S.N. 2020-035 Kyara Jackson to be United States Secretary of State
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- [Hearing]
- Tamara Arroyo
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Tamara Arroyo
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I do solemnly swear that I will tell the truth and nothing but the truth without any additions or reductions. So help me God.
Honorable Members of the Senate,
Madam President.
Ich möchte mich kurz vorstellen und die wichtigsten Dinge zu meiner Person angeben. Ich bin von meinem Lohnerwerb her Soldatin, konkret Military Nurse und auch öfters im zivilen Bereich eingesetzt. Ich habe dementsprechend auch gedient beziehungsweise diene noch immer unserer Nation. Ich habe meine Ausbildung insofern absolviert als, dass ich einen Bachelor in Paramedicine und Nursing absvoliert habe.
Eine Weile meines Lebens habe ich auch als Politikerin verbracht, sei es als Bürgermeisterin von Los Fuegos oder als Mitglied des Kongresses in den Komitees, deren Agenda auch meine Agenden als Ministerin wären. Darüber hinaus war ich bereits SoS. Ich hoffe ich konnte damit einen kurzen Überblick über meine Vita verschaffen.
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Madam President,
zunächst möchte ich Ms. Jackson recht freundlich im Senat begrüßen. Ich erlaube mir außerdem, zunächst jene Fragen zu stellen, die ich Ihrem Amtsvorgänger bei seiner Befragung ebenso gestellt habe, Ms. Jackson, um einen etwaigen Kurswechsel im Department of State abzuwägen. Also: Welche Unterscheidung oder Unterteilung nehmen Sie in Hinblick auf andere Nationen vor? Und kann dies dazu führen, dass Sie gewisse Nationen als "nicht seriös" einstufen werden?
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Honorable Members of the Senate,
Madam President.
Ich möchte mich bei Senator Knight für die Frage bedanken. Ich finde sie interessant muss mich jedoch entschuldigen, dass meine Antworten teilweise den Grenzbereich der Metaphysik und Ontologie streifen werden.
Ich denke, dass die aktuellen Debatten im Kern eine Meinungsverschiedenheit in sich tragen, die es seit längerer Zeit bereits gibt und auch zur Spaltung verschiedener internationaler Organisationen wie den Geographie-Instituten CartA (AIC, GF) & OIK gegeben hat.
Meine Meinung ist, dass der Kern dieser Unterschiede oft entlang der Frage "Spaßnationen" geführt wurde, was ich für insofern falsch halte, dass diese Frage an der Frage nach "Seriosität" und Professionalität im Auftreten einer Nation nach außen vorbei geht und nichts Wertvolles dazu beiträgt.
Das Kriterium der Seriosität spielt für meine Überlegungen nur insofern eine Rolle, wie ich erkennen kann ob Politikerinnen und Politiker, Bürgerinnen und Bürger dieser Nation sich mit Herz, Seele und Geist einbringen und fruchtbare Beziehungen führen kann. Kurz mit wem dies zu führen ist und wo Pläne nicht nur Papier sind kann man gute Beziehungen führen. Abseits dessen nehme ich keine Unterscheidung vor.
Meine Position also um konkreter zu werden als künftige Außenministerin ist, dass wir hier eine gewisse internationale Vielfalt leben können und müssen. Ein "leben" und "leben lassen", das sich konkret so ausdrückt, dass man aufeinander zugeht. Das heißt, wenn es in Tír Na nÓg üblich ist bei einem Staatsbesuch einen für mich kuriosen Brauch zu tun, man in Pottyland "legasthenisch spricht" oder in Bananworld man eine mir ungewohnte Vorliebe für die Worte "Plus ultra" hat ich nicht meine Nase über die Seriosität dieser Nationen rümpfen werde, sondern offen Unterschiede anspreche und Beziehungen und Staaten danach bewerte ob hier für uns wertvolle Beziehungen entstehen können. Umgekehrt gilt dieses Verhalten und dieser Respekt ebenso und ich werde mich sicher nicht auf den Schoß des Reichskanzlers von Dreibürgen setzen, weil ich gerade aus Pottyland komme und man dort so etwas zu schätzen wüsste, sondern dort die notwendigen diplomatischen Standards und Etiketten, die für Dreibürgen einhalten.
Diese Staaten sind als reine Beispiele gedacht, weil ich mich natürlich an die Wünsche des Präsidenten halten werde in der Kontaktaufnahme. Natürlich gibt es so etwas wie objektive Notwendigkeiten und meine eigenen Vorstellungen, die ich Ihnen allen gerne darlege.
Ein schönes Beispiel für diese Einheit in der Vielfalt sahen wir denke ich auf unserem Independence Day Bankett.
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Madam President,
Ich hätte noch folgende Frage: Welche Länder würden Sie als erstes besuchen bzw. kontaktieren und mit welchem Hintergrund?
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Honorable Members of the Senate,
Madam President.
Ich würden folgende Staaten besuchen und kontaktieren.
- Albernia und Demokratische Union. Hier bestehen historische Beziehungen, die bisher in einem parteiübergreifenden Konsens als wichtige Partner begriffen wurden. Ähnliches gilt für Cranberra, aber nicht nur aufgrund historischer Beziehungen, sondern weil ich denke, dass Astor, Roldem und Cranberra einen gemeinsamen Wirtschaftsraum darstellen sollten.
- Andro. Das mag überraschen, aber die androische Politik ist in letzter Zeit sehr gemäßigt und zurückhaltend geworden und angesichts der demokratischen Konstitution von Andro ist es ein logischer Partner für eine weitreichendere Zukunftsperspektive für die Stabilität in Renzia notfalls auch gegen kriegerische und expansionistische Staaten wie das Empire Outremer oder Heijan.
- Pottyland. Hier findet eine ambitionierte und aktive Außenpolitik statt und stehe ich zum Vertrag den wir damals abgeschlossen haben, Regierungs- und Staatsform hin oder her. Hier handelt es sich um einen aktiven und kulturellen Player, der auch Interesse an uns zeigt.
- Turanien. Wir haben es hier mit einer relativ stabilen und aktiven Demokratie zu tun. Auch wenn ich die sehr enge und wahllose Anbindung an alle möglichen Staaten in Form von der Bereitstellung staatlicher Infrastruktur als kritisch betrachte, können wir hier möglicherweise vertrauensvolle und aktive Beziehungen etablieren.
- Gran Novara und Targa. Wir haben hier einen sehr engen Vertrag. Dieser gehört in Absprache mit diesen beiden Partnern gegebenenfalls reduziert und an die realen Begebenheiten angepasst oder eben mit Leben gefüllt.
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Honorable Members of the Senate,
Madam President.
Ehrlicherweise habe ich eine derartige staatsphilosophische Diskussion mit Präsident Conway noch nicht geführt. Sollten sich seine und meine Auffassung in dieser Ansicht also unterscheiden werde ich mich ihm unterordnen. Meine Ratschläge und Meinung beruht aber auf folgender kurz dargelegter Auffassung.
Ich denke, dass wir aufgrund unserer spezifischen historischen Geschichte zwar "besonders" sind, aber definitiv mehr in der allgemeinen anticäischen Kulturgeschichte verwurzelt sind als uns oft selbst bewusst ist. Ich denke nicht, dass wir uns herausnehmen können in allem beispielhaft und besonders überlegen zu sein, wenn in etwas unsere Besonderheit und Überlegenheit besteht dann darin, dass wir versuchen uns stetig zu verbessern und mit dieser Haltung eine Strahlkraft entfalten können. Dies sollte auch die Haltung unserer Außenpolitik meiner Meinung nach sein und so werde ich alle meine Ratschläge und Handlungen setzen.
Interessanterweise habe ich aber definitiv unter einer Präsidentin gedient konkret Former President Béatrice Laval, die sehr starken Bezug zur Idee des Astorian Exceptionalism hatte beziehungsweise noch immer hat. Ich sage dies auch, weil ich geschworen habe nichts zu verschweigen und es für die Entscheidungsfindung relevant sein könnte.
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Ihre Darlegung, Deputy Secretary Jackson, kann ich nachvollziehen. Erlauben Sie mir allerdings, hinsichtlich der Werte unserer Verfassung nachzufragen und die Frage zugleich etwas zuzuspitzen: Darf oder sollte es uns sogar egal sein, ob vor uns ein blutrünstiger Diktator sitzt, wenn dieser Diktator nur eine "ambitionierte Außenpolitik" betreibt? Oder noch stärker verkürzt: Sind wir besser einsam auf uns allein gestellt oder machen wir uns die Hände schmutzig, um Freunde zu haben?
Zum letzten Aspekt möchte ich eine separate Frage formulieren: Wie viel Ehrlichkeit und Kritik muss Ihrer Ansicht nach eine Freundschaft ertragen und wie viel Eigennutz ist unter Freunden erlaubt?
Schließlich interessiert mich noch, ob Sie dem Senat Hinweise zum Ausscheiden von Secretary Stinton geben können, mit dem Sie ja formal gesehen eng zusammengearbeitet haben.
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Honorable Members of the Senate,
Madam President.
Vorweg eine Frage Senator Burry: Wie kommen Sie auf die Idee ich hätte formal sehr eng mit Former Secretary Stinson zusammengearbeitet? Ich glaube Sie verwechseln mich mit einer gewissen rothaarigen Dame aus demselben Bundesstaat wie ich.
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Handlung
Bekommt einen Zettel von einem Staffer zugesteckt.
Madam President,
ich möchte mich bei der Nominierten entschuldigen und darum bitten, dass im Protokoll folgende Klatstellung vermerkt wird: Ich ging irrtümlich davon aus, dass Secretary Jackson der Administration bereits angehört. - in einer Funktion, die tatsächlich durch Miss Fitzpatrick wahrgenommen wird. Das ist natürlich nicht der Fall. Insofern ist die Anrede "Deputy Secretary" inkorrekt, richtig wäre vielmehr die Höflichkeitsanrede als Secretary.
Ebenso inkorrekt ist natürlich der Verweis auf eine engere Zusammenarbeit mit Secretary Stinton. Sofern die Nominierte sich nicht in der Lage sieht, die inhaltlichen Aspekte der Frage unabhängig davon zu beantworten, dass Sie keinen unmittelbaren Einblick hatte, ziehe ich diese zurück.
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Secretary Jackson, vielen Dank für Ihre Anwesenheit.
Wie stehen Sie zum Nutzen eine außendiplomatischen "Whitebook"?
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Honorable Members of the Senate,
Madam President.
Vorweg Senator Burry: Ich sehe mich nicht dazu in der Lage über das Ausscheiden des Former Secretary Bescheid zu geben, beantworte aber nun gerne alle anderen noch offenen Fragen und rolle das Feld sozusagen von hinten auf.
Sollte daraus tatsächlich ein über Perioden hinweg bestehender Konsens entstehen halte ich sehr viel von einem außenpolitischen Whitebook. Auch wenn klar ist, dass jede Regierung andere Schwerpunkte und Initiativen besonders puscht.
Ich verstehe nicht ganz die Frage nach Eigennutz, aber ich denke jedenfalls, dass wirklich belastbare Beziehungen auch ein sehr großes Maß an Kritik und Ehrlichkeit aushalten können und müssen, man aber auch bedenken sollte, dass diese Kritik einen Sinn für Proportionen behält. Also es wäre z.B. absurd einem Partner, der in einer Krise steckt außenpolitisch dasselbe abzuverlangen als gäbe es diese Krise und beispielsweise einen Mangel an politischen Personal nicht. Im Zweifel halte auch viel von einer gewissen Großzügigkeit in den internationalen Beziehungen. Das gilt im übertragenen Sinne für die Außenpolitik.
Ich stelle Ihnen um Ihre Frage zu beantworten selbst eine: Was wäre Ihnen lieber mit einem Diktator, der sein eigenes Land unterdrückt an einem Tisch zu sitzen oder mit einer Demokratie vielleicht sogar us-astorische Prägung, die um Terroristen wie diesen Diktator zu stürzen eine Massenvernichtungswaffe welcher Art auch über einer Millionenstadt gezündet hat um dort hin die Werte Demokratie und Freiheit zu bringen?
Ich habe das Leid von Einsätzen am eigenen Leib erfahren. Eine Kugel, die abspringt und einem Zivilisten den Sohn oder die Tochter, den Vater oder die Mutter nimmt weiß nichts von den Werten einer Verfassung und den Opfern dieser Kugel werden wir nicht den Wert unserer Werte vermitteln können.
Es gibt hier keine leichten und allgemeingültigen Grundsätze wie man verfahren soll. Im Zweifelsfall würde ich die Schonung von Leben und der Sicherung als einen der bedeutendsten Wertmaßstäbe sehen. Auf ein reales Beispiel angewandt: Als es darum ging den Schwarzen Hahn zu evakuieren um einen ABC-Waffen-Angriff auf Geelong zu verhindern, welcher der Bevölkerung unendliches Leid gebracht hatte, würde ich es ebenso vorziehen den Schwarzen Hahn - trotz seiner Wahrnehmung in breiten Teilen der Politik als Terroristen - zu evakuieren. Gleichzeitig hätte ich es nicht für sinnvoll gehalten die Diktatur in Stralien militärisch zu beenden nur um eine Demokratie einzuführen, weil dies viele Tote unter Zivilisten und unseren Soldaten bedeutet hätte.
Solche Fragen stellen sich immer sehr konkret und ich finde es Sie Verzeihen meine Ausdrucksweise weltfremd zu tun als wäre das eine abstrakte Frage, die sich darin erschöpft zu beurteilen wie sehr man die Werte unsere Verfassung in der Außenpolitik vertreten sehen möchte. Ich halte aber viel davon Beziehungen mit Nationen zu haben, die meiner Meinung nach offen für unsere Werte sind und friedliche Visionen und Philosophien von der Welt haben.
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Thank you.
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Madam President,
ich möchte die Kandidatin folgende Fragen stellen.
1. Wie schätzen Sie die weltpolitische Bedeutung der folgenden Staaten ein, nennen Sie bitte auch aktuelle innenpolitischen Vorgänge und deren Bedeutung für die Außenpolitik der Vereinigten Staaten und gegebenfalls auch für unsere Innenpolitik:
- Fuso Teikoku
- Demokratische Union Ratelon
- Eldeyja
- Vrijstaat Verland
- Androische Föderation
2. Welche Akteure schließen Sie in der internationalen Politik als Partner aus?
3. Haben Sie Pläne für das Verhältnis mit Albernia, Cranberra und Ratelon und wenn ja, welche?
4. Welche Verhältnisse mit anderen Staaten sehen Sie als besonders reparaturbedürftig an und wie würden sie vorgehen?
5. Wo sehen Sie ihre Stärke und Schwächen, was das Amt des Secretary of State betrifft?
6. Was qualifiziert Sie für das Amt des Secretary of State, abgesehen von Ihrer bisherigen Amtsführung?
7. Inwieweit wollen Sie sich im Rahmen der International High Commission for the Polar Regions engagieren?
8. Wie stehen Sie zu einem Nachfolger zum Rat der Nationen? Falls positiv, sollten die Vereinigten Staaten eine führende Rolle übernehmen?
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Honorable Members of the Senate,
Madam President.
Ich möchte die Fragen des Senators von Freeland wie folgt beantworten:
1)
Fuso Teikoku: Hier sind mir keinerlei für unsere Außenpolitik innenpolitische Prozesse innert der letzten 3-4 Monate bekannt. Nennenswert ist ggf. , dass ein Staatsfeinde-Gesetz verabschiedet wurde, was auch die Redefreiheit unserer Bürger betreffen könnte. Es wird eine Parade wohl bald abgehalten werden. Mir ist keinerlei spezifische weltpolitische Bedeutung bekannt, es dürften enge Beziehungen zum EO bestehen, die sich in Kombination auswirken könnten. Das Auftreten auf der Weltbühne ist fast zu kurz um etwas Genaueres sagen zu können.
Demokratische Union Ratelon: Unter anderem wurde die Unions-Exekution über Sabor verhängt, ein neues Dienstpflichten und Monogamie-Gesetz eingeführt. Die nächsten Unionswahlen laufen und, da mWn die KDU die einzige Liste ist, die antritt wird es was die Außenpolitik gibt wohl Stabilität geben. Eine höhere weltpolitische Bedeutung, da die DU imho eine aktive, wenn auch nicht immer unumstrittene Außenpolitik fährt und das mehr oder weniger konstant.
Eldeyja: Im letzten Quartal keinerlei nennenswerte und daher für uns relevante Ereignisse. Einzig vor diesem Quartal wurde im Parlament die Reisefreiheit der NAU festgelegt. Hier könnte man sich überlegen ob das nicht für unsere nächste Nachbarschaft von Relevanz wäre in dem Sinne, dass wir uns davon inspirieren lassen könnten. Teilweise selbstgewählte geringere weltpolitische Bedeutung und Auftritt, für uns relevant, da enger Partner von Albernia.
Vrijstaat Verland: Der konservative Pieck wurde zum Staatspräsidenten gewählt. Eine spezifische Außenpolitik von Verland konnte ich noch nicht ableiten. Teilweise selbstgewählte geringere weltpolitische Bedeutung und Auftritt, könnte aber ein wichtiger nericanischer Player werden.
Androische Föderation: Der USLM Cup findet dort gemeinsam mit Alszytna statt, man könnte also von einer Öffnung und Orientierung auch Richtung Kultur und Sport sowie der Völkerverständigung ausgehen. Davon ab habe ich keinerlei nennenswerte Erkenntnisse über Andro. Ich halte Andro für einen möglichen Partner in Renzia. Beschränkt wird seine Bedeutung durch die derzeitige Ruhe und Stille der Innenpolitik.
2)
Nationen, die sich durch eine expansionistische, kriegerische und aggressive Außenpolitik auszeichnen, die dabei auch noch Menschenleben kostet.
3)
Wiederbelebung der vertraglich bereits festgelegten Beziehungen stehen an 1. Stelle.
4)
Dem Senator von Astoria State habe ich bereits genannt, welche Staaten ich in ungefähr welcher Reihenfolge besuchen würde. Insofern sehe ich die Beziehungen zu traditionellen Partner als Reparatur-bedürftig an, da sie die letzte Zeit sehr brach lagen. Mir ist bekannt, dass das nicht nur an Astor liegt, aber jedenfalls auch an Astor liegt.
5)
Ich bin "Military", ich halte mich an Befehlsketten, kann in Notsituationen schnell entscheiden und kenne die Funktionsweise des Militärs. Ich bin respektvoll und beherrscht. Das lässt mich auf der anderen Seite wohl auch etwas unkreativ, rigide und langweilig in der Außenpolitik wirken.
6)
Meine Vita und die Tatsache, dass ich durch und durch Sicherheits- und Außenpolitikerin bin. Nach meinen Stärken haben Sie ja bereits gefragt.
7)
Ich denke das dieses Thema derzeit nachrangig ist, siehe 3) und 4). Meine Amtszeit ist begrenzt ebenso meine und die Ressourcen unserer Nation. Ich denke wir können nicht auf zu vielen Hochzeiten tanzen.
8 )
Ich stehe zu einem etwaigen Nachfolger positiv und denke, dass sollten sich genügend relevante Player finden Astor einer dieser relevante und vorwärtstreibenden Kräfte sein sollte. Voraussetzung ist aber, dass wir mindestens 5 oder sogar mehr Staaten haben, die sich diesem Projekt federführend verschreiben.
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Honorable Senators!
Das Hearing ist beendet. Im Namen des Senats bedanke ich mich bei der Kandidatin für ihre Anwesenheit und die Beantwortung der Fragen.
Die Abstimmung wird umgehend eingeleitet,
Tamara Arroyo
President of the Senate -
Tamara Arroyo
Hat das Thema geschlossen
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