Frech!
Quo vadis Astor?
Es gibt 72 Antworten in diesem Thema, welches 5.228 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alan Stanliss.
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Tja. 5 Senatsplätze frei, ist halt kacke. Wie soll man da jetzt weiter machen?
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Wir losen zwangsweise Bundesstaaten zu - und dann sind die Personen gefälligst zu wählen?
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Als Fremder und Beobachter darf ich vieleich nichts schreiben, deshalb verzeiht Ihr mir bitte, dass ich mir erlaube zu fragen, warum die deutschsprachigen Mikronationen so daruaf fixiert sind, nur das Staatsystem zu simulieren. Der Staat und seine Gesellschaft sind nicht nur Wahlen und Ämter, die zu bekleiden sind, sondern auch Kultur. Auf, ich glaube, Wikipedia habe ich gelesen und dasselbe wurde mir in Dreibürgen geschrieben, dass Mikronationen früher nach dem Community-Konzept gebaut wurden. Derzeit dominiert das RPG-Konzept.
Ich erlaube mir auch kurz zu schreiben, wie wir in polnischsprachigen Mikronationen ähnliche Probleme bewältigen. Einfach linquidieren wir Ämter, wir nicht mehr brauchen. Zurzeit herrscht es in zahlreichen polnischen Mikronationen direkte Demokratie - aus allen Bürger*innen, die das wollen, bestehen die Parlamente, aber das wichtigste Amt, oft das Amt des Staatsoberhaupts, ist durch Wahlen bekleidet. Das generiert ziemlich bedeutende Aktivität und resultiert in realem Kapmf um das Amt.
Verzeiht Ihr mir bitte, dass ich so viel geschrieben habe. Ich will nicht beleheren, weil Ihr besser weißt, wie Ihr Projekt geleitet werden soll. Manchmal kann aber ein Blick von außen helfen. Ich wünsche Euch herzlich schnelle Lösung Ihres Problems.
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Wir losen zwangsweise Bundesstaaten zu - und dann sind die Personen gefälligst zu wählen?
Wäre eine Option. Wir könnten aber auch einfach Staaten fusionieren.
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Der Staat und seine Gesellschaft sind nicht nur Wahlen und Ämter, die zu bekleiden sind, sondern auch Kultur.
Kultur und Gesellschaft, wie auch Sport, spielen bei uns weiterhin eine Rolle. Die Abkehr vom Rollenspiel-Stil finde ich allerdings unschön und würde diese auch nicht mittragen. Dennoch danke für deine Einwürfe!
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Eine Abkehr vom Rollenspielstil fände ich, wie man sicher denken kann, gut, den mochte ich ja noch nie^^
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Das ändert aber nix am Kernproblem dass die MNs allgemein in einer Sackgasse stecken.
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Eine Abkehr vom Rollenspielstil fände ich, wie man sicher denken kann, gut, den mochte ich ja noch nie^^
Was wäre denn die Alternative? Kann mir da wenig vorstellen irgendwie.
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Was wäre denn die Alternative? Kann mir da wenig vorstellen irgendwie.
Der gute alte Stil, den man früher genutzt hat
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Die Antwort hilft mir als ein Kind jüngerer Zeit nicht weiter
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Als Du eingestiegen ist, gab es ihn noch Zum Teil zumindest...
Jedenfalls zwingt der Rollenspielstil einen in ein enges Korsett, während der alte Stil die Freiheiten gibt, weshalb ich halt auch mit ersterem nichts anfangen kann
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Nur wird eine Abkehr vom Rollenspielstil halt auch nicht die Probleme die es gibt beheben.
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Was wäre denn die Alternative? Kann mir da wenig vorstellen irgendwie.
Etwa dass man einfach sich selbst spielt.
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Nur wird eine Abkehr vom Rollenspielstil halt auch nicht die Probleme die es gibt beheben.
Naja, der Rollenspielstil frisst Zeit, man muss extrem lange überlegen ob das, was man schreibt, zur "Rolle" passt, während man mit der Alternative einfach das schreibt, was man will, weil man keine einengenden Ketten hat, die einen in eine gewisse Rolle zwingen
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Du blendest da aber gerade einen gewichtigen Faktor aus: Was ist wenn die Mehrheit einfach diesen Stil präferiert? Zwingst du denen nun den alten Stil auf gibts zwei Methoden wie es ausgeht. Entweder man akzeptiert es zähneknirschend oder man verlässt das Projekt und dockt wo anders an wo man mit dem RP-Stil auch erwünscht ist.
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Am liebsten wäre mir, wenn jeder das machen kann, was er will, Clark hat früher auch gerollenspielert, während der Rest das nicht getan hat. Oder ich damals in Nordhanar, alle haben gerollenspielert, ich hab' mein's gemacht
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Lass Nordhanar aus dem Spiel - wir wollen hier an dem Punkt keine Leichenschändung betreiben.
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Welchen Stil man auch immer bevorzugt: Bei der überschaubaren Anzahl an Spielern können wir froh sein, dass es Wahlen gibt, deren Ergebnisse wir in gewohnter Weise umsetzen können. Und es wird dabei trotzdem gerollenspielert, wie so mancher Beitrag im Inauguration-Thema zeigt. Ich finde eine Mischung gut.
Wovor ich aber warnen muss, ist der Vorschlag, dass man ja "sich selbst" spielen könnte. Das war im meinen Anfangszeiten in den MNs Usus und hat sehr oft dazu geführt, dass man Kritik etc. dann auch persönlich nimmt. Und nicht nur auf seine Identität im Spiel bezieht. Das war eher unschön, weil es schnell zu Konflikten führt.
Dann lieber einen oder mehrere Charaktere so spielen, dass man seinen Spaß hat, vor dem Bildschirm aber ausreichend Distanz wahren kann.
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Naja, jedenfalls wird der USEO Director nun eine Menge an Special/By Elections auszuschreiben haben
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