Jack Manning for Congress | New but trustworthy

Alfred Folk: Coach Manning, war immer ein gerechter Trainer, streng, aber gerecht. Er hat an jeden von uns geglaubt. Er war auch einer, der niemanden nach Hause geschickt hat, wenn er kein High School Format hatte um Football zu spielen. Ich hatte 170 kg, konnte keine 10m laufen ohne ein Sauerstoffzelt zu brauchen. Coach Manning hat mich auf dem Flur der Schule angesprochen, ob ich mitspielen möchte und er gab mir immer das Gefühl er hilft mir. Jetzt bekomme ich möglichweise ein Scolarship bei einem College, weil ich einer der besten O-Liner im Staat bin. Danke Coach Manning

Tanja Sherff: Ich war jahrelang die Managerin des Teams, eine der ersten Frauen in diesem Geschäft und Jack, pardon Coach Manning war mir immer eine Hilfe. Ich wusste zwar viel über Football aber das menschliche brachte er mir bei, obwohl ich seine Chefin war. Niemals hätte er daran gedacht, mir diesen Posten streitig zu machen oder mich mit schiefen Augen anzusehen, wie es die anderen Teams taten. Oft bekammen wir zu hören: Das Team wird von einer Frau gemanaget. Und Jack antwortet immer trocken drauf: Solltet ihr auch ausprobieren, als der die Gegner mit 50:0 heim geschickt hattte. Lange wurde uns ja ein Verhältnis angedichet aber glauben Sie mir, so professionell wie Coach Manning war kein Mann mehr vor und nach ihm. Er fragte sogar ob er mich Umarmen darf, als wir den School Record in Wins gebrochen hatten. Coach Manning würde unserem Land guttun.

Direktor Allan: Ich hatte meine Scharmützel mit Coach Manning, boy ist der ein harter Knochen, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Aber es war immer auf Augenhöhe, niemals hätte er von oben herab Verhandelt. Coach Manning war mehr als ein Mitarbeiter, Coach Manning ist ein Freund.

Ich sehe genauso wie sie dieses Viedo zum ersten mal.

Danke Allfred, Miss Scherff und Direktor Allan. Danke.

Ich hoffe Sie konnte auch einmal durch andere Stimmen erfahren, dass ich mein ganzen Leben auf Helfen ausgelegt habe. Früher waren es Junge Menschen, nun sind es Menschen jeder Alterschicht unabhängig von Geschlecht und Herkunft. Meine Damen und Herren, ich möchte Sie und dieses Land Coachen um besser zu werden und zu gewinnen. Es ist ein weiter weg und ja, auch Niederlagen gehören dazu, doch nur aus diesen lernt man. Man wird nicht daran gemessen wie oft man gewinnt, sondern wie oft man verliert und weiter macht.

Wählen Sie Jack Manning, den Coach.

Sehen Sie, ich freue mich sogar etwas über die Kritik. Wenn sich Jemand über Jemanden aufregt, weiß man, dass man den richtigen Weg einschlägt. Nur wo Gegenwind aufkommt, weiß man auch, dass man wahrgenommen wird. Mr. Kellogg kann hier wettern wie er will, nur ihn sehe ich nicht auf der Liste der Kandidaten, da ist es leicht jetzt hier alles schlecht zu reden. Ich denke auch, dass Andere gesehen haben, dass die Democraten in wenigen Tagen einen mächtigen Sieg verzeichnen werden. Mr. Goldman kandidiert nicht mal mehr, und gesteht somit schon eine kleine Niederlage ein.

Warum sollte ich? Ein politischer Niemand, kritisiert hier den Anderen. Die Antwort werden wir in 6 Tagen sehen, wenn die Wahl vorbei ist. Mein Ziel war von Anfang an, der Einzug ins House und sollte ich dies schaffen, muss ich wohl etwas richtig gemacht haben. Wenn nicht, dann können wir nochmal reden und ich werde meine Taktik überdenken müssen.

Weiß jetzt nicht, wie gerade Mr. Parker mit der Metapher "schlechten und faulen Reiter" um die Ecke kommt, wenn man sogar vergisst, sich rechtzeitig ins Wählerverzeichnis einzutragen. Weiters haben die persönlichen Überzeugungen, nichts mit der Wahl des richtigen Pferdes zu tun. Es ist nicht seine Schuld, dass sich Republikaner quasi aufgelöst haben und die SCU Mitglieder Zahl bei kleiner 5 liegt.