Das House Problem

Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 1.456 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Timothy Ford.

  • Das halte ich jetzt für keine gute Idee. Am Abstimmungszeitraum würde ich nichts ändern. Allenfalls die Debatten etwas straffen.


    Eine Verlängerung der LP für das House auf vier Monate und die Wahl ausgelegt auf die Mitte der Präsidentschaft, sowie ein Abrücken von der Stimmengewichtung zumindest wenn nur zwei Personen ins House einziehen erachte ich für sinnvoll und nötig.


    Was die Verlängerung der restlichen Amtszeiten angeht, so bin ich nicht abgeneigt, sehe aber auch keinen akuten Handlungsbedarf.

    Ich erstelle mal 'nen neuen Thread dazu..


    würde eine solche Verlängerung eine Mehrheit haben? Das müsste ja simon geregelt werden, und bevor die Regierung sich da wieder in die Nesseln setzt... :sith

  • Wo siehst Du denn das Problem? In der Stimmgewichtung ja auch nicht, aber dass das House unattraktiv ist, ist ja belegbar

  • Wer hat das damals eigentlich abgeschafft?

  • Ich fand das damals zur Ausgestaltung nicht schlecht. Aber wie ich bereits darlegte, war das gut gemeint und wurde irgendwann einfach durch die Entwicklung pervertiert, dass einer pro Partei ausreichte, um all ihr Stimmgewicht abzubilden, während die anderen sich andere Ämter suchen. Da ist auch niemandem ein Vorwurf zu machen. Die Möglichkeit bestand und es hat sich halt so entwickelt. Jetzt ist aber eine Korrektur notwendig, um den Wert des Houses zu konsolidieren. Man kann ja gern bei bei 435 Stimmen bleiben, aber gleichmäßig aufgeteilt nach OMOV.
    Z.B. kann man auch 420 als Ausgangswert nehmen, da dies durch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 teilbar ist (das sollte aktuell genug sein) und dann kann man die restlichen 15 aufteilen: 5 weitere für den mit den meisten Stimmen, 4 für den zweiten, etc.

  • und dann kann man die restlichen 15 aufteilen: 5 weitere für den mit den meisten Stimmen, 4 für den zweiten, etc.

    Was dann aber auch nur Sinn macht wenn das House aus mindestens drei Leuten besteht. Sonst sind wir wieder gleich weit.

  • Schickt die größte Partei nur einen ins Rennen und alle anderen schicken zwei oder mehr Kandidaten, dann ist die Mehrheit dahin. Versuchen wir es doch einfach. Man könnte das Gesetz auf ein Jahr befristen und schauen, wie es sich entwickelt.

  • Wo siehst Du denn das Problem? In der Stimmgewichtung ja auch nicht, aber dass das House unattraktiv ist, ist ja belegbar

    Ich halte das House nicht für unattraktiv, allenfalls prozessuale Dinge sollten verändert werden, wie ich andernorts schon schrieb (Stichwort Wahl des Speakers). Die Rückkehr zum OMOV-System kann in meinen Augen auch den Fakt nicht lösen, dass die Mitspielerzahl und die Aktivität der verbliebenen Mitspieler zurückgegangen ist und deswegen auch weniger Kandidaten zur Verfügung stehen.

  • Die Rückkehr zum OMOV-System kann in meinen Augen auch den Fakt nicht lösen, dass die Mitspielerzahl und die Aktivität der verbliebenen Mitspieler zurückgegangen ist und deswegen auch weniger Kandidaten zur Verfügung stehen.

    Die Frage ist aber ja nun mal, warum man sich derzeit denn fürs House aufstellen sollte? Bestes Beispiel aktuell, Duangan hat die Mehrheit, Rexton, so er sein Mandat behalten hätte, hätte also ohnehin nichts machen können.

    Ich war früher lange genug im House um zu wissen dass, seit man diese individuellen Kandidaturen eingeführt hat, aus jeder Partei einer antritt, und der dann die Stimmen gesammelt hat. (und wenn man's nicht macht, läuft es wie im Juni, als Sawyer aus, uns beiden bekannten, Gründen verschwand und die dünne Dem Mehrheit plötzlich haushoch war), da hatte man früher mit den Listen gute Nachrückmöglichkeiten...

  • Die Einzelkandidaturen ermöglichen derzeit, das jeder ins House kommt, statt auf einer Liste als Nachrücker zu versauern - zumal ich diese Listenkandidaten mit Blick auf die Anwesenden hier nicht sehe. Bei den Demokraten haben wir bisher immer versucht, mehrere Kandidaten zu finden.

  • Die Demokraten haben aber leider auch einfach mehr Mitspieler. ;(:D

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    GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

    CHAIRMAN of the RNC
    GRAND LEADER of the PATRIOTIC ACTION

    LXIII. PRESIDENT of the UNITED STATES of ASTOR

    fr. PRESIDENT of the UNITED STATES SENATE

    fr. SENATOR from the STATE OF LAURENTIANA

    XIV. GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

    fr. SPEAKER of the GENERAL COURT of the STATE OF LAURENTIANA



  • Virtuelle Reps haben es ohnehin schwer, Trump und dem ganzen rechtsradikalen Gesindel sei Dank...


    Ich werde mal was ausarbeiten.....

  • Ich halte das House nicht für unattraktiv, allenfalls prozessuale Dinge sollten verändert werden, wie ich andernorts schon schrieb (Stichwort Wahl des Speakers). Die Rückkehr zum OMOV-System kann in meinen Augen auch den Fakt nicht lösen, dass die Mitspielerzahl und die Aktivität der verbliebenen Mitspieler zurückgegangen ist und deswegen auch weniger Kandidaten zur Verfügung stehen.

    Was die Spieleranzahl und die Aktivität angeht, hast du sicher recht. Aber das House ist sehr wohl unattraktiv. Das Problem sehe ich zum einen in der arg kurzen Amtszeit, zum anderen in der Stimmengewichtung. Das mit der Stimmengewichtung ja gut gemeint, aber wenn nicht mindestens drei Leute im House sitzen nehme ich das als sehr unfair war. Die Stimme des zweiten zählt dann einfach nichts. Dementsprechend hätten auch diejenigen welche den Zweitplatzierten von Zweien gewählt haben einfach gar nicht wählen können. Ihre Stimmen sind quasi für die Tonne. Das führt dann auch dazu dass etwas wie diese Diskussion die eigentlich in den Kongress gehört SimOff geführt werden muss.


    Daher:

    * Amtszeit auf vier Monate für das Repräsentantenhaus verlängern und die Wahlen als Midterm Elections zu den Präsidentschaftswahlen anlegen

    * One Man One Vote einführen

  • Naja, ich finde es es ganz lustig andere Meinungen als meine tatsächliche im RL zu spielen.

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    XIV. GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

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  • Wobei, dass dann ja nichts mit dem Wahlmodus zu tun hat. :kritischguck

    war auf mich bezogen


    Naja, ich finde es es ganz lustig andere Meinungen als meine tatsächliche im RL zu spielen.

    ich mache das auch, sonst müsste ich hier einen überzeugten Atheisten simulieren , der die direkte Demokratie will :grins


    * Amtszeit auf vier Monate für das Repräsentantenhaus verlängern und die Wahlen als Midterm Elections zu den Präsidentschaftswahlen anlegen

    * One Man One Vote einführen

    es müssen nicht mal unbedingt midterms sein, aber das ist richtig!

  • Wobei, dass dann ja nichts mit dem Wahlmodus zu tun hat. :kritischguck

    Wir hatten gleichzeitig gepostet, das hat mit dem Wahlmodus tatsächlich nichts zu tun. ;)

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    LXIII. PRESIDENT of the UNITED STATES of ASTOR

    fr. PRESIDENT of the UNITED STATES SENATE

    fr. SENATOR from the STATE OF LAURENTIANA

    XIV. GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

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  • Daher:

    * Amtszeit auf vier Monate für das Repräsentantenhaus verlängern und die Wahlen als Midterm Elections zu den Präsidentschaftswahlen anlegen

    * One Man One Vote einführen

    Lassen wir die Verfassung erst einmal unangetastet und kehren nur zu OMOV zurück und beurteilen nach einem Jahr die Lage neu.

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