Congressional Democratic Caucus (CDC)
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- [Gerard Senate Office Bldg.]
- U.S. Congress
Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 2.393 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lisa Shore.
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Bezieht ihren Teil des Offices.
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Findet sich nach etlichen Umwegen in den Räumlichkeiten ihrer Kongressfraktion wieder. Die Namensänderung von DCC auf CDC hatte die Suche kurzfristig erschwert.
Nach dem Eintreten blickt sich Nikki nach ihren neuen Kollegen um, die sie gerne persönlich kennen lernen möchte.
Hello? Anybody here?
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Representative Chandra, right?
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erkundigt er sich mit einem Lächeln.
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Right! You have to be Senator Burry then?
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Erwiedert das Lächeln und reicht ihm die Hand.
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Nickt.
Cliff, please.
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Good to meet you! Dann dürfen Sie mich gerne Nikki nennen, Cliff.
Ich habe in meinem Terminplaner bereits die erste Plenumsitzung zum FAIR Act aufscheinen sehen. Sie stürmen ja förmlich in die neue Legislaturperiode
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Ich hatte ja bereits einige Wochen Vorbereitungs- und Vorlaufzeit, Nikki.
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er schmunzelt.
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Es freut mich immer außerordentlich Kollegen zu haben, die etwas bewegen möchten. Das ist hier am Capitol Hill leider nicht immer selbstverständlich.
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Gesteht sie.
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Das Problem ist nicht auf den Capitol Hill begrenzt, Nikki...
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Freut sich Nikki wieder im Kongress zu sehen, hatte man doch schon während ihrer Zeit als Senatorin miteinander zu tun.
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By the way, Nikki: Sind Sie - by any chance - zufälligerweise am Steuerrecht interessiert?
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Das Problem ist nicht auf den Capitol Hill begrenzt, Nikki...
Umso mehr heißt das für uns mit guten Vorbild voran zu gehen
By the way, Nikki: Sind Sie - by any chance - zufälligerweise am Steuerrecht interessiert?
Nun, um ehrlich zu sein bin ich keine Freundin des Federal Income Tax Act... what are you thinking?
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Was schwebt Ihnen stattdessen zur Finanzierung des Bundeshaushalts vor?
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erkundigt er sich.
Mir macht die derzeitige Form der Unternehmensbesteuerung größere Sorgen.
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Mir macht die derzeitige Form der Unternehmensbesteuerung größere Sorgen.
Oh, I thought that's the same Act?
Ich bin übrigens auch nicht gegen eine Income Tax zur Finanzierung heranzuziehen, falls ich diesen Eindruck erweckt haben. Aber ehrlich gesagt finde ich eine einheitliche Besteuerung durch die Bank, from Fast Food Worker to Billionaire ... sagen wir "unfair".
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It is. But different Sections. Ausgerechnet meine Vorgängerin hat diese Steuer völlig überhastet und ohne Übergangsregelungen eingeführt, noch dazu ohne Ausnahmen für gesellschaftlich nützliche "Unternehmungen", also gemeinnützige Organisationen. Sogar Kirchen werden jetzt besteuert.
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Ist ein wenig beruhigter.
Ah, verschiedene Steuerklassen also. Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Sozialpolitik mit dem Steuersystem und noch dazu um den Preis eines riesigen Aufwandes konnte mich nie recht überzeugen.
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Nun, die Übergangsregelungen haben sich wohl erübrigt
Was die Steuerbefreiung angeht, haben Sie im Sinn das Thema erneut ins Plenum zu bringen? Mit stärker definierter Sprache? Der Präsident hat klar gemacht, dass die Administration nicht darüber entscheiden will, was als gemeinnützig gilt.
Ah, verschiedene Steuerklassen also. Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Sozialpolitik mit dem Steuersystem und noch dazu um den Preis eines riesigen Aufwandes konnte mich nie recht überzeugen.
Ich bin ehrlich gesagt nicht sicher, wo da der riesige Aufwand versteckt ist. In unserem digitalisierten Zeitalter kann hier doch fast alles ein Computer übernehmen?
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Wenn man nur nach vorn blickt, sicherlich. Eine rückwirkende Erleichterung könnte jedoch aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein.
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formuliert er sehr vorsichtig die Erwartung, dass viele Firmen es mit dem schlagartigen Übergang nicht so genau genommen haben dürften.
Es ist technisch sicher machbar, aber bisher wird einfach für alle der gleiche Satz fällig, einfacher geht es bald nicht. Wenn Einkommensgrenzen relevant werden, muss definiert werden, wo diese liegen, was für sie zählt und was nicht, wann diese Grenzen greifen und so weiter. Am Ende wird aus einer einzeiligen Steuererklärung dann ein Formular wie in Dreibürgen oder sonstwo...
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Wenn man nur nach vorn blickt, sicherlich. Eine rückwirkende Erleichterung könnte jedoch aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein.
Was stellen Sie sich vor?
Es ist technisch sicher machbar, aber bisher wird einfach für alle der gleiche Satz fällig, einfacher geht es bald nicht. Wenn Einkommensgrenzen relevant werden, muss definiert werden, wo diese liegen, was für sie zählt und was nicht, wann diese Grenzen greifen und so weiter. Am Ende wird aus einer einzeiligen Steuererklärung dann ein Formular wie in Dreibürgen oder sonstwo...
Nun, Fairness ist nicht immer einfach, Cliff. Aber auch diese Komplikationen, da bin ich sicher, könnte genauso ein Computer übernehmen., sodass für den Bürger am Ende die selbe Arbeit anfällt wie bisher: Man gibt ein, wieviel man verdient.
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Eine Steueramnestie für die verzwefelten und ein Freibetrag für die ehrlichen Unternehmen vielleicht.
Handlung
überlegt er.
Sie haben mich noch nicht überzeugt, Nikki.
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