O. 2020-045 Director of the United States Electoral Office

Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 427 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tamara Arroyo.


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    The OFFICE of the VICE PRESIDENT of CONGRESS



    Honorable Members of Congress!


    I lay, according to Ch. I Sec. 1 SSec. 4 of the Federal Elections Act, before the Plenum the Nomination of


    Mr. Joshua Aido to be Director of the United States Electoral Office


    made by Senator Tamara Arroyo from Serena.


    A Hearing has to be conducted on this nomination. I call upon the nominee to make the following oath


    I do solemnly swear that I will tell the truth and nothing but the truth without any additions or reductions. (So help me God.)


    Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. (Sowahr mir Gott helfe.)

    after which he may raise privilege of the first word.


    An amount of 96 hours is reserved for this Hearing. This can be increased according to Title IV, Sec. 4, SSec. 3 of the SRC.



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    Tamara Arroyo

    President of the Senate

  • Madam President, vielen Dank!


    I do solemnly swear that I will tell the truth and nothing but the truth without any additions or reductions.

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    Director of the United States Electoral Office


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    Former Chief of Staff of Vice President Bineta Martinique

    Former Personal Assistant to President Ramsey-Prescott

    Former White House Deputy Chief of Staff

  • Thank you Senator!


    Mein Name ist - obviously - Joshua Aido. Ich bin 43 Jahre alt, ich bin unverheiratet, habe keine Kinder. Ich gehöre keiner der etablierten Parteien an, jedoch - ebenso obviously - stehe ich dem DNC mit meinen politischen Einstellung nahe. Ich habe einen Master-Abschluss der State University of Serena in Politikwissenschaften. Nach meinem Studium habe ich für verschiedene Landespolitiker beider Parteien gearbeitet. Zunächst als Politikreferendar, zwischendurch als Mitglied verschiedener Wahlkampfstäbe und schlussendlich als Berater für verschiedene Ebenen. Während der Präsidentschaft von President Ramsey-Prescott war ich der persönliche Assistent der Präsidentin und gleichzeitig der stellvertretende Chief of Staff of the White House. Meine derzeitige Position ist die des Chief of Staff der Vizepräsidentin Martinique. Gerade aufgrund meiner Tätigkeiten als Mitglied verschiedener Wahlkampfteams, als auch durch meine Zeiten im WH und gerade jüngst im No. 1 und dem zurückliegenden Wahlkampf, konnte ich mir Expertise für diese Position erarbeiten.

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    Director of the United States Electoral Office


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    Former Chief of Staff of Vice President Bineta Martinique

    Former Personal Assistant to President Ramsey-Prescott

    Former White House Deputy Chief of Staff

  • Handlung

    Nickt

    Ich würde Ihnen gerne eine Frage stellen, die mich persönlich betrifft.. sicher haben Sie die überzähligen Wähler bei den Gouverneurswahlen in AS und AA mitbekommen. Wie hätten Sie als Direktor des EO reagiert? Hätten Sie die Wahl abgebrochen und neu gestartet?

  • Madam Senator,

    ich kann die Argumentation des Acting Director sehr gut nachvollziehen. Bei einer Wahl, bei der es nur einen Kandidaten gibt, ist seit dem entsprechenden Urteil des SCOTUS keine Nein-Stimme mehr vorgesehen. Eine Ablehnung des Kandidaten kann daher nicht passieren. Ich muss jedoch sagen, dass ich die Wahl(en) in der Tat abgebrochen und neu gestartet hätte. Denn, so auch das von mir angesprochene Urteil des SCOTUS: Es muss den Wählern die Möglichkeit gegeben werden, sich zu enthalten. Und enthalten sich 100% der Wahlberechtigten, ist ebenso kein Wahlergebnis zustande gekommen. Das Nicht-Wahlberechtigte das Ergebnis nun beeinflussen könnten, gleich welcher Art Einfluss, ist daher nicht hinnehmbar - egal ob es nur einen Kandidaten gibt oder nicht.

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    Director of the United States Electoral Office


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    Former Chief of Staff of Vice President Bineta Martinique

    Former Personal Assistant to President Ramsey-Prescott

    Former White House Deputy Chief of Staff

  • Mr Aido,

    welcome to Capitol Hill.


    Sie verweisen auf Ihren beruflichen Hintergrund in verschiedenen Campaigns. Sehen Sie da Konflikte zur Tätigkeit als Director des USEO?


    In der Vergangenheit wurde die Rückkehr zu einem exekutiv besetzten USEO diskutiert. Haben Sie dazu eine Meinung?

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    Clifford Henry "Cliff" Burry (D-AS)
    U.S. Senator for the State of Astoria

    Former Commoner of the Assembly
    Major (USA ret.)

  • Rep. Kingston, der Antrag wird zurückgewiesen.

    a) Das Hearing findet auf Grundlage des FEA statt, der bei Vakanz des Amtes eine entsprechende Nachbesetzung durch den Kongress vorsieht. Dieses Gesetz wiegt stärker im Rang als die Standing Rules of Congress.

    b) Ein Beenden des Hearings und eine sich unmittelbar nach sich ziehende Wiedereröffnung führt lediglich dazu, dass sich die Vakanz künstlich verlängert.

    c) Die Neu in das Amt gekommenen Congressmen und Senators haben die Möglichkeit sich hier aktiv einzubringen und das Hearing entsprechend mitzugestalten. Es entstehen ihnen also keine Nachteile. Etwaige weitere Vorschläge für die Besetzung des vakanten Postens können auch während des Hearings vorgebracht werden, so wie auch in Debatten um Gesetzesanträge den Antragstext ändernde oder erweiternde Texte vorgebracht werden können.

  • Very well.

    Handlung

    Wendet sich zum Kandidaten.

    Mr. Aido,


    thank you for testifying today. Wahlen sind zweifelsohne die Säulen unserer Demokratie. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen des FEA sind meines Erachtens jedoch völlig unzulänglich. Welche Makel erkennen Sie im Federal Elections Act?


    Und meine zweite Frage führt mich zu den Wahlen in den Bundesstaaten. Wie wir bei vergangenen Wahlgängen ja mitbekommen haben, sind auch dort die verschiedenen Regeln in allen Staaten oftmals Grund für Verwirrung. Meine Frage an Sie ist daher: Sollten, Ihrer Meinung nach, die Bundesstaaten, aus welchen Beweggründen auch immer, wieder selbst ihre Wahlen leiten, etwa nach freeländischem Vorbild?

  • Thank you, Sir.


    Nun, in der Funktion, für die ich mich Ihnen hier zur Verfügung stelle, wird es meine Aufgabe sein, die Gesetze anzuwenden, nicht sie zu machen. Nichtsdestotrotz denke ich, dass eine Aussage darüber, dass die Regelungen des FEA "völlig" unzulänglich sei, weit zu hoch gegriffen ist. Die Regelungen bestehen nun seit einiger Zeit und haben bis dato zu Wahlen geführt, die fast alle zu einem Ergebnis und keiner Beanstandung geführt haben. Wahlanfechtungen gibt/gab es so gut wie nicht, was in meinen Augen darauf hinweist, dass die Regelungen nicht völlig unzulänglich sind, sondern ausreichend zu reguläre, gültigen Wahlen führen.


    Ich finde es zu mindestens bemerkenswert, dass ein Bundesgesetz, welches sich um Bundeswahlen kümmert, eine Regelung beinhaltet, die Staatenwahlen tangiert. Nämlich die Beauftragung einer Wahldurchführung auf Staatenebene durch das USEO. Director Han hatte versucht die vielen verschiedenen Staatenregeln zu vereinheitlichen, was jedoch, Sie wissen es, von den Staaten und den Vertretern der Staaten hier im Kongress, abgelehnt wurde. Jedoch unterstütze ich die Idee der Aufgabenteilung. Die Staaten könnten die Wahlen selbst Ausschreiben und federführend durchführen. Die technische Unterstützung könnte weiterhin durch das USEO erfolgen, welches damit lediglich den Wahlgang als solchen sicherstellen würde.

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    Director of the United States Electoral Office


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    Former Chief of Staff of Vice President Bineta Martinique

    Former Personal Assistant to President Ramsey-Prescott

    Former White House Deputy Chief of Staff

  • Handlung

    Nickt Aido freundlich zu und wartet auf eine Antwort zu seinen Fragen.

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    Clifford Henry "Cliff" Burry (D-AS)
    U.S. Senator for the State of Astoria

    Former Commoner of the Assembly
    Major (USA ret.)

  • Mr. Senator, bitte entschuldigen Sie.


    Ich sehe keine Konflikte in diesen Tätigkeiten. Viel mehr habe ich dadurch ein Bewusstsein für die Sensibilität unserer demokratischen Wahlen erhalten.

    Die derzeitige Unabhängigkeit der Behörde von Anweisungen gleich jeder Art - von den Gesetzen und der Verfassung abgesehen - halte ich für eine wichtige und richtige Errungenschaft der jüngeren Vergangenheit. Die Behörde wieder der Exekutive zuzugliedern und das Amt des Directors damit wieder der Auswahl des Präsidenten zu unterwerfen, würde diese Unabhängigkeit eliminieren und wäre in meinen Augen ein Rückschritt.

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    Director of the United States Electoral Office


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    Former Chief of Staff of Vice President Bineta Martinique

    Former Personal Assistant to President Ramsey-Prescott

    Former White House Deputy Chief of Staff


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    The OFFICE of the VICE PRESIDENT of CONGRESS



    Honorable Members of Congress!


    Die Debatte ist beendet. Die Abstimmungen werden in beiden Kammern eingeleitet.


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    Tamara Arroyo

    Vice President of Congress

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