President Arroyo (April 2025)

My fellow Astorians,

Today, I stand before you not only to report on the state of our Union, but to reaffirm a promise: that under this administration, peace, progress, and principle will guide our every step. And I am proud to say – today, the state of our Union is stronger, fairer, and more united than it has been in years.

Lassen Sie uns mit dem globalen Moment beginnen, der viele von uns bewegt: der Friedenskonferenz hier in D.C.

Wenige Wochen ist es her, dass unsere Hauptstadt zum Gastgeber wurde, für eine historische Zusammenkunft von Nationen, die in der Vergangenheit durch Krieg, Misstrauen und tiefgreifende Differenzen getrennt waren. Und heute darf ich Ihnen sagen: wir haben Fortschritte gemacht.

Ein erster Entwurf für ein Friedensabkommen liegt auf dem Tisch. Er ist nicht perfekt, aber er existiert – und das allein ist ein Beweis für die Kraft des Dialogs über das Geräusch der Waffen hinweg.

Dieser Prozess wurde nicht zuletzt durch ein weiteres bedeutendes Ereignis unterstützt: den Abschluss eines Partnerschaftsvertrages zwischen den Vereinigten Staaten und der Republik Roldem.

Ein Abkommen, das auf gegenseitigem Respekt, enger Kooperation und einer gemeinsamen Vision für unsere Regionen aufbaut – wirtschaftlich, kulturell und sicherheitspolitisch.

Ich bedanke mich beim Repräsentantenhaus, dass sich aktuell in der Abstimmung über die Ratifizierung dieses Vertrages befindet. Es zeichnet sich eine breite Mehrheit ab. Das ist gut für die Vereinigten Staaten und unsere Nachbarn auf diesem Kontinent!

Daran anknüpfend hat unsere Regierung Gespräche mit Albernia und Roldem aufgenommen, um über ein neues, modernes Verteidigungsbündnis zu beraten.

Ein Bündnis, das nicht allein aus Abschreckung besteht, sondern auch auf Vertrauen, geteilten Werten und der Verpflichtung zu einem stabilen internationalen Miteinander fußt.

Ebenso wichtig ist unser Schritt, den viele als längst überfällig ansahen: Der Beitritt der Vereinigten Staaten zum Rat der Nationen.

Wir gehören an den Tisch, wo globale Verantwortung getragen wird. Und dort werden wir sein – nicht als Zuschauerin, sondern als Mitgestalterin einer besseren, sichereren Welt.

Zum Antritt meiner ersten Amtszeit habe ich versprochen, die Vereinigten Staaten zurück zu einer weitsichtigen, emotionsfreien und objektiven Diplomatie zurückzuführen. Das ist uns inzwischen gelungen!

Natürlich gehören zur Realität unserer Außenpolitik auch klare Antworten auf klare Verstöße.

Deshalb haben wir in der Vergangenheit und werden wir in der Zukunft alle nötigen Maßnahmen ergriffen, um jene in ihre Schranken zu weisen, die glauben, unsere Werte mit Füßen treten zu können. Wir werden weiterhin jene sanktionieren, die uns bedrohen und unsere Art zu leben durch ihre Taten herabwürdigen. Solche Sanktionen sind nicht willkürlich, sie sind das Resultat systematischer Verstöße gegen das Völkerrecht, gegen Menschenrechte und gegen unsere wiederholten diplomatischen Angebote.

Wir haben stets unsere roten Linien gezogen – und darüber wird nicht verhandelt. Ich sage klar: Die Vereinigten Staaten wissen sich zu wehren. Wer uns angreift, wird zurückgeschlagen. Hart und effizient.

Doch unsere Aufmerksamkeit gehört auch immer jenen Themen, die unser Land voranbringen! Und hier ist uns viel gelungen:

Der Kongress hat die Justizreform beschlossen – und sie ist inzwischen in Kraft.

Sie sorgt für mehr Transparenz, mehr Gerechtigkeit und besseren Zugang für alle Bürgerinnen und Bürger unseres Landes.

Und ich kündige Ihnen heute an: Nach den Midterms werde ich dem neuen Kongress zwei Nominierte für den Supreme Court vorschlagen.

Kandidat*innen, die den Geist dieser Reform teilen. Die das Recht nicht als starres Korsett verstehen – sondern als lebendige Grundlage für Freiheit, Gleichheit und soziale Gerechtigkeit.

Im Bereich der inneren Sicherheit haben wir durch den National and Homeland Security Act historische Fortschritte erzielt. Unsere Nachrichtendienste wurden effizienter, transparenter und besser koordiniert – zum Schutz aller, nicht zur Überwachung der Vielen.

Im gleichen Zuge kündige ich an: Der veraltete Borders and Customs Act wird reformiert.

Ein modernes Land verdient ein modernes Einwanderungs- und Grenzsystem – sicher, menschlich und zukunftsgewandt.

Auch dieser Entwurf wird dem 92. Kongress nach den Midterms zugeleitet werden.

Auch in der Bildungspolitik steht ein Umbruch bevor:

Nach den Midterms wird der neue Kongress über die große Bildungsreform beraten, deren Entwürfe wir derzeit mit Expertinnen und Experten abstimmen. Unser Ziel bleibt klar: Chancengleichheit – unabhängig vom Wohnort, vom Elternhaus oder vom Geldbeutel.

Und was die Zukunft der Gesundheitsversorgung betrifft:

Zwar liegt die primäre Zuständigkeit in den Händen unserer Bundesstaaten – aber wir übernehmen Verantwortung. Nach dem Ende der Bildungskonferenz wird das Department for HELP damit beginnen, ein bundeseinheitliches Gesundheitsvorsorgesystem aufzubauen.

Nicht um die Staaten zu bevormunden, sondern um ihnen dort zur Seite zu stehen, wo Versorgungslücken bestehen. Denn Gesundheit ist kein Privileg – sie ist ein Recht.

Dear friends,

All diese Errungenschaften wären nicht möglich gewesen ohne das herausragende Engagement meines Kabinetts, der Ministerien, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Behörden – und ohne die Zusammenarbeit mit einem Kongress, der trotz aller Unterschiede das Gemeinsame nicht vergessen hat. Dafür danke ich Ihnen.

Seit wir – die Demokraten – mit einer neuen Idee von Politik ins Weiße Haus eingezogen sind, hat sich vieles verändert. Nicht alles ist perfekt. Aber wir haben begonnen, eine neue Art von Regierung zu gestalten: weniger laut, aber klarer. Weniger Selbstdarstellung, mehr Fortschritt.

Die Vereinigten Staaten haben sich nicht nur wieder erhoben – sie gehen voran.

Für Frieden. Für Gerechtigkeit. Für alle, die auf uns zählen.

God bless you, and may God continue to bless the United States of Astor.

Zitat von Tamara Arroyo

Ich bedanke mich beim Repräsentantenhaus, dass sich aktuell in der Abstimmung über die Ratifizierung dieses Vertrages befindet. Es zeichnet sich eine breite Mehrheit ab. Das ist gut für die Vereinigten Staaten und unsere Nachbarn auf diesem Kontinent!