S.N. 2022-002 Mrs. Catherine O'Malley to be United States Secretary of Defense

I do solemnly swear that I will tell the truth and nothing but the truth without any additions or reductions; so help me God!

Mister President,

Honorable Senators,

es ist mir eine Freude und Ehre, nach einiger Zeit nun wieder vor Ihnen sitzen zu dürfen und für ein Ministeramt vorgeschlagen zu sein. Ich möchte mich aber dennoch gerne kurz vorstellen. Ich wurde 1969 in Hemingford geboren, studierte nach der High School an der Assentia State in Fredericksburg und konnte dort 1994 mit meinem Major in Politikwissenschaft promovieren.

Sie alle wissen, ich war zunächst für die Demokratische Partei tätig, ehe ich 2019 nach reiflicher Überlegung auf die Seite der GOP wechselte. Anschließend durfte ich zweimal als Gouverneurin meines wunderbaren Heimatstaates dienen; dazwischen war ich unter President Kingston als Deputy Secretary of the Interior tätig. Nach meiner Wahl und Tätigkeit als Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten durfte ich darüber hinaus unter President Sarah Jones als Secretary of Commerce agieren.

Ladies and gentlemen, wir alle wissen, dass im Verteidigungsministerium schon lange wenig Modernisierung und Veränderung geschehen ist, das hoffe ich, sofern ich Ihre geschätzte Zustimmung erhalte, ändern zu können. Inhaltlich möchte ich jedoch Ihren Fragen nicht vorweg greifen, auf die ich nun gerne eingehe.

Welcome to the Senate, Madam Secretary.

Nur um den Fragen der Presse vorzugreifen: Planen Sie in der Zukunft eine diplomatische Karriere, die das Amt des U.S. Attorney General vorgeht?

Now, let's get serious: Sie haben einige Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung. Haben Sie bisher Erfahrungen mit dem Militär?

Senator Burry,

in meiner Funktion als Governor von Assentia war ich auch Commander-in-chief der dortigen Nationalgarde. Zusätzlich dazu war damals auch die Vermittlung zwischen dem Volk der Asétó und dem Department of Defense Aufgabe meines Büros.

Damals ging es um eine Test Site, richtig?

Welche drängenden Aufgaben sehen Sie derzeit im Department of Defense anstehen und haben Sie bereits mit dem Präsidenten erörtert, ob in der verbleibenden Amtszeit noch ein Projekt in Angriff genommen werden soll?

In Anbetracht der bald anstehenden Wahlen wäre es natürlich im Ermessen eines möglicherweise neu gewählten Präsidenten, Sie im Amt zu belassen. Stünden Sie auch einem anderen Präsidenten zur Verfügung und wie bewerten Sie die eben angesprochene parteipolitische Vergangenheit - eher als Last oder als Chance der Überparteilichkeit?

Senator Burry,

die größte Baustelle ist denke ich die fehlende Organisation derzeit. Soweit ich informiert bin sind die Joint Chiefs und insbesondere deren Chairman schon längere Zeit nicht im Department aktiv gewesen, wohl auch weil diese Beschreibung auf ein Gros der Secretarys in jüngster Zeit zutrifft. Da ist also personelle Erneuerung gefragt. Darüber hinaus ist das System des Nuclear Footballs zu evaluieren, kurzfristig jedenfalls ein Test dieses Prozederes überfällig. Ebenfalls angestrebt ist eine grundlegende Inventur und Erhebung welches Gerät vorhanden, einsatztauglich und erforderlich ist - dass sich dieses Projekt noch diesen Monat ausgeht, kann ich freilich nicht versprechen.

Senator, falls ich als Verteidigungsministerin bestätigt würde, dann wäre meine Dienstpflicht gegenüber dem Präsidenten der Vereinigten Staaten. Es ist klar, dass ich eine ideologische Nähe zu President Wolf habe, dennoch gilt meine Loyalität vorrangig unserem Staat und seinen Organen. Wie es Usus ist werde ich, dem Sieger der Wahl meinen Rücktritt anbieten, falls dieser nicht der amtierende Präsident sein sollte. Aber wenn es von diesem keinen Einwand gegen meine Person gibt und wir uns vor allem im Hinblick auf Defense Policy nicht entgegenstehen, dann wäre ich auch bereit unter einer President Shore als Ministerin tätig zu sein.