Womit sofort neue Herausforderungen auf einen warten.
Handlung
Wechselt er flüssig das Thema.
Congressman, ich habe Sie hier her gebeten, um mit Ihnen über den Capital District Ratification Act zu sprechrn.
Es gibt 112 Antworten in diesem Thema, welches 8.794 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ben Kingston.
Womit sofort neue Herausforderungen auf einen warten.
Wechselt er flüssig das Thema.
Congressman, ich habe Sie hier her gebeten, um mit Ihnen über den Capital District Ratification Act zu sprechrn.
Ja, Sir?
Sie wissen, dass es sich bei diesem Anliegen um ein Hauptziel meiner Administration handelt. Von der verfassungsmäßigen Obligation ganz abgesehen, ist es für mich höchste Priorität, dieses Ratifikationsgesetz zu unterschreiben.
Mich würde zunächst interessieren, wieso sie sich so vehement gegen den Bundesdistrikt stellen.
Nun, Sir, Astor ist ein föderaler Zusammenschluss von Staaten. Dieser Bundesdistrikt würde dem föderalistischen Prinzip der USA widersprechen.
Und der Hintergedanke, dass kein Staat jemals die Bundeshauptstadt für sich beanspruchen können sollte?
Blickt zu John Hadley:
Inwiefern beanspruchen?
Die Haupstadt der Staatsregierung unterstellen, Sir.
Möchte dem Speaker nicht alles aus der Nase ziehen und entschließt sich, auf den Punkt zu kommen.
Mr. Speaker, wir beide wissen dass ich eine verfassungsmäßige Obligation habe, hier einen Vertrag zustandezubringen; ich meine, der vorliegende ist für beide Seiten ein guter Kompromiss. Sie wissen auch, dass das eins meiner Kernthemen ist und ich daher nicht vorhabe, dieses Office ohne ratifizierten Vertrag zu verlassen. Und wenn das Ganze mit quid pro quo passiert, dann ist das auch in Ordnung.
Sir, ich bin durchaus bereit mich darauf einzulassen. Nur was ist es Ihnen wert, Mister President?
Ich schlage vor, Sie nennen mir Ihren Preis. Denn, um ehrlich zu sein, haben die Republikaner ja in letzter Zeit nicht wirklich viel von konkreten Projekten präsentiert.
Nun Sir, die Abschaffung der Todesstrafe war ein Fehler für das Land. Ein Fehler, den Sie korrigieren können, Mister President.
Das ist eine rote Linie, Mr. Speaker. Und überdies eine hohe Gewissensfrage.
Lässt Erfrischungen bringen und krempelt sich die Ärmeln hoch.
Haben Sie andere Ideen?
Yes Sir.
Zieht aus der Innentasche seines Jacketts sein Notizbuch und einen Stift hervor.
dreht das Notizbuch so, dass der President die eben gemachten Einträge lesen kann.
Meines Wissens sind sich viele Frauen nach sechs Wochen noch gar nicht im Klaren, ob sie überhaupt schwanger sind. Darüber hinaus bin ich neugierig: Warum wollen Sie die umfassende Information der Patientin aus dem Gesetz streichen?
Mr. President, Abtreibung ist und bleibt Mord, meiner Auffassung nach ist es Sünde, jemanden überhaupt umfassend zu Informieren, das dies "normal" sei. Wir haben ja auch keine Mordberatungsstellen. Und 12 Wochen sind ein zu langer Zeitraum.
Ich bin Ihnen mit meinem Vorschlag sogar entgegengekommen, es lassen sich deutlich schärfere Formulierungen für den Lebensschutz finden.
Das Gesetz sieht aber explizit eine Informationspflicht dahingehend vor, dass die Schwangere zumindest begründet warum sie die Abtreibung braucht und dass sie vom Arzt unter anderem über mögliche Alternativen aufgeklärt wird! Das Wort "normal" kann ich im Gesetz nicht entdecken.
Nun, zum Wohle unser Nation bin ich bereit zu verhandeln.
Seufzt fast nicht hörbar.
Sie wissen, Mr. Speaker, dass ich Ihnen nur garantieren kann, dass ich kein Veto gegen diesen Gesetzesantrag einlegen würde. Ob Sie im Senat die nötige vierte Stimme haben, muss an Ihnen liegen.
Mister President, Sie möchten, dass ich mich gegen meine Partei meines eigenen Bundesstaates stelle. Meine persönliche wie auch politische Kredibilität stehen auf dem Spiel. Der Preis muss schon entsprechend sein.
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