Walker Campaign 2020

Es gibt 34 Antworten in diesem Thema, welches 1.452 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Herbert C. Walker.

  • Sie können mir also zeigen, wann das albernische Volk oder dessen Vertreter Queen Jane gewählt haben?

    Sie wissen wirklich nicht, waseine parlamentarische Monarchie ist, oder? Ich dachte zuerst, Sie tun nur so. Aber Sie wissen es ja tatsächlich nicht! Si tacuisses...

    SENATOR HERBERT C. WALKER


    U. S. Senator for the Free State of Freeland

    former U. S. Secretary of Commerce

    former Member of the U.S. House of Representatives

    former Chairman of the Congressional Committee on Foreign Relations

    former Member of the Congressional Committee on Defense & Intelligence Affairs

    former State Minister of State of the Free State of Freeland

  • Wenn Sie an Überkommenen nicht festhalten wollen, Sir, warum treten Sie dann für die Rückkehr zu einer Ämterhäufung ein, wie sie die Vereinigten Staaten vor Jahren glücklicherweise überwinden konnten und seitdem sicher nicht aus diesen Gründen schlechter gefahren sind?
    Wo sehen Sie die Kausalität zwischen Trennung von Ämtern und mangelnder Bereitschaft zur Kandidatur für bestimmte Ämter, wo ließe sich da wirklich etwas verändern?

  • Wenn Sie es angeblich so besser wissen, erhellen Sie mich doch ;)

    Eine parlamentarische Monarchie istein politischesSystem, in dem nicht der Monarch, sondern eine durch das Parlament gewählte Exekutive regiert.

    SENATOR HERBERT C. WALKER


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  • Wenn Sie an Überkommenen nicht festhalten wollen, Sir, warum treten Sie dann für die Rückkehr zu einer Ämterhäufung ein, wie sie die Vereinigten Staaten vor Jahren glücklicherweise überwinden konnten und seitdem sicher nicht aus diesen Gründen schlechter gefahren sind?
    Wo sehen Sie die Kausalität zwischen Trennung von Ämtern und mangelnder Bereitschaft zur Kandidatur für bestimmte Ämter, wo ließe sich da wirklich etwas verändern?

    Es war keine gute Idee, von diesem Weg abzukommen. Unser System krankt an einem Mangel an Kandidaten, der sich vermindern könnte, wenn eine Person mehrere Ämter bekleiden könnte.

    SENATOR HERBERT C. WALKER


    U. S. Senator for the Free State of Freeland

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  • Staatsoberhaupt ist dennoch ein nicht gewählter und niemandem Rechenschaft pflichtiger König

    Eine Königin, die politisch nur gemäss den Anweisungen der demokratisch gewählten Minister tätig werden darf.

    SENATOR HERBERT C. WALKER


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  • Sie sprechen also von Kandidatenmangel, der sich jedoch nicht auf das Verbot von Ämterhäufungen zurückführen lässt, schließlich lag deren Duldung zuvor in der restriktiven Handhabung des Rechts zur Ausübung politischer Rechte begründet, das seit Jahren verändert wurde. Wir können nun darüber diskutieren, ob es auf Staatsebene weitere Flexibilität braucht, aber auf Bundesebene kann sich auch mit Ihren Vorschlägen nichts ändern.

    Deswegen frage ich doch, was Sie sich von der Aufhebung erhoffen, wenn doch eigentlich die Frage auf Motivation zur Kandidatur gerichtet werden müsste.


    SimOff

    Kurzum: Das Problem ist die Zahl der Mitspieler, die für Ämter antreten wollen. Es ist mit unterschiedlichen IDs ohne weiteres möglich, was zuvor die einzelne ID alles machen musste. Mehrere Ämter im Kongress waren in Astor dagegen nie üblich, die Liberalisierung des Vizepräsidentenamtes ist sogar eine neumodische Erscheinung.

  • Ich verstehe Ihren Punkt, Sir. Wir müssen den Mut haben, verhärtete Denkmuster aufzubrechen! In Albernia etwa können Sie nur Minister werden, wenn Sie Parlamentarier sind. Warum sollte ein Gouverneur nicht auch Senator sein? Man könnte die Ämter sogar zusammenlegen!


    SimOff

    Auch wenn es nie üblich war, kann man etwas neues wagen. Der Senatssitz von Freeland war nach meinem Abgang vakant. Ich könnte nun ja pro domo sprechen und mich freuen, daß ich quasi gewählt bin, weil ich keinen Gegenkandidaten habe. Aber füreine Politiksimulation macht das keinen Sinn. Was nichts kostet, ist nichts wert. Im RL ist es eine riesen Challenge, Senator zu werden. Wir haben ganz offensichtlich zu viel Ämter für zu wenig Spieler. Du hast recht, das kann man auch sim-off lösen.

    SENATOR HERBERT C. WALKER


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  • Ich glaube, Sie sollten nach Albernia ziehen....

    Das glaube ich nicht. Ich glaube ich sollte in meiner Heimat wohnen und dazu beitragen, sie zu verbessern.

    SENATOR HERBERT C. WALKER


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  • Hätten Sie sich zu diesen Plänen in dieser Form deutlicher geäußert, Sir, hätten Sie in mir einen Gegenkandidaten gefunden, obwohl ich mich eigentlich aus der Politik vorerst zurückziehen wollte. Sie haben nicht nur Gewaltenteilung nicht verstanden - und die sieht in einem präsidialen Regierungssystem naturgemäß anders aus als in einem parlamentarischen - sondern auch den für unsere Nation so grundlegenden Föderalismus.

    SimOff

    Kann man nicht nur, sollte man auch, denn so hat es die Spielerschaft vor wenigen Wochen erst entschieden. Dass wir zu wenig Mitspieler für zu wenig Ämter haben, ist vermutlich Konsens – dann stellt sich allerdings die Frage, wie man in der Politiksimulation sinnvollerweise/realistisch damit umgeht. Deine Lösungsvorschläge würden leider nichts ändern, da müsste man schon weiter an die Wurzel "Entweder Präsident oder Senator oder Repräsentant je Mitspieler" gehen oder sich etwas einfallen lassen, wie man einen Bundesstaat realistischerweise zum Territorium (= kein Senator) umwandelt.

  • Sie brauchen keine Angst zu haben, daß ich Ihre Anliegen im Kongress nicht vertreten werde. Ich habe meine Ideen, zu denen stehe ich tansparent. Aber ich werde selbstverständlich das Volk Freelands vertreten. Wenn ein Vorschlag nicht die Mehrheit im Volk findet, werde ich ihn auch nicht propagieren.

    SENATOR HERBERT C. WALKER


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  • Handlung

    Nach dem Wahlsieg werden die Fahnen und Dekorationen für sechs Monate wieder in Kartons verpackt. Senator Walker ist enttäuscht, daß der Präsident-Gouverneur sein Versprechen nicht gehalten hat, aber er hat es ja auch so geschafft.

    SENATOR HERBERT C. WALKER


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