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Auf dem Central-Rugby-Field spielen die Montary City Universe der neu gegründeten Roldemian Rugby League.
Hier finden statt:
Die Rugby-Spiele der Group 1 am 25. und 29. Juli sowie 04. Juli
Die Halbfinalspiele am 09. Juli und die Endpsiele am 13. Juli
Albernia startet physisch stark, kontrolliert die Rucks und dominiert das Gedränge.
1. Hälfte: Zwei Versuche durch starke Phasen der Stürmerreihe, beide Male verwandelt. Roldem kommt durch zwei Penalty Kicks auf 14:6 heran.
2. Hälfte: Roldem nutzt die Fehler in der albernischen Hintermannschaft. Ein abgefangener Pass bringt ihnen einen Versuch.
Doch Albernia reagiert entschlossen: Ein blitzschneller Außen-Dreiviertel sprintet über die rechte Linie – Entscheidung!
Albernia verteidigt leidenschaftlich bis zur letzten Sekunde.
Starkes Gedrängespiel und präzise Kicks der Verbindungshalben.
Albernia: 3 Trys (alle erhöht)
Roldem: 1 Try (erhöht), 3 Penalty Kicks
Albernia punktete vor allem durch strukturierte Phasenarbeit der Stürmer und ein schnelles Umschaltspiel. Roldem war diszipliniert im Kicking, aber konnte nur einmal die Linie überwinden.
Gestern gab es das 2. Spiel in der Group 1:
(Tries: Roldem 4 – Hollunderlande 3)
Ein intensives Duell mit vielen offenen Phasen. Roldem nutzte seine Stärken im Gedränge und kam auf vier sehenswerte Tries, zwei davon nach Ballgewinnen tief in der gegnerischen Hälfte. Hollunderlande hielt lange mit, konnte aber trotz drei eigener Tries das Comeback nicht vollenden.
Am letzten Spieltag kann noch alles passieren.
Soeben ist das letzte Spiel der Group 1 zu Ende gegangen:
Halbzeitstand: 10:12
Spielverlauf:
Albernia startet besser: Zwei Straftritte und ein Versuch (nicht erhöht) bringen sie mit 12:3 in Führung. Doch kurz vor der Pause gelingt Hollunderlande ein sehenswerter Versuch samt Erhöhung – nur noch 10:12.
In der zweiten Hälfte dreht sich das Momentum: Hollunderlande nutzt ein starkes Gedränge für zwei Versuche (davon einer erhöht). Albernia bleibt über Straftritte gefährlich, kommt auf 18 Punkte heran, doch ein verfehlter Kick in der 78. Minute verhindert den möglichen Sieg.
Punkteübersicht:
Kommentar:
Ein enges Spiel auf hohem Niveau – Albernia technisch sauber, aber Hollunderlande mit mehr Durchschlagskraft im offenen Spiel. Der Unterschied: die Verwertung der Versuche.
Roldem führte die Tabelle mit 5 Punkten an, Hollunderlande erhält als Sieger 4 Punkte und hat ebenfalls 5 Punkte. Albernia hatte 4 Punkte auf dem Konto, hat einen Defensiv-Punkt erhalten und somit auch 5 Punkte. Punktgleich hat Albernia durch die Differenz einen Vorsprung und qualifiziert sich als Gruppensieger für das Halbfinale.
Am 09. Juli finden hier die Halbfinals im Rugby-Wettbewerb statt.
Dabei treffen die 4 Gruppensieger der Vorrunde wie folgt aufeinander:
Albernia – Glenverness
Cranberra – Futuna
Hochkarätiges Halbfinale!
Halbzeit: 13:10
1. Halbzeit:
Das Spiel beginnt intensiv – Glenverness dominiert die ersten Minuten mit wuchtigen Phasen im Nahkontakt. Bereits in der 6. Minute gelingt Scrum-Half Rory MacAllan ein schneller Versuch nach einem Durchbruch am Ruck – 0:7. Albernia kontert mit einem Penalty von Fly-Half Cedric Vaughan (3:7), bevor Winger Theo McBride einen weiten Pass abfängt und für Albernia einen Versuch legt – 10:7.
Kurz vor der Pause gleichen die Glenvernesser per Straftritt aus, aber erneut Vaughan bringt Albernia mit einem sicheren Kick zur Halbzeit mit 13:10 in Führung.
2. Halbzeit:
Nach der Pause übernimmt Albernia zunehmend die Kontrolle – lange Ballbesitzphasen und ein dominantes Lineout bringen sie in aussichtsreiche Positionen. Flanker Hugo Lennox tankt sich in der 47. Minute ins Malfeld – 20:10 nach Erhöhung.
Glenverness gibt sich nicht auf: Inside Centre Calum Redford bricht zwei Tackles und bringt sein Team mit einem Konterversuch wieder heran – 20:17. Die Schlussviertelstunde ist dramatisch: Zwei Straftritte von Vaughan für Albernia (insgesamt 4 von 4 verwandelt!) sichern eine 26:17-Führung.
In der Nachspielzeit gelingt Glenverness noch ein letzter Versuch, aber die Erhöhung misslingt. Albernia bringt den knappen Sieg über die Zeit.
| Versuche | Straftritte | |
|---|---|---|
| Albernia | 2 | 26 |
| Glenverness | 1 | 22 |
Ein packendes Rugbyspiel auf hohem Niveau – Albernia gewinnt knapp durch taktische Disziplin und eine starke Kicking-Performance.
Albernia steht am Sonntag im Finale und Glenverness spielt um Platz 3.
Halbzeit: 13:10
1. Halbzeit:
Beide Teams starten entschlossen – Cranberra legt früh mit einem Straftritt durch Fly-Half Marcus Keegan vor. Futuna antwortet mit wuchtigen Phasen durch ihre physisch starken Forwards. In der 12. Minute durchbricht Flanker Toalani Faka’osi die Linie – Versuch Futuna, Erhöhung gelingt: 3:7.
Cranberra antwortet mit einem sehenswerten Versuch über den Flügel durch Winger Denzel Brewster, der nach einem Crosskick punktet. Der Versuch bringt die Führung zurück: 10:7. Bis zur Pause bleibt es intensiv, mit je einem weiteren Penalty auf beiden Seiten – 13:10 zur Halbzeit für Cranberra.
2. Halbzeit:
Futuna kommt aggressiver aus der Kabine, stellt auf eine schnellere Phasenfolge um. Scrum-Half Rakea Moetolo sorgt mit einem Blitzversuch in der 44. Minute für die Wende – 13:17. Danach übernimmt Futuna zunehmend die Kontrolle über die Breakdown-Situation.
Zwei Straftritte von Fly-Half Vaea Lafaele bauen die Führung aus, bevor Fullback Manu Keofiti nach einem brillanten Offload einen weiteren Versuch legt – 13:27. Cranberra gelingt in der Schlussphase nur noch ein Versuch durch Hooker Aiden Fielding, doch zu spät.
| Mannschaft | Versuche | Erhöhungen | Straftritte | Gesamt |
|---|---|---|---|---|
| Cranberra | 2 | 1 | 1 | 19 |
| Futuna | 3 | 3 | 2 | 27 |
Ein spannendes und physisches Spiel, in dem Futuna besonders in der zweiten Hälfte mehr Präsenz zeigte und das Spiel clever zu Ende spielte.
So gibt es am Sonntag, 13. Juli folgendes Spiel um Platz 3:
Glenverness – Cranberra
Danach folgt das Finale:
Futuna – Albernia
🏉 Spiel um Platz 3 – Global Summer Games
Glenverness vs. Cranberra
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📣 Vorbericht:
Beide Teams hatten ein starkes Turnier, mussten sich jedoch im Halbfinale klaren Favoriten beugen. Glenverness, das traditionell den Rugby-Code als „Llynglysh Football“ bezeichnet, besticht durch taktische Raffinesse, eine aggressive Defensive und druckvolles Phasenspiel.
Cranberra hingegen setzt auf moderne Dynamik, starke individuelle Läufe und blitzschnelle Umschaltmomente. In der Gruppenphase überzeugten sie mit Kreativität und Spielwitz – im Halbfinale jedoch fehlte die Konsequenz vor dem Malfeld.
Beide Nationen haben in ihrer Rugby-Geschichte noch nie eine Medaille bei den Global Summer Games gewonnen. Die Spannung ist hoch – wer schreibt heute Geschichte?
⏱ 1. Halbzeit: Glenverness 13 – 10 Cranberra
Ein intensiver Beginn: Glenverness beginnt kontrolliert, mit cleveren Kicks ins hintere Drittel. Nach einem Straftritt von der 22er-Linie gehen sie früh in Führung. Cranberra kontert nach einem brillanten Offload mit dem ersten Versuch des Spiels – 7:3.
Doch Glenverness antwortet mit physischer Härte. Zwei Ballgewinne an den Rucks, ein Durchbruch des Innendreiviertels – Versuch unter den Stangen, +7 Punkte. Kurz vor der Pause noch ein Penalty-Kick auf beiden Seiten – mit einer knappen 13:10-Führung für Glenverness geht’s in die Kabinen.
> 🎤 „Es ist ein Spiel der Kontrolle gegen das Risiko. Glenverness spielt taktisch klug, Cranberra lebt von Momenten der Explosivität.“
⏱ 2. Halbzeit: Glenverness 20 – 22 Cranberra (Endstand)
Nach dem Seitenwechsel erhöht Cranberra das Tempo – zwei schnelle Pässe aus dem Scrum, ein sehenswerter Lauf über den Flügel, und der Ball liegt im Malfeld: Versuch, Erhöhung erfolgreich – 17:13 Führung.
Glenverness bleibt cool, antwortet erneut per Straftritt – 17:16. Doch dann ein entscheidender Moment: Beim Versuch eines langen Kicks von Glenverness fängt Cranberras Fullback den Ball in der eigenen Hälfte, tanzt zwei Verteidiger aus, und legt in der Ecke ab. Die Erhöhung misslingt – 22:16.
Glenverness kämpft bis zur letzten Minute, verkürzt erneut durch einen Penalty-Kick auf 22:19 – doch Cranberra bringt das Ergebnis über die Zeit.
> 🎤 „Ein Spiel auf Messers Schneide – Glenverness kämpft wie gewohnt mit Herz, aber Cranberra hat heute das bessere Timing in der Offensive.“
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🥉 Endstand: Cranberra 22 – 20 Glenverness
🥉 Bronze für Cranberra!
4. Platz für Glenverness in ihrem geliebten Llynglysh Football
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📌 Fazit:
Ein mitreißendes Bronze-Duell, das bis zur letzten Minute offen blieb. Cranberra belohnt sich mit dem ersten Rugby-Edelmetall ihrer Geschichte – mit Mut, Geschwindigkeit und Spielfreude. Glenverness dagegen scheitert knapp, doch beweist erneut, warum sie für viele als Sinnbild taktischer Rugby-Kultur gelten.
Natürlich! Hier ist die vollständige Simulation des Finals im Rugby-Wettbewerb der Global Summer Games – oder wie man es im Mutterland Albernia nennt: Llynglysh Football.
Das Finale verspricht ein episches Duell zwischen zwei Welten:
Albernia, die Wiege des Rugby – hier „Llynglysh Football“ genannt – ist tief verwurzelt in der Tradition, mit einer Spielweise, die auf Struktur, Disziplin und taktischer Finesse basiert. Die ganze Nation fiebert diesem historischen Moment entgegen: Der erste mögliche Titel im Nationalsport auf globaler Bühne.
Futuna, der Außenseiter mit dem Herz eines Löwen, hat das Turnier mit emotionalem Teamgeist, starker Physis und unbändiger Leidenschaft überrascht. Ihre spektakuläre Aufholjagd im Halbfinale gegen Glenverness hat weltweit für Schlagzeilen gesorgt.
Albernia startet dominant: Druckvolle Mauls, starke Scrums und früh ein Straftritt zum 3:0. In der 14. Minute bricht der Außenflügel durch – Versuch Albernia, erhöht auf 10:0. Doch Futuna reagiert: Nach einem schnell ausgeführten Straftritt tanzt ihr Kapitän durch zwei Verteidiger und erzielt einen Versuch unter tosendem Jubel.
Kurz vor der Pause verwertet Albernia einen weiteren Penalty-Kick zum 13:10 – ein enger Zwischenstand in einem taktisch geprägten ersten Durchgang.
🎤 „Futuna antwortet mit Herz, aber Albernia wirkt eingespielter. Die Partie ist intensiv, hart, aber hochklassig.“
Futuna beginnt die zweite Hälfte mit Wucht: ein wilder Angriff über mehrere Phasen, dann ein Versuch über den Gedrängehalb – Führung Futuna! Doch Albernia bleibt ruhig, spielt klug auf Position und nutzt die Windverhältnisse zu ihrem Vorteil. Zwei verwandelte Straftritte bringen sie zurück in Führung (19:17).
Die letzten zehn Minuten werden zum Krimi: Albernia verteidigt mit allem, was sie haben. Futuna holt sich ein Turnover tief in der gegnerischen Hälfte, bekommt noch einen Straftritt – doch der Kick aus 40 Metern trifft nur die Querlatte!
Im Gegenzug kontert Albernia, holt einen Straftritt – und verwandelt ihn in der letzten Minute zum 23:19. Die Albernianer werfen sich in den letzten Angriff von Futuna, stoppen ihn auf der eigenen 5-Meter-Linie – Schlusspfiff!
Albernia 23 – 19 Futuna
🥇 Gold für Albernia
🥈 Silber für Futuna
Was für ein Finale! Albernia krönt sich im eigenen Nationalsport zum ersten Mal zum Global Champion – in einem Finale, das alle Werte von Llynglysh Football verkörpert: Härte, Respekt, Teamgeist. Futuna geht erhobenen Hauptes vom Platz – sie waren mutig, kreativ und bis zur letzten Sekunde brandgefährlich.
Die Szene, wie Albernias Kapitän mit Tränen in den Augen die Trophäe hebt, wird in den kommenden Jahrzehnten ikonisch bleiben.
Für Albernia die 2. Gold-Medaille. Für Futuna die 4. Medaille insgesamt
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