich viel Potential, um die Sim durch weltanschauliche "Glaubenskriege" ein wenig anzuheizen. Schade, dass sich da bislang, von rudimentären Ansätzen abgesehen (die Biographie der Präsidentin; Senator Crue als "religiöser Führer" der evangelikalen "Church of Jesus Christ and his Disciples"), bislang wenig getan hat.
Irgendwie passt es nicht recht ins Bild, dass sich selbst hochrangige republikanische Kongress- und Kabinettsmitglieder als Atheisten definieren - da sollte die GOP mal intern was gegen unternehmen.
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Der gute Steve glaubt nicht an Gott, immerhin ist er Soldat.
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Der Mut, mit seiner Identität auch einmal einen Vertreter einer der radikaleren politisch-gesellschaftlichen Strömungen zu simulieren ist leider sehr schwach ausgeprägt - sieht man einmal von der ein Jagdgeschäft in den Southern Territories besitzenden Nebenidentität, sowie einem kurzen Versuch eines Spielers, einen weißen Rassisten zu simulieren (der natürlich in den Köpfen fast aller anderern Spieler sofort lautes Glockenläuten ihres Geschichtslehrers sowie des Antidiskriminierungsbeauftragten der EU ausgelöst hat) ab.
Ich hatte selbst innerhalb der Republikanischen Partei einmal vorgeschlagen, die Politiksimulation abseits der Parteien und Wahlen durch die Gründung einer National Rifle Association sowie einer Christian Coalition ein Stück zu erweitern, aber so recht traut sich niemand mal an so etwas heran, aus Angst seine Aussichten auf welches Amt auch immer oder einfach das Ansehen der Partei in den Augen der wenigen, manchmal aber eben wahlentscheidenden Unabhängigen zu gefährden.
Also ist die astorische Gesellschaft, und somit auch ihre Politik, voller "gemäßigter Pragmatiker", die möglichst in jeder Situation mit jedem können wollen, der gerade gebraucht wird
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Ich denke dem könnte man abhelfen.
Man müsste tatsächlich einmal so etwas absprechen und aussimulieren. Jemand verkörpert dann eine etwas radikalere ID und gibt der jeweiligen Partei damit an einem Rand ein schärferes Profil.
linke Sozialliberale in der Demokratischen Partei,
erzkonservative Rightwings bei den Republikanern.Astor gefällt mir bisher so gut...ich könnte mir vorstellen eine solche ID mal zu spielen. Ich hatte es Anfangs ja mit Waller auch vor.
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Jefferson ist biografisch wie programmatisch immer noch eine Vertreterin der religiösen Rechten - sie braucht halt nur Gesellschaft und einen "Spielplatz" (also z. B. einen Bundesstaat, der Zuschüsse an Abtreibungskliniken beschließt, eine öffentliche Diskussion über die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare oder wenigstens die Schaffung einer Zivilunion - irgend sowas eben ;))
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