Es gibt 78 Antworten in diesem Thema, welches 5.001 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Marc Peterson.
Im Kongress, ja.
Meine ich ja..
eine Kritik war zuvor noch, dass man als Minderheit wenig Einfluss hat. Das unterstellt gilt es derzeit potenziell für zwei Monate, danach kann sich etwas ändern - dein Vorschlag wäre es aber, das auf vier Monate auszudehnen.
Ich beabsichtige die Stimmengewichtung abzuschaffen, wodurch sich dieses Problem beseitigen ließe
Sehe ich ähnlich.
Ich glaube aber schon, dass durch längere Wahlperioden der Wahlkampf eher noch verstärkt stattfindet, ganz einfach weil die Vorbereitungszeit steigt und Wahlen kein Dauerereignis sind.
Das halte ich nach wie vor für ein Gerücht.
Ich beabsichtige die Stimmengewichtung abzuschaffen, wodurch sich dieses Problem beseitigen ließe
Damit wäre das House noch weniger attraktiv für einen Kandidaten. Wir werden vermutlich absehbar so oder so nicht mehr als 5 Federal-IDs als Kandidaten zusammenbekommen, damit kann die Mehrheit der Wähler dann in der Minderheit landen und die Unterstützung wird verzerrt auf ein gleichmäßiges Drittel bis Fünftel - das Repräsentationsproblem, das du nicht verstehen willst.
Damit wäre das House noch weniger attraktiv für einen Kandidaten
Nein, im Gegenteil wäre es wieder attraktiver da man nicht fürchten muss in einem 2 Mann House nichts ausrichten zu können, wie es derzeit Duangan tut
Das heißt für dich wäre ein Wahlergebnis
70 % Democrat / 30 % Republican = 1 Democrat / 1 Republican
allen Ernstes demokratischer als
70 % Democrat / 30 % Republican = 304 Democrat / 131 Republican ?
Ein Wahlsystem, auch nicht das einer virtuellen Nation, kann die Befindlichkeiten von Abgeordneten nicht höherwertig betrachten als die verhältnismäßige Zusammensetzung des Parlaments.
Alles anzeigenDas heißt für dich wäre ein Wahlergebnis
70 % Democrat / 30 % Republican = 1 Democrat / 1 Republican
allen Ernstes demokratischer als
70 % Democrat / 30 % Republican = 304 Democrat / 131 Republican ?
Ein Wahlsystem, auch nicht das einer virtuellen Nation, kann die Befindlichkeiten von Abgeordneten nicht höherwertig betrachten als die verhältnismäßige Zusammensetzung des Parlaments.
Ja, da ein Abgeordneter logischerweise nur eine Stimme haben kann
Ja, da ein Abgeordneter logischerweise nur eine Stimme haben kann
Wo genau soll denn das geschrieben stehen?
Edit: Auch SimOn sitzen nicht 435 Representatives im House sondern nur zwei, die ihre Mandate haben.
Ein Wahlsystem, auch nicht das einer virtuellen Nation, kann die Befindlichkeiten von Abgeordneten nicht höherwertig betrachten als die verhältnismäßige Zusammensetzung des Parlaments.
Ich glaube aber schon, dass durch längere Wahlperioden der Wahlkampf eher noch verstärkt stattfindet, ganz einfach weil die Vorbereitungszeit steigt und Wahlen kein Dauerereignis sind.
Das sehe ich ebenfalls so.
Fakt ist, es gibt aktuell schon keinen Wahlkampf, weder fürs HoR noch für den Senat oder für die Gouverneure.
Selbst wenn man den Kandidaten als Bürger und Wähler proaktiv Fragen stellt, kommt manchmal gar keine Antwort.
Hinzu kommt: Kurz vor den Wahlrechtsfristen kommt es zu Binnenmigration - wir nannten das früher Wahlviehtrieb.
Die Verlängerung der Amtszeiten wird nicht zu mehr Wahlkampf führen (denn Wahlkampf ist jetzt schon möglich), sondern nur, Fehler erst nach vier statt nach zwei Monaten behoben werden können.
Damit wäre das House noch weniger attraktiv für einen Kandidaten.
Im Gegenteil. Gehen wir. So nur von zwei Repräsentanten aus, ist es attraktiv einer von zwei gleichberechtigten zu sein. Aber absolut unattraktiv weniger Stimmgewicht zu haben.
Etwas anders sieht es bei mindestens drei Kandidaten aus. Darum habe ich ja bereits früher die Möglichkeit ins Spiel gebracht als Kompromiss die Stimmengewichtung auszusetzen, wenn nur zwei im House sitzen, bei mehr Abgeordneten aber die Gewichtung beizubehalten.
Fakt ist, es gibt aktuell schon keinen Wahlkampf, weder fürs HoR noch für den Senat oder für die Gouverneure.
Selbst wenn man den Kandidaten als Bürger und Wähler proaktiv Fragen stellt, kommt manchmal gar keine Antwort.
Hinzu kommt: Kurz vor den Wahlrechtsfristen kommt es zu Binnenmigration - wir nannten das früher Wahlviehtrieb.
Die Verlängerung der Amtszeiten wird nicht zu mehr Wahlkampf führen (denn Wahlkampf ist jetzt schon möglich), sondern nur, Fehler erst nach vier statt nach zwei Monaten behoben werden können.
Das Problem ist doch - und ich nehme mich da gar nicht aus - dass das Verhältnis von Spielerschaft und vorhandenen politischen Ämtern schon seit einigen Jahren aus dem Gleichgewicht gelaufen ist. Es gibt deshalb zwei Möglichkeiten, entweder die Nachfrageseite erhöhen oder das Angebot (künstlich) verknappen. Ersteres impliziert die Anwerbung neuer Spieler und ist deshalb wohl um einiges schwerer umzusetzen als letzteres. Wenn man aber z.B. die Zahl der Senatssitze auf drei verringert, hätte man zugleich mehr Wettbewerb dort als auch eine Verlagerung der potentiellen Kandidaten ins Repräsentantenhaus.
Man könnte die Senatsbezirke auch von denen der Bundesstaaten lösen. 
Ich bin ja immernoch für eine Fusion von Astoria und Freeland zu Arcadia,
NEIN!
Immer her mit den Argumenten. 
Ich bin ja immernoch für eine Fusion von Astoria und Freeland zu Arcadia, dann hätte man die Zahl der Senatssitze schonmal auf fünf gedrückt. Aber weniger kann ich mir da schwerlich vorstellen.
Dem könnte ich was abgewinnen.
Immer her mit den Argumenten.
mein Gouverneursposten ist mir simoff Argument genug! Simon findet sich anderes
Die Verringerung der Bundesstaaten von 8 auf 6 zu weitaus bevölkerungsreicheren Zeiten war ja schon damals ach so erfolgreich. 
Vielleicht mal das Gegenteil versuchen: Verdoppeln wir die Anzahl der Senatoren im Senat, dann wäre jeder reale Mitspieler dort fast automatisch Mitglied. Und dann könnte man sich im House immer noch um Mehrheiten bemühen.
mein Gouverneursposten ist mir simoff Argument genug! Simon findet sich anderes
Simschwein. 
Die Anzahl der Bundesstaaten zu reduzieren hat auf jeden Fall zwei Senatssitze und Gouverneursposten reduziert. Wenn wir die jetzt auch noch hätten, wäre das House verwaist, denn wie man von Timothy gelesen hat: Wenn im Senat ein Posten frei wäre, dann wäre er lieber dort. Reduziert man die Anzahl nun jeweils um einen auf fünf haben wir wieder einen ehemaligen Senator mehr, der ins House könnte - und einen Gouverneur weniger, der mehr Zeit für andere Dinge hätte.
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