H.J.Res. 2021-031 House of Represantatives Election Time Resolution
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- [Debate]
- Rebecca Crowford
- Geschlossen
- Erledigt
Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 547 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Eugene Duangan.
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Madam President,
ich bin dem Vorschlag der ehrenswerten Congresswoman aus Twelve Oaks nicht abgeneigt, die Legislaturperiode des Repräsentantenhauses auf vier Monate zu ändern. Im Sinne der Checks and Balances sollten diese allerdings nicht mit den Präsidentschaftswahlen zusammenfallen.
Den zweiten Abschnitt der angestrebten Verfassungsänderung kann ich hingegen gar nichts abgewinnen. Unterlegene Kandidaten, die erkennbar keinen Rückhalt in der Bevölkerung haben sollte nicht die Möglichkeit eingeräumt werden durch solch eine Hintertür den Weg in Parlament zu finden.
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Madam Speaker,
ich lehne diese Verfassungsänderung ab, weil ich den 7. Verfassungszusatz im Hinblick darauf nach wie vor für sinnvoll erachte, dass sich durch gestaffelte Wahlperioden nicht nur eine besondere Stellung jedes gewählten Bundesorgans ergibt, sondern auch dass in der Mitte jeder Präsidentschaft das Volk die Möglichkeit hat, politische Weichenstellungen zu verändern.
Der Mangel an Wahlkampf hat mit dem Mangel an Gegenkandidaten und dem Mangel an Relevanz für die Wähler in meinen Augen wesentlich mehr zu tun als mit zu vielen Wahlen. Diese Verfassungsänderung ist nicht geeignet, mehr interessierte Bürger zur Partizipation an Wahlen zu gewinnen, wenn es daran doch ersichtlich an allen Stellen - unabhängig von der Wahlperiode - mangelt.
Wenn ein Representative in den Senat gewählt werden möchte, ist das sein gutes Recht, er nimmt damit aber einen auf 1/6 begrenzten Einfluss in Kauf, während das Repräsentantenhaus Strömungen viel mehr Möglichkeiten eröffnet und zudem auch faktisch den Wahlerfolg im Gegensatz zur Mehrheitswahl der Senatoren garantiert.
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Senator Burry,
Ziel sollte es sein, die andauernden Wahlen zu verringern, setzen wir die Wahlen zum Repräsentantenhaus zwischen die des Präsidenten geschieht genau das nicht
Wenn ein Representative in den Senat gewählt werden möchte, ist das sein gutes Recht, er nimmt damit aber einen auf 1/6 begrenzten Einfluss in Kauf, während das Repräsentantenhaus Strömungen viel mehr Möglichkeiten eröffnet und zudem auch faktisch den Wahlerfolg im Gegensatz zur Mehrheitswahl der Senatoren garantiert.
Wie kommen Sie darauf, "Strömungen" würden mehr Möglichkeiten eröffnet werden? Das House hat derzeit 2 Mitglieder, davon kann eines nichts ausrichten, von welchen Strömungen sprechen Sie?
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Madam President,
ich nehme an, mein ehrenwerter Freund aus Astoria meint genau die Strömung, dass es einem Mitglied des Houses möglich ist, die Mehrheit zu haben, und sich die Verteilung bei den nächsten Wahlen wieder umdreht; Im Senat sind Sie immer an ein Sechstel der Stimmkraft gebunden, im House nicht.
Die unilaterale Veränderung der Amtszeit des Repräsentantenhauses, vor allem gleichzeitig mit den Präsidentenwahlen, halte ich für wenig durchdacht; daher lehne ich diesen Antrag ab.
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Madam President,
meine Freundin, die ehrenwerte Senator for Freeland, liegt mit ihrer Vermutung ganz richtig. Mir persönlich wäre es lieber, wenn unseren Bürgern zugestanden würde, in Wahlbezirken deutlich mehr Repräsentanten zu wählen - bis das der Fall ist, ermöglicht die Stimmgewichtung zumindest ein Abbild.
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es, vor allem gleichzeitig mit den Präsidentenwahlen, halte ich für wenig durchdacht;
Senator Shore,
weshalb tun Sie dies wenn ich fragen darf? Ziel sollte ja auch sein die Masse an Wahlen zu verringern
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Madam President,
Dieses Ziel würde ohnehin verfehlt, da alle zwei Monate Senatswahlen stattfinden.
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U.S. Congress
Hat das Thema geschlossen -
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U.S. Congress
Hat das Thema geschlossen
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