Abolitionismus - oder: Die Abschaffung der innersimulativen ID-Knechtschaft

Es gibt 398 Antworten in diesem Thema, welches 16.802 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alan Stanliss.

  • Da ich es gerade wieder sehe: Ich bin weiterhin für eine Regel, dass Personen, die (Neben-)ID eines nicht registrierte Mitspielers sind, in keine Ämter ernannt werden dürfen. :kritischguck

    Und ich frage mich weiterhin: Qui bono? Wir zwingen einem Mitspieler auf, sich theoretisch Wahlrecht zu verschaffen, obwohl er sich (vielleicht in einer stressigen Phase) für einen Rückzug aus der Mitbestimmung entschieden hat (vielleicht auch, um den Eindruck der "Wahlviecherei" zu verhindern), damit er sich in geringerem Umfang in exekutiver oder judikativer Form beteiligen kann.
    Ich habe hier die Bezeichnung "Lex Denton" vor Augen, auf den diese Beschreibung zutrifft. ;)

  • Und ich frage mich weiterhin: Qui bono? Wir zwingen einem Mitspieler auf, sich theoretisch Wahlrecht zu verschaffen, obwohl er sich (vielleicht in einer stressigen Phase) für einen Rückzug aus der Mitbestimmung entschieden hat (vielleicht auch, um den Eindruck der "Wahlviecherei" zu verhindern), damit er sich in geringerem Umfang in exekutiver oder judikativer Form beteiligen kann.
    Ich habe hier die Bezeichnung "Lex Denton" vor Augen, auf den diese Beschreibung zutrifft. ;)

    Mein Standpunkt: Wer sich nicht als Mitspieler registrieren will, der hat nur ein bedingtes Interesse an Astor. Eine Side-ID im Sinne der Regeln, die Ämter und Funktionen übernehmen kann, sollte Spielern mit Federal-ID vorbehalten sein.

  • Ich möchte noch einmal auf das Gegenbeispiel Denton verweisen, der das weniger aus bedingtem Interesse getan hat, sondern um eine angemessene Lösung unterhalb aktiver politischer Beteiligung zu finden.

  • Sehe ich ein wenig kritisch, das würde im Endeffekt bedeuten dass die Gruppen in etwa gleich bleiben, wenn 2 Federal-IDs dann richtig, wobei ich da eher sagen würde dass lediglich eine Wahlrecht hat, damit man nicht sich selber wahlvieht und der Nachteil für die, die nur eine wollen, verschwindet

  • Mal ein Vorschlag: 2 Federal IDs pro Spieler erlauben, wenn diese nicht denselben politischen Gruppen angehören.

    Meinungen?

    Wenn dann eher das Gegenteil.

    Aber das Problem ist es ja nicht nur die Posten zu besetzen, sondern einfach die ohnehin kleine und noch dazu weniger aktive Spielerschaft. Zu meinen Präsidenten-Zeiten waren wir hier immerhin noch 20+ Spieler, jetzt sind wir noch bei der Hälfte.

    George Rexton

    i13373b5bv7f.png Administrator of the Social Conservative Union i13373b5bv7f.png

    former Deputy Secretary of State

    former Legislator of New Alcantara

    former Special Counselor to President Jones

    former US Delegated to the IDF
    former Ambassador to the Democratic Union

  • Ich bin dagegen. Man sieht doch schon an den State-IDs, dass sie eher selten dafür genutzt werden, um gegensätzliche Meinungen zu vertreten. Wir haben schon gute Flexibilität, indem jede ID einer Federal-ID wahlberechtigt sein kann. Wer einen Job- oder Parteiwechsel vollziehen will, kann das relativ einfach realisieren. ;)

  • Im Bereich der aktiven Wählerschaft sehe ich darin auch keinen Mehrwert - aber vielleicht wäre es attraktiv, Side-IDs (ohne eigenes Stimmrecht) ins House schicken zu können, nachdem wir da ja schon Stimmgewichtungen haben?

  • aber vielleicht wäre es attraktiv, Side-IDs (ohne eigenes Stimmrecht) ins House schicken zu können, nachdem wir da ja schon Stimmgewichtungen haben?

    Nein. Eher sollte die Gewichtung wieder weg, aber zumindest ich kenne ja Deine Meinung dazu, das House wieder attraktiver zu machen ;)

  • Ich habe nicht einmal unbedingt Probleme das House so zu machen, wie die Staatsparlamente, also Vargas Antrag zu folgen (ist ja nichts anderes), aber an sich würde ich eher die Stimmengewichtung wieder abschaffen, und die Amtszeit wieder auf 4 Monate erhöhen (zumindest mein Grund dass ich das House eher unattraktiv finde ist dass man 6 mal im Jahr Wahlen hat).

    Aber eine Erlaubnis, mit Side-IDs im House rumzugurken, würde nicht wirklich was bringen, besonders keine Attraktivitätssteigerung, außer dass man sich mit NIDs selbst beklatscht, man hat ja nicht umsonst die gewählte Parlaments-ID

    Signature5edfaf6cc5916.png

    59th President of the US

    Special Advisor to the President

    former Lieutenant Governor of Laurentiana

    former State Councillor of Tribal Affairs of the state of Laurentiana
    former Governor of Laurentiana
    former Speaker of the General Court

    I'm on AstorWiki

  • Statt wieder am House herumzuwerkeln - und mit Einsteins Worten mit gleichen Mitteln andere Ergebnisse zu erwarten - sollten wir uns mal den Senat vornehmen.
    Sechs Monate Amtszeit sind extrem lang und der Senat ist außer in der Anzahl der Senatoren aufgrund der Staaten nie verändert worden.
    Wie wäre es mit zwei Senatoren pro Staat, orientiert am Konsulatswahlrecht der röm. Republik in der Form, dass eine davon eine FID sein muss und die andere des Staates eine SID sein kann?

    Oder wie schon gesagt, dass Senatoren generell Side-IDs sein können.
    Oder eine Mischform wie man sie vglw. aus manchen Vorstandsregelungen kennt, dass die Vorsitzenden von Senat und House FIDs sein müssen, alle anderen nicht.

  • Der Senat hat allerdings keine Attraktivitätsprobleme, das House schon

  • Checks and Balances funktioniert auch bei Attraktivität; das House wird attraktiver, wenn der Senat unattraktiver wird. ;-)

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