Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 1.911 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Robert E. Schoomaker.

  • Damit die Wählerinnen und Wähler die Katze nicht im Sack kaufen müssen, sehe ich es als meine Pflicht an sie darüber zu informieren was ich für Ziele und Vorstellung als zukünftiger Gouverneur hätte und habe.


    Die aktuelle Verfassung ist meiner Meinung nach zu groß, zu bürokratisch und einige Vorhaben wie der State Senate haben sich leider nicht bewährt. Deswegen will ich als zukünftiger Gouverneur alles daran setzen den Southern Territories eine neue, schlankere und unbürokratischere Verfassung zu geben. Der State Senat soll künftig, egal wieviele Bürger wir haben aus allen Frauen und Männern unseres Bundesstaats bestehen. Im Zuge dieser neuen Verfassung könnte man paralel auch mal wieder die Namensdebatte in den Vordergrund rücken. ;)


    Was die Ausgestaltung angeht, so wurde in den vergangenen Monaten auch dort viel liegen gelassen. Es wird Zeit das die Southern Territories eine Karte, eine Flagge und einen Artikel im Lexikon der Nationen bekommen. Diesen Vorgang möchte ich anregen und begleiten.


    Weiter sollen noch weitere Gesetze wie ein Election Act, ein National Park Act und Standing Orders für den State Senate auf den Weg gebracht werden.

  • Ich glaube nicht das der State Senate als Gremium das Problem ist. Es gab noch nie mehr als fünf Bürger und daher ist das von Ihnen beschriebene Problem bislang nie aufgetreten. Ich sehe das Manko bisher eher darin, daß es dort keine Aktivität gab, obwohl jeder Bürger Mitglied ist. Ich habe mich als Vorsitzender beworben, aber derzeit ist das Verfahren unklar.


    Ich muss ihr Wahlprogramm daher klar ablehnen und werde das so in keinster Weise unterstützen. Dennoch freue ich mich natürlich, daß sie sich als Gouverneur bewerben und versuchen wollen, wieder Schwung hier reinzubringen.

  • Zitat

    Ich glaube nicht das der State Senate als Gremium das Problem ist. Es gab noch nie mehr als fünf Bürger und daher ist das von Ihnen beschriebene Problem bislang nie aufgetreten. Ich sehe das Manko bisher eher darin, daß es dort keine Aktivität gab, obwohl jeder Bürger Mitglied ist. Ich habe mich als Vorsitzender beworben, aber derzeit ist das Verfahren unklar.


    Ein gewähltes Parlament auf bundesstaatlicher Ebene halte ich für den falschen Weg da wir damit a) den restlichen Bürgern die Möglichkeit nehmen sich aktiv an der regionalen Politik zu beteiligen und b) uns dadurch viel zu viel hausgemachte Probleme (vakante Sitze, Nachwahlen...) machen. Auch wenn wir derzeit nicht 5 Bürger sind bin ich dafür diese Sache klar durch eine neue Verfassung neu zu regeln. Ich verstehe ja das der Grund für das derzeitige System war den Districts mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Aber das kann man auch anders regeln. Andere Bundesstaaten machen das ja bereits vor. ;)

  • Ja, aber sie haben immer noch nicht gesagt, wo denn JETZT gerade das Problem liegt. Momentan ist JEDER Bürger Mitglied im State Senate und passiert dennoch nichts. Ihr einziger Programmpunkt ist also eine Reform, die aktuell keinerlei Wirkung haben wird.


    Dazu kommt: Parlamente in denen jeder Bürger grundsätzlich Mitglied ist, verdienen diesen Namen nicht. Die Verfassung ist so ausgelegt, daß, wenn der Staat sich entwickeln sollte, ein tragfähiges politisches System besteht, ansonsten ein direktdemokratisches. Sie wollen ohne Not die möglichen Strukturen zerstören.

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