Ich möchte gerne einen Beitrag mit euch teilen, den Teresa in Rahmen einer Diskussion zum Thema "Übergewicht einer politischen Fraktion" innerhalb des DNC heute gepostet hat:
Zitat von Teresa Ramsey-PrescottIch habe mir darüber auch bereits Gedanken gemacht und ich fand die Situation, in der wir zu dieser Wahl waren (also eine echte Wahl hatten) super. Wir müssen halt gemeinsam (Anm.: Alle Spieler) zukünftig dafür sorgen, dass keines der Lager zu groß wird und dadurch ewig alles dominieren kann. Ich finde auch, dass man bei diesem Thema im Zweifel auch simoff mal Absprachen treffen können muss, um eben etwas mehr Flexibilität und Abwechslung hinzubekommen (ggf. ist das auch mal etwas, was man simoff unter uns Spielern diskutieren müsste, als hier in einem verschlossenen Forum).
Natürlich sollte sich so etwas bestensfalls von alleine regeln, die Vergangenheit lehrt, dass dem nicht unbedingt so ist. Oft streben (auch neue Spieler oder Rückkehrer) zur regierenden Partei und die Opposition wird immer weiter geschwächt. Wenn dazu die Opposition als solche noch sehr unsichtbar ist, weil sie "keinen Bock" hat gegen die große Front aus Regierung zu agieren, tut dies sein übriges.
Warum nun diese Diskussion? Um vielleicht gemeinsam Ideen oder Strategien zu besprechen, wie wir zukünftig damit umgehen können. Natürlich soll es nicht auf Teufel komm raus immer zu einem Patt kommen (sowohl im Kongress, als auch in der Regierung etc.), dennoch finde ich, können wir uns mal Gedanken machen, wie wir vielleicht eine gute Waage bekommen, so dass jede Partei immer mal wieder in der Verantwortung steht. Ein erster Schritt wäre sicherlich auch, jede Wahl zu einer echten Wahl werden zu lassen. Als Beispiel: Man könnte auch mal gegen sich selbst antreten. Amtsinhaber gegen eine andere ID mit anderem politischen Background und damit auch eine Wahl zu ermöglichen, die im Zweifel durch die restlichen Wähler getroffen wird, eben weil sie eine Wahl haben.
Persönlich bin ich durch Bineta nun auf bundespolitischer Ebene in der Administration natürlich die kommenden vier Monate DNC-treu, das versteht sich von selbst. Danach werde ich aber zusehen, auch mal wieder einen Fokus mehr auf eine republikanische ID zu legen, so dass hier etwas mehr Potential unterfüttert wird.
Bin gespannt auf eure Gedankengänge zum Thema.