Address by President Alexander Conway
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Handlung
Geht den langen Gang der Eingangshalle des Weißen Hauses Richtung East Room entlang, wo er direkt beim Podium des Präsidenten hält.
Good evening, my fellow Astorians.
Gleich zu Beginn möchte ich Sie über die Vorgänge im U. S. Electoral Office in Kenntnis setzen. Die Entscheidung republikanischer Senatoren, die Wahl von Charles Han zum Direktor des Bundeswahlamtes zu blockieren, war für mich enttäuschend zu sehen. Aber, so wie bei jedem demokratischen Prozess, war dieses Ergebnis zu respektieren. Ich habe mich daraufhin umgehend mit dem Speaker pro tempore, der Senatspräsidentin und dem Republican Leader zusammengesetzt und wird sind zu dem einstimmigen Entschluss gekommen, Director Alexander Van der Wellen mit der interimistischen Leitung des Electoral Office zu betrauen. Mr. Van der Wellen war bereits mehrere Male Direktor und diente auch bei einigen Gelegenheiten temporär in dieser Funktion. Er wird die Leitung der General Elections übernehmen, bis der Kongress einen qualifizierten Nachfolger gefunden und gewählt hat.
Als ich vor dreieinhalb Monaten zum Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt wurde, habe ich Ihnen allen meine Überzeugungen, Ziele und Vorhaben für meine Amtsperiode vorgestellt. Ich sprach von meinen Idealen einer gerechten, diversen, offenen und inklusiven Gesellschaft und eines umso gerechteren Staates.
In den letzten Monaten konnten wir eine umfassende Wiederaufnahme von politischen Gesprächen, diplomatischen Beziehungen und Verhandlungen bewirken, und so die Rolle der Vereinigten Staaten als Weltmacht wieder schrittweise festigen. Es freut mich, dass noch in dieser Gesetzgebungsperiode einige Ratifizierungsgesetze eingebracht werden, die bilaterale Abkommen mit unseren Partnern in Kraft setzen werden.Auch in der Verwaltung des Bundes ist es uns einerseits gelungen, die allermeisten Stellen wieder mit qualifizierten Persönlichkeiten zu besetzen, andererseits konnten wir überflüssige Stellen abbauen und so der Bürokratie Einhalt gebieten.
Die Zusammenarbeit mit dem Kongress, der sich als einer der aktivsten der jüngeren Zeit präsentierte, war auf vielen Ebenen fruchtend und konstruktiv.
Aber selbstverständlich gab es meiner Präsidentschaft auch Dinge und Vorhaben, die nicht ausreichend thematisiert oder nicht erfolgreich abgeschlossen worden sind. Gründe für fehlenden Reformdran kann man immer und überall finden und suchen; nichtsdestotrotz liegt es am Regierungschef, für die Bilanz seiner Administration Verantwortung zu übernehmen.
Es war und ist mir die größte Ehre, meiner Nation im Amt des Präsidenten dienen zu dürfen. Dennoch bin ich zu dem Entschluss gekommen, in meiner politischen Arbeit nach dem Ende meiner ersten Amtszeit wieder meinen Heimatstaat Freeland in den Mittelpunkt meines Handelns zurücken und daher von einem erneuten Antreten bei der Präsidentschaftswahl abzusehen.
Mein Kabinett, insbesondere Secretaries Glenwood und Jackson, hat nichtsdestoweniger hervorragende Arbeit geleistet und ich bin stolz darauf, dass das System Montgomery unter meiner Führung erfolgreich aus den Bundesbehörden verdrängt werden konnte.
Bedanken möchte ich mich außerdem meiner Familie, meinen Unterstützern und meiner Partei, ohne derer wir nie so weit gekommen wären.
„Fortes fortuna adiuvat“ – den Tüchtigen gehört das Glück.
Thank you, and long live these United States of Astor!
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Mr. President, werden Sie wieder als Gouverneur von Freeland antreten?
Und wer glauben Sie, wird Ihnen in das weiße Haus folgen?
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Davon gehe ich aus.
Was meinen Nachfolger angeht, liegt die Entscheidung beim astorischen Volk.
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