[Freyburg] Wahlveranstaltung der SCU

My fellow Citizens,

Lange ist es her, dass ich vor so vielen grossartigen Leuten sprechen durfte!

Es gibt genau zwei Gründen weswegen wir heute hier sind.

1. Die Demokraten haben versagt!

2. Die Republikaner haben versagt!

Es liegt nun an uns, der Social Conservative Union das Land wieder auf Kurs zu bringen! Wir brauchen endlich wieder eine Regierung die regiert! Diese Land ist weit abgekommen vom Kurs, doch wir werden das Steuer herumreissen und die Lethargie und Gleichgültigkeit die sich über die Jahre in der herrschenden Polit-Kaste festgesetzt hat vertreiben! Mehr denn je braucht Astor Werte und Perspektiven!

Wir haben die richtigen Leute für diesen Job und so darf ich euch heute die nächste Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten vorstellen.

Bitte begrüsst mit mir Abigail Ford!

Marya ist angereist, um für Astors Zukunft eine neue Hoffnung zu schöpfen. Sie ist sehr gespannt, welche Themen und Personen in Stellung gebracht werden.

Friends!

We're back! Man hat uns Totgesprochen, über uns gelästert, aber wir sind wieder zurück!

Und wie!

Uns ist es zu verdanken dass der Vertrag mit dem Bontregime gekündigt wurde, und wir können noch weitaus mehr!

Und um das zu können, sind wir heute hier, ich mache heute den Anfang als hoffentlich baldige Vizepräsidentin, nach mir werdet Ihr den Mann hören, der Sarah Jones nachfolgen wird! Er wird Euch erzählen, was er tun wird, und mit wem er es tun wird, wir werden hier nicht nur hören was die anderen nicht machen, sondern vorallem auch, was wir machen werden!

Immer, wenn die SCU den Präsidenten stellte, ging es Astor gut, während man das von den Demokraten und den Republikanern nicht sagen kann. Conway etwa hat es tatsächlich geschafft, ein Schreiben eines Staatsoberhauptes durch eine Deputy Secretary beantworten zu lassen und wundert sich dann dass das Ausland irritiert und angesäuert ist. Montgomery hat das Land gespalten und wollte uns ins Mittelalter zurückbringen!

Und man muss, das lässt sich nicht anders sagen, zu dem Schluss kommen dass die zweite Amtszeit von Sarah Jones eine sehr dürre Amtszeit war. Wir hingegen haben die Visionen, die Leute, und den Willen etwas zu verändern und mit Eurer Hilfe können wir das auch schaffen!

Ihr werdet zu späterer Zeit noch einmal von mir hören aber ich gebe zurück an Markusz!

Ladies and Gentlemen,

Abigail Ford!

Lasst mich euch nun den Mann ankündigen der diesem Land wieder Werte und Perspektiven bringen wird. Er bedarf keiner weiteren Vorstellung diente er doch in nicht weniger als zwei Bundesstaaten als Gouverneur und vertrat ganz zwei Jahre lang ununterbrochen Laurentiana im Senat. Für seine herausragenden Leistungen als Senatspräsident wurde er gar mit dem Presidential Honor Star ausgezeichnet. Und nun wird er euch seine Aussen- und Sicherheitspolitik näher bringen.

Ladies and Gentlemen, please welcome Mr. Jonathan James Bowler the next President of the United States!

Meine Freunde,

Ich grüsse euch!

Es erfüllt mich mit unbeschreiblicher Freude und grossem Stolz hier heute vor euch als Präsidentschaftskandidat der Social Conservative Union stehen zu dürfen.

Wie ihr sicher wisst ist dies meine dritte Präsidentschaftskandidatur. Vieles hat sich seit dem letzten mal in unserem Land und auf der Welt verändert. Jedoch nicht alles zum Guten. Längst nicht alle Akteure auf der Weltbühne haben sich Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit auf die Fahnen geschrieben. Umso wichtiger ist es, dass wir, die Vereinigten Staaten von Astor als Leuchtturm fungieren. Als feste Grösse an der man sich orientieren kann. Als stabiler Anker in rauer See. Dies bedingt eine aktive Aussenpolitik. Ein Motto welches sich in den letzten Jahren mutmasslich die Mehrzahl der Präsidentschaftsanwärter auf die Fahne geschrieben hat. Hehre Ziele hatten sie gewiss alle, doch die harte Wirklichkeit der diplomatischen Arbeit holte sie stets ein.

Aus diesem Grund ist es unerlässlich mit einem klaren Programm, einem festen Ziel diese Aufgabe anzugehen. So ihr, die Bürgerinnen und Bürger dieses grossartigsten aller Länder mir euer Vertrauen aussprecht, so werde ich dieses Programm entschlossen verfolgen. Es wird eine Politik der kleinen Schritte sein, aber es wird eine Politik sein, die unserer Leuchtturm-Funktion gerecht wird ein Licht zu scheinen für die Verirrten, ein Licht zu scheinen für all jene die unter der Dunkelheit der Unterdrückung leiden. Es wird eine Politik sein die sich an Werten orientiert und Perspektiven bietet. Wir werden unsere Freunde nicht vergessen und wir werden neue hinzugewinnen. Aber wir werden auch mit Argusaugen all jene beobachten die uns feindlich gesinnt sind. All jene die ihr Volk unterdrücken, die universellen Menschenrechte mit Füssen treten und für die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bestenfalls Lippenbekenntnisse sind. All jenen sage ich: seit gewarnt! Allen Unterdrückten sage ich: verliert die Hoffnung nicht, denn Wandel wird kommen!

Wir werden stets für den Dialog bereit sein. Friedvolle Konfliktlösung wird unsere oberste Maxime sein. Jedes wahrhaft demokratisch und rechtsstaatlich organisierte Land der Welt ist eingeladen mit uns eine prosperierende Partnerschaft einzugehen. Wir werden unsere Freunde mit offenen Armen empfangen. Aber wir werden uns auch nicht dem Dialog mit all jenen verschliessen die heute noch nicht den Idealen eines Staates der seinen Bürgern dient entsprechen. Jenen möchten wir die Hand reichen und den Weg hin zu wahrer Freiheit scheinen und sie aktiv unterstützen.

Viele fragten mich in den letzten Tagen und Wochen «Jonathan, wie soll es mit unserem Nachbarn Ratelon weitergehen?». Meine Antwort darauf ist klar. Geografisch und wirtschaftlich ist Ratelon, ist vor allem Roldem wichtig. Doch noch weit mehr geht es um die Menschen. Gerne bin ich bereit nach Manuri zu reisen und der Unionskanzlerin die Hand zur Versöhnung zu reichen und die binationalen Beziehungen auf ein bislang ungeahntes Niveau zu heben. Doch ebenso klar sind meine Bedingungen: vorbehaltlose und absolute Rückkehr zu den Prinzipien von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie und die unbedingte Einhaltung der universellen Menschenrechte. Dies ist nicht und wird niemals verhandelbar sein, weder für Ratelon noch für jedes andere Land, dass eine privilegierte Partnerschaft mit uns eingehen möchte. Niemals werde ich meine Augen vor der Ungerechtigkeit verschliessen!

Unser Ziel wird es sein eine stringente Aussenpolitik weit über meine Administration hinaus zu etablieren. Niemals wieder soll Astor als wankelmütig, als nicht verlässlich angesehen werden. Wir werden ein Leuchtturm sein zu dem die Welt aufblickt und an dem sie sich orientiert. Unser Wort wird mehr denn je Gewicht haben. Unsere Politik wird auf einem ehernen Fundament stehen. Aktivität, Verlässlichkeit, Dialogbereitschaft, Langfristigkeit. Daran wird sich unsere Politik orientieren. Dies wird das grossartige Erbe sein von dem jede nachfolgende Administration profitieren wird. Dies wird das grossartige Erbe sein, welches die Welt in kleinen Schritten zu wahrer Freiheit, zu Frieden und Gerechtigkeit führen wird. Dies wird unsere auf unverrückbaren Werten basierende Aussenpolitik sein, die strahlende Perspektiven bietet und in deren Mittelpunkt die Menschen stehen.

Meine Freunde,

So sehr es mich auch betrübt, es wird immer unterdrückerische Personen geben, welche die Welt in Dunkelheit sehen wollen. Menschen die ausschliesslich auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind. Die von Gier getrieben sind. Menschen die selbst vor dem äussersten nicht zurückschrecken. Vor dieser beängstigenden Tatsache dürfen wir unsere Augen nicht verschliessen. Wir müssen uns dessen stets bewusst sein.

Umso wichtiger ist es, dass wir unserer nationalen Sicherheit einen angemessenen Stellenwert einräumen. Wir dürfen uns nicht aus Furcht einigeln, aber wir müssen bereit sein. Unser letzter Verteidigungsminister hat stets zu sagen gepflegt, dass es ein gutes Zeichen sei, wenn man den SoD nicht sehe. Diese Meinung teile ich nicht. Der Secretary of Defense ist kein Symbol des Krieges, sondern ein Symbol der Freiheit. Unsere tapferen Frauen und Männer in Uniform sichern tagtäglich unsere Freiheit, unseren Frieden, unsere Gerechtigkeit, unser Leben. Nicht nur im aktiven Einsatz, sondern bereits durch ihre blosse Anwesenheit. Ebensolches gilt für unsere militärische Ausrüstung. Wir schulden es unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern, dass unsere Soldatinnen und Soldaten angemessen ausgebildet und ausgerüstet sind. Sie sind unsere Versicherung. Mehr noch, sie sind unsere Brüder und Schwestern. Sie haben sich ganz in den Dienst der Gemeinschaft gestellt. Dafür gebührt ihnen unser Dank und unsere uneingeschränkte Unterstützung.

Aufgrund der besonderen Bedeutung unseres Militärs, wird meine Regierung daher mit voller Entschlossenheit die nötigen Schritte unternehmen um dessen Fähigkeit zur aktiven Verteidigung auf ein nie dagewesenes Niveau zu heben. Von diesen Schritten werden unsere Gesellschaft und Wirtschaft in besonderem Masse profitieren, aber unsere Fähigkeit wird weit über unsere Landesgrenzen hinweg strahlen. Unser Militär wird eine wichtige Stütze für unseren Werte sein, aber auch selbst neue Perspektiven bieten, denn wahre Freiheit muss man auch stets verteidigen können.

Meine Freunde,

Ihr seit dass Wichtigste, denn ihr tragt die Werte und Perspektiven in die Welt. Es liegt in eurer Hand uns zu ermöglichen dieses Land noch besser zu machen. Geht an die Urne und gebt den Werten und Perspektiven für dieses Land, für euch alle, eine Stimme.

Ich danke euch.

Bowler for President!

Ladies and Gentlemen, Jonathan James Bowler!

Lasst mich nun die nächste Rednerin ankündigen. Auch sie ist seit Jahren eine bekannte Grösse in der astorischen Politik und genau so wie Jonathan James Bowler übte auch sie bereits das Amt der Gouverneurin von Serena aus. Wir haben das grosse Glück, dass sie der künftigen Administration ihre umfangreiche Expertise zur Verfügung stellen wird.

Ladies and Gentlemen, begrüsst mit mir Claire Fisher!

Fellow citizens!

Es freut mich außerordentlich, heute hier stehen zu dürfen, um Senator Bowler bei seiner Kandidatur um die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten zu unterstützen. Diese Nation benötigt dringend frischen Wind, und den werden wir bringen!

Wie ihr alle wisst war ich nie der große Freund des Zweiparteiensystems: Es steht für Stillstand. Ich habe in meinen verschiedenen Ämtern mit Republikanern, Demokraten und Independents zusammengearbeitet, war selbst Mitgründerin der leider kurzlebigen New Union Party, und freue mich auf ein neues Kapitel an der Seite der Social Conservatives.

In meiner kurzen Zeit als Deputy Secretary of Defense konnte ich mir einen Eindruck von den Zuständen im Heptagon machen und musste feststellen, dass große Bereiche unserer Verteidigung seit Jahren verstauben. Die Armed Forces sind personell unterbesetzt, materiell nur mittelmäßig aufgestellt und organisatorisch schon seit langer Zeit nicht adäquat aufgestellt. Die Streitkräfte verdienen eine neue Perspektive für eine Zukunft, in denen die Vereinigten Staaten zurecht wieder als diplomatische und militärische Weltmacht bezeichnet werden können. Auch was die nuklearen Codes betrifft, ist die Chain of Command äußerst rostig, und das gilt es zu ändern.

Zukünftig muss es auch einfacher werden, die Armee bei Assistenzeinsätzen nach Naturkatastrophen oder bei erhöhter Sicherheitslage einzusetzen und somit den Nutzen der Streitkräfte zu mehren.

Deshalb freue ich mich, Senator Bowler in seinem Kabinett als Secretary of Defense zu unterstützen! Denn nur ein Staat mit starkem Militär kann sich außenpolitisch behaupten.

Ladies and Gentlemen, Claire Fisher!

Mit diesen Leuten in der künftigen Administration wird es uns gelingen das Ruder herumzureissen und astorische Werte zu erhalten und neue Perspektiven zu schaffen!

Nun liegt es an jedem einzelnen von euch! Mobilisiert eure Verwandten, Bekannten, Arbeitskollegen. Jede Stimme zählt um dieses Land noch grossartiger zu machen!

Nächste Woche sehen wir uns in New Beises wo ihr alles über die geplante Innenpolitik der Administration Bowler erfahren werdet. Kommt wohlbehalten nachhause und leistet euren Beitrag für eine bessere Zukunft, denn Astor zählt auf euch!

Bei der nächsten Veranstaltung hänge ich sehr gerne Flagge und Parteilogo auf...

Freiwillige sind immer gern gesehen.