Ich favorisiere Eretz Israel nach dem Vorbild Palästinas vor 1948, mit einem von der Delegiertenversammlung (Assefat HaNivcharim) gewählten Nationalrat (Vaad Leumi).
Sebulon-Planungsthread
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Das Interesse scheint also da zu sein.
Ich schließe mich Reagan an.
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Nett wäre eine Gliederung in kleinere Bezirke oder Kantone (gibt es dafür ein hebräisches Wort?) mit einem Schofet sowie zusätzlich jeweils religiösen Gerichten für Juden und Muslime.
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Was die hebräischen Begrifflichkeiten angeht, da bin ich raus.
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Call me interested
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Was die hebräischen Begrifflichkeiten angeht, da bin ich raus.
Habe gerade festgestellt, dass man da einfach mechozot (Sg. machoz) nehmen kann. Das bezeichnet sowohl die Bezirke Israels als auch die irischen Counties und die Landkreise in Deutschland.
Auf jeden Fall sollten wir bürokratischen Unsinn mit 5 Verwaltungsebenen wie im RL vermeiden.
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Zentralismus hat was für sich.
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Wie sieht's denn mit der Bevölkerung und Geographie aus? Komplett Kanaan oder eher etwas kleiner?
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Wie hier im Thema schon besprochen worden ist, ist "Jerusalem" als Ort der heuligen Stätten bereits durch Salem, das zu Dreibürgen gehört, belegt. Es ist auch der ausdrückliche Wunsch vorhanden, den Palästina-Konflikt nicht zu haben. Das heißt, man muss sich um einen Kartenplatz kümmern, der immernoch plausibel ist für einen/den jüdischen Staat. :kritischguck:
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Muss darauf Rücksicht genommen werden? Die belegen scheinbar das ganze Land.
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Bis zu einem gewissen Grad schon, denn bei der CartA kann ja aus m.W. "kulturellen" Gründen ein Veto eingelegt werden.
Der Vorteil, "Jerusalem" nicht dabei zu haben, wäre sicherlich, dass der Konflikt um die heiligen Stätten nicht in Sebulon stattfinden würde - wenn er denn existiert. Somit hätten auch die "Araber" wenig Interesse am Land. Ergo keine besondere Grundlage für einen "Palästina"-Konflikt.
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Wenn es kartentechnisch machbar wäre, könnten wir uns am Bernadotte-Plan orientieren.
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Leider macht sich um Jerusalem (das heißt ja wirklich so, laut oben verlinkter Karte der CartA) Zedarien breit. Kartentechnisch kämen wir so nicht in unmittelbare Nachbarschaft zu Jerusalem.
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Gibt's da mehr als Wanderdünen?
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Die CartA ist leider nicht (mehr) besonders erpicht darauf, eigentlich inaktive Staaten zu löschen.
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Ein jüdischer Staat muss ja nicht zwingend in Palästina liegen. Theodor Herzl schlug neben Palästina noch einen Teil von Argentinien vor. Und was in der Realität jemand erdenken kann, sollte bei uns im Virtuellen erst recht möglich sein.
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Dann besetzen, annektieren und besiedeln wir doch Manuri, das merkt eh niemand.
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Viel zu weit weg. Reicht nicht Roldem?
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Ein jüdischer Staat unter Palmen ist doof. Wüste gehört einfach dazu.
Hier habe ich einen Plan für einen jüdischen Staat am Golf entdeckt. Für eine alternative Lage spricht auch das babylonische Exil.
Ein jüdisches Bahrain oder Katar mit einer Metropole („Tikva“?) nach Vorbild Tel Aviv finde ich interessant.
Sebulon finde ich da aber als Name unpassend.
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Ein jüdischer Staat unter Palmen ist doof. Wüste gehört einfach dazu.
Man könnte das sogar mit der "Liberia"-Idee verbinden: Ein Staat, der den vielen Auswanderern in die USA mit jüdischem Glauben wieder eine souveräne (*hihi*) Heimat geben sollte.Hier habe ich einen Plan für einen jüdischen Staat am Golf entdeckt. Für eine alternative Lage spricht auch das babylonische Exil.
Ich kann nur den Teser lesen, der Rest kostet Geld.Ein jüdisches Bahrain oder Katar mit einer Metropole („Tikva“?) nach Vorbild Tel Aviv finde ich interessant.
✅Sebulon finde ich da aber als Name unpassend.
Das ist auch nur ein Arbeitstitel. Ich denke, da können wir flexibel sein.Achja: Dir ist aufgefallen, dass es sich um eine Art US-astorisches Territorium (bzw. non-incorporated, wie Puerto Rico) handeln soll, das wenn möglich in diesem Forum mitbespielt wird?
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