Electoral Coverage - May 2017

Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 2.461 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ATN.

  • Steven
    Good evening Ladies and Gentlemen,
    und herzlich willkommen zur Wahlberichterstattung im Mai 2017 auf ATN!


    Durch das Programm führt sie heute meine Wenigkeit, Steven Conrigde, und Dr. Robert Page, bekannter Politologe. Guten Abend, Bob!


    Bob
    Hello Steven, Hello Astor! Es freut mich einmal mehr hier zu sein.


    Steven
    Heute steht viel auf dem Programm: Senatswahlen in Serena und New Alcantara. Gouverneurswahlen in Astoria State, Assentia und Freeland. Die Repräsentantenhauswahlen und natürlich... wer könnte es vergessen... die Präsidentschaftswahlen! Sullivan vs Clark heißt es für Astor. Bob, wie schätzt du die Lage ein?


    Bob
    Im Vergleich zu den vergangenen paar Wahlen rechne ich mit einem klaren Ergebnis. Ich rechne mit keinen Überraschungen. Obwohl unser Land gesplittet ist in Norden und Süden was diese Sache angeht, rechne ich mit keinen Splits in den Staaten. Der Norden dürfte klar an Demokraten gehen, der Süden klar an die Republikaner.


    Steven
    Was heißt das nun genau? Sullivan oder Clark?


    Bob
    Der Süden hat in dieser Wahl wesentlich größeres Gewicht in Form der Electoral Votes. Die Chancen für Sullivan und damit eine Abkehr von der sich bereits wie eine Ewigkeit anfühlenden demokratischen Administration stehen daher sehr gut. Für die Demokraten wäre das fatal. Mit David Clark geht wohl einer der letzten großen unter den heutigen Demokraten ins Rennen. Sollte er verlieren, verlieren die Demokraten nicht nur ihren Stimmführer im Kongress, ich halte es sogar für möglich, dass die Demokraten in ein Stadium abfallen, dass bisher den Republikanern vorbehalten war.


    Steven
    Danke für deine Einschätzung Bob! Ich erhalte gerade Nachricht aus Freeland, dass mit den ersten Ergebnissen gegen 9 zu rechnen ist. Bleiben sie also dran, liebe Zuseher, es geht in Kürze weiter!

  • Steven
    Willkommen zurück, Ladies and Gentlemen!


    Ich darf verkünden, dass die ersten Ergebnisse da sind und zwar aus New Alcantara! Bevor wir aber zu den Ergebnissen kommen, schalten wir noch kurz nach Serena auf die Wahlkampfparty des Tickets Sullivan/Blokker, wo wir ein Wort mit dem Bundesvorsitzenden der GOP sprechen: Governor Jacob Manson Parker.


    Handlung

    Das Bild schaltet um nach Sen City Freeport City, wo im Hintergrund die Wahlparty der Republikaner zu sehen ist. Im Vordergrund steht bringt ein Mitarbeiter noch eilig ein Mikro an Parkers Kragen an.



    Steven
    Governor, schön dass Sie Zeit gefunden haben! Wider allen Vorhersagen anderer konservativer Fraktionen scheint die Republican Party wieder zu ernstzunehmender Größe zurück zu finden. Nach unseren Prognosen sieht es sogar sehr gut für das republikanische Ticket aus. Woran liegt das Ihrer Meinung nach und wie schätzen Sie die Chancen des GOP-Tickets persönlich ein?


    Gov. Parker
    Guten Abend, ich freue mich heute hier zu sein.


    Wir Republikaner und die ganze USA haben einen aktiven und sehr spannenden Vorwahlkampf der GOP mit vier hervorragenden und qualifizierten Kandidaten erlebt. Gerade weil wir uns in der Partei den inhaltlichen Diskurs gestellt haben und wir eine programmatische Diskussion erleben könnten, in der auch die teils verschiedenen Positionen innerhalb unserer Bewegung deutlich wurden. Ich denke aber es ist Barbara Sullivan zu verdanken die nach Ihrem Sieg die Gemeinsamkeiten herausgestellt hat, nicht zuletzt mit der Nominierung von Ed Blokker als Vizepräsident. Dadurch haben wir große Teile des republikanischen und konservativen Lager mobilisieren und auch Unabhängige und Demokraten für unsere Kampagne begeistern können.


    Steven
    Manche würden sagen, dass sich die Republikaner für die anderen konservativen Fraktionen einspannen lassen. Hätte die Nominierung eines tatsächlichen Republikaners nicht eine viel größere Gemeinsamkeit ausgestrahlt? Wie stark wäre die GOP tatsächlich an einer Sullivan-Administration beteiligt?


    Gov. Parker
    Wir Republikaner sind keine klassische Programmpartei, wie man Sie z.B aus Antica kennt sondern eine Bewegung konservativ, libertär und freiheitlich denkender Bürger. Republikaner wird man nicht durch ein Parteibuch, sondern allein durch seine Überzeugung. Eine förmliche Parteimitgliedschaft ist hierbei zweitrangig, Barbara Sullivan als konservative-astorische Politikerin kann man also durchaus auch als Republikanerin sehen. Dass hat man auch in den Vorwahlen gesehen, in denen Barbara dass Vertrauen der republikanischen Basis gewonnen hat. Seitdem sind wir als RNC auch mit Ihr, Ihrem Wahlkampfmanager Gary Newt und seinem Team im ständigen Gespräch auch über Personalien in Ihrer zukünftigen Administration. Darüber hinaus bin ich mir sicher dass Congressmen Ortega der sich um seine Wiederwahl im House bewirbt und Senator Natalie Holland als Senatorin von Serena gemeinsam mit Präsidentin Sullivan am Erfolg unserer Administration arbeiten wird.


    Steven
    Nun jetzt bin ich neugierig: Wie weit sind diese Teambildungsgespräche bereits fortgeschritten? Welche Namen sind im Gespräch?


    Gov. Parker
    Sie werden verstehen dass ich jetzt keine konkreten Namen nennen werde, aber es gibt viele Republikaner die für eine Arbeit im neuen Kabinett prädestiniert sind. Dass Department of Commerce wurde in den vergangenen demokratischen Regierungen sehr stiefmütterlich behandelt, seit Secretary van de Westplate gab es keine aktive und qualifizierte Führung mehr in diesem Ressort. Umso erfreulicher ist es, dass wir für diesen Bereich bereits einen erfahrenen Kandidaten gefunden haben.


    Steven
    Dann eine letzte Frage: New Alcantara kann eine entscheidende Rolle bei der Wahl spielen. Nicht zuletzt weil es die Heimat von Congressman Clark ist. Was denken Sie für wen ihre Heimat Stimmen wird?


    Gov. Parker
    Zunächst einmal freue ich mich, dass wir in New Alcantara in den letzten Monaten eine positive Bevölkerungsentwicklung erleben und es wohlmöglich jetzt von uns Alcanteros entschieden wird, wer der nächste Präsident oder eben Präsidentin unserer großen Nation wird. Meine Heimat war lange Zeit neben den beiden anderen Südstaaten Hybertina und Savannah als "Red States" eine Hochburg der Republican Party. Ich bin deshalb zuversichtlich, gerade weil wir auch in New Alcantara und Laurentiana, den beiden Staaten mit der höchsten Anzahl von Wahlberechtigten, mit Dominic Stone und mir zwei Republikaner die Gouverneure stellen, an diese Erfolge anknüpfen können.


    Steven
    Also volles Vertrauen in einen republikanischen Süden! Governor, ich bedanke mich für ihre Zeit und wünsche ihnen nun einen angenehmen Wahlabend!


    Gov. Parker
    Vielen Dank, es hat mich gefreut hier gewesen zu sein. Auf Wiedersehen !



    Handlung

    Die Übertragung schaltet zurück ins Studio.


    Steven
    Dann kommen wir zu den Ergebnissen aus New Alcantara... Bob?

  • Bob
    Es scheint als habe der Governor recht behalten. New Alcantara geht an Sullivan, die damit früh in Führung geht. Auch Steve McQueen darf sich über seine Wiederwahl freuen, wenn auch die sehr niedrige Wahlbeteiligung von nur 40% diese Freude trüben dürfte.


    Steven
    Ein erster Grund zu Feiern für die Sullivan Kampagne also. Schalten wir bei dieser Gelegenheit doch gleich zurück nach Freeport* und sprechen mit dem Wahlkampfmanager Gerry Newt!


    Bob
    Einen Moment noch Steven, es scheint wir bekommen gerade auch die Ergebnisse aus Assentia. Wenig überraschend ein klarer Sieg für das demokratische Ticket, wenn auch mit niedrigerer EV Zahl als in New Alcantara. Es steht damit 4 zu 6.







    SimOff

    * Sorry :rotwerd

  • Handlung

    Erneut wird auf die Wahlparty der Republicans geschaltet. Dieses mal im Bild, der Wahlkampfmanager Gerry Newt.



    Steven
    Mr. Newt, schön dass Sie Zeit gefunden haben! Lassen sie michat ganz provokativ beginnen: zuletzt haben sie den Wahlkampf von Mr. Wayne geleitet - wenig erfolgreich. Dieses Mal scheint es weit besser zu laufen. Was ist dieses mal anders?


    Gerry Newt
    Nun, einerseits haben wir es durch deutlich bessere, durchdachtere und sinnvoll ausformulierte Ziele geschafft, die Vorwahl zu gewinnen. Man hat es Barbara abgenommen - einfach deshalb, weil sie auch der festen Überzeugung von dem ist, was sie versprochen hat. Sie möchte Astor "Back to the roots" führen. Also haben wir gemeinsam ein Programm ausgearbeitet, mit dem alle, aber vor allem sie zufrieden war. bei Mr. Wayne war das anders - ich war noch unerfahrener als heute, also habe ich mir die Bürde aufgehalst, alle Ziele alleine zu formulieren. Diese hat Mr. Wayne abgenickt, aber selber mit dran zu sitzen, selber Ziele zu entwickeln, zu denen man 100% steht, ist was anderes. Der eine Prozentpunkt, der bei Mr. Wayne gefehlt hat, war ausschlaggebend.


    Außerdem wollen die Leute einen Wechsel: Wayne wurde schon langsam Teil des Establishments, als Wahlamtsdirektor und ehemaliges House-Mitglied war er schon in der Szene drin. Die Menschen wollen aber eine Person, die nicht mit dem ganzen Schleim verklebt ist, die unverbraucht ist, aber trotzdem Fähigkeiten mitbringt und Visionen hat. Ladies and Gentlemen: Das ist Barbara Sullivan.


    Handlung

    Lacht.



    Steven
    Sie haben es bereits betont: Barbara Sullivan ist aus dem Nichts aufgetaucht und hat die republikanischen Vorwahlen gewonnen. Viele könnten ihr zurecht vorwerfen keinerlei Erfahrung zu haben und daher im Amt überforder zu sein. Wie denken Sie das zu entkräften?


    Gerry Newt
    Wir haben eine Gewaltenteilung, Legislative und Exekutive ist etwas komplett anderes. Mr. Clark hat in der Legislative riesige Erfahrung, aber in der Exekutive auch keine. Press Secretaries sind nun wirklich nicht in der Arbeit drin. ;)
    Außerdem weiß Barbara, welche Verantwortung sie tragen würde. Sie liebt dieses Land, sie will nur das beste für dieses. Sie wird nichts unüberlegtes tun. Sie wird nur das beste tun. :)


    Steven
    Manch einer fühlt sich in so einer Situation wohler, wenn die Kandidaten zumindest qualifizierte Berater haben. Bisher gab es keinerlei Gerüchte darüber, wen eine Präsidentin Sullivan in ihr Kabinett berufen würde. Können Sie dazu heute schon mehr sagen? Wie eng ist in dieser Hinsicht die Zusammenarbeit mit der Republikanischen Partei?


    Gerry Newt
    Sollte Barbara gewählt werden, hat sie ein erfahrenes Team im Rücken. Sie wird das im Falle eines Wahlsieges bekanntgeben.


    Es sind Politiker im möglichen Kabinett, die der SCU nahestehen, aber auch Republican-nahe Kandidaten. Wir nehmen das ernst. Wir sind ein Ticket für alle Konservativen.


    Steven
    Dann dürfen wir also gespannt sein, ob wir dazu heute noch mehr hören!


    Barbara Sullivan hat angekündigt, dass Ed Blokker nicht nur Vizepräsident sein würde, sondern auch eine tragende Rolle in der Administration übernehmen soll. Wie genau dürfen wir uns das vorstellen? Ist das mit einem Ministerposten verbunden?


    Gerry Newt
    Mr. Blokker wird keinen Secretaryposten erhalten, sonst hätten wir ihn auch einfach dafür nominieren können, und das mit dem Vizepräsidenten könnten wir auch sein lassen.
    Der Vizepräsident soll eine Aufgabe bekommen, unabhängig davon, ob er einen anderen Posten in der Administration hat. Näheres sage ich noch nicht.


    Steven
    Na das ist eine Geheimgräberei :P


    Möchten Sie unseren Zusehern noch etwas mit auf den Weg geben?


    Gerry Newt
    Diese endet bald. Hoffentlich, mit den richtigen Ergebnissen ;)


    Was möchte ich Ihren Zuschauern noch sagen? Ihr alle da draußen, ihr seid es erst, die Astor fantastisch machen. Die Politiker können nur lenken, wie Barbara schon sagte, Kapitän sein. Aber ein Schiff braucht Ruderer. Ein Kapitän allein - Das geht nicht.


    Steven
    Vielen Dank, Mr. Newt! Ich wünsche noch einen angenehmen Wahlabend!


    Gerry Newt
    Ihnen auch noch einen schönen Tag im Studio!



    Handlung

    Zurück ins Studio.


    Steven
    Große Zuversicht also im Lager von Sullivan/Blokker. Können die aktuellen Zahlen das untermauern, Bob?

  • Bob
    Dazu kann ich leider noch nichts sagen, Steven, denn als nächsten steht das unspektakuläre Ergebnis aus Freeland auf dem Programm.


    Handlung

    Erneut werden Grafiken eingeblendet.






    Bob
    Wenig überraschend geht Freeland an das Ticket Clark/Smith, welches damit erstmals für den heutigen Abend in Führung geht. 8 zu 6.


    Auch das Traditions-Match Dietz gegen Cambrel geht ohne große Neuigkeiten vorrüber. Erneut wird der bekannte Dirigent Lèonard Cambrel zum Governor gekürt.



    Steven
    Danke, Bob. Dann schalten wir nun als nächstes... Ah wie könnte es anders sein? Nach Freeport und sprechen mit der dortigen Kandiatin für das Senatorenamt, Natalie Holland.

  • Handlung

    Einmal mehr wird das bunte Treiben auf der Wahlfeier in Freeport eingeblendet. Dieses mal im Bild, Former Senator Natalie Holland:



    Steven
    Ms. Holland, danke für ihre Zeit! Lassen Sie uns gleich los starten: Sie bewerben sich nach einiger Zeit wieder um den Senatssitz in Serena. Was hat Sie bewogen sich wieder der Politik zu widmen und wie schätzen Sie Ihre Chancen auf den Sieg ein?


    Natalie Holland
    Mein Ausscheiden aus der Politik sollte nie ein dauerhafter Ruhestand werden, ich brauchte einfach nur einmal eine Pause und einen Tapetenwechsel. Ich habe in der Zeit seit meinem Ausscheiden aus dem Senat für verschiedene humanitäre und zivilgesellschaftliche Projekte gearbeitet, die von Stiftungen der Familie Holland gefördert werden, und möchte auch meine dabei gesammelten Erfahrungen jetzt wieder in die Politik einbringen.


    Meine Siegchancen schätze ich dabei als sehr gut ein: Die Menschen in Serena kennen mich und meine Arbeit und wissen daher, dass ich mich stets pragmatisch und gerne auch im Wege der überparteilichen Zusammenarbeit für die Interessen unseres Staates und der Vereinigten Staaten einsetze. Der Ultra-Rechtskonservatismus, wie ihn meine Gegenkandidatin vertritt, hatte demgegenüber noch nie eine nennenswerte Basis in Serena.


    Steven
    Manch einer würde auch die republikanische Kandidatin für das Präsidentenamt als ultrakonservativ bezeichnen. Aus dieser Warte: Wie schätzen Sie die Chancen ihres Tickets in Serena ein, vorallem im Hinblick darauf, dass die Electoral Votes aus Serena wahlentscheidend sein können?


    Natalie Holland
    Ich denke, den Wählerin in Serena ist zweierlei bewusst:


    Erstens, ein Wechsel im Weißen Haus täte dem Land objektiv einmal gut. Seit 16 Monaten regieren nun ununterbrchen die Demokraten, im Falle eines Wahlsieges David Clarks würden daraus 20 Monate. Egal wie man die Politik der Administrationen Beatricé Laval I und II, Voerman und Canterbury beurteilt - eine gesunde und funktionierende Republik braucht hin und wieder einen personellen und programmatischen Wechsel, sonst verfällt sie irgendwann in Ermüdung, Abstumpfung und letztlich Stillstand.


    Und zweitens, ohne Kompromisse kommt das konservative Lager nicht vom Fleck. Zur Erinnerung, der letzte konservative Präsidentschaftskandidat, der sich an den Wahlurnen gegen einen Mitbewerber durchsetzen konnte, hieß Erik Baumgartner - das war im Sempteber 2014! Erika Varga verdankte ihren Wahlsieg genau ein Jahr später allein dem Umstand, dass die Demokraten damals kein Ticket zusammenbekommen haben.


    Natürlich könnten wir Demokratische Union spielen und sagen, wir machen je eine Partei für eher zentristische Konservative, eine für stramm Konservative und noch eine für richtig Ultrakonservative, die verhandeln dann miteinander und wenn sie sich nicht einigen können, tritt eben jede für sich an. Was bei so was herauskommt, haben wir ja in den letzten Jahren gesehen - demokratische Wahlsiege in Serie.


    Mrs. Sullivan hat mit der Nominierung des moderaten und reformorientierten Senators Ed Blokker aus Serena bereits gezeigt, dass sie zu Kompromissen bereit und in der Lage ist. Ihr dürfte ebenfalls bewusst sein, dass hart rechte Projekte im Kongress auf absehbare Zeit nicht mehrheitsfäfig sein werden. Die Wähler in Serena wiederum haben denke ich erkannt, dass endlich die Chance gekommen ist, durch eine gemeinsame Unterstützung des Tickets Sullivan/Blokker einen Schritt hin zur Wiedervereinigung des konservativen Lagers zu tun.


    Steven
    Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass es tatsächlich zu einer Wiedervereinigung kommt? Würden Sie zusammenfassend eher sagen sie unterstützen Sullivan oder sie unterstützen "Change"?


    Natalie Holland
    Der Ball liegt bei den Social Conservatives und den sozusagen "Überresten" der National Conservatives. Die GOP ist als Koalitionspartei offen dafür, jedwede konservative Strömung als Flügel in sich aufzunehmen - und wenn gewünscht, dann steht auch nichts dem entgegen, dass einzelne Flügel sich als Unterorganisationen mit eigenen Satzungen, Plattformen usw. organisieren. Unsererseits steht die Tür offen!


    Ansonsten unterstütze ich bei dieser Präsidentschaftswahl das Duo Sullivan/Blokker, denn es wird natürlich einen Wandel gegenüber den verständlicherweise erschöpften und derzeit kaum noch innovationsfähigen Demokraten bringen. Das ist keine Frage von Mehr des einen und Weniger des anderen, beides geht Hand in Hand - Sullivan und "Change."


    Steven
    Sullivan and "Change" - das ist doch eine Ansage! Dann sage ich danke für ihre Zeit und wünsche noch einen angenehmen Wahlabend!


    Natalie Holland
    Nichts zu danken und auch Ihnen einen schönen Wahlabend!



    Handlung

    Wieder geht es zurück ins Studio.


    Steven
    Serena ist also für Sullivan? Wie sieht es hier aus, Bob, haben wir schon Zahlen dazu?

  • Bob
    Tatsächlich haben wir hier die Resultate aus Serena vorliegen und die scheinen sich mit Ms. - pardon - Senator Hollands Einschätzung zu decken:






    Bob
    Serena wählt rot. Sowohl für den Senat, als auch für das Weiße Haus. Holland gewinnt bei einer 100% Wahlbeteiligung mit 100% der Stimmen. Ein beachtliches Ergebnis.


    Mit diesen Zahlen geht nun auch Sullivan erneut in Führung. Es steht 12 zu 8. Die wichtigsten Ergebnisse stehen aber noch aus.



    Steven
    Danke Bob! Wir schalten nun Live nach New Alcantara zur Wahlparty der Demokraten, wo wir nun mit dem ersten Demokraten des Abends plaudern können, Former President Adam Denton.

  • Handlung

    Das Bild wechselt auf die Wahlveranstaltung der Demokraten in Oakson, NA. Zu sehen ist Former President Adam Denton, der sich gekonnt das Mikro anheftet.



    Steven
    Mr. President, good Evening. Schön, dass Sie Zeit haben. Sie sind der erste Demokrat den wir heute erreichen - wie ist die Stimmung in Oakson?


    Adam Denton
    Die Stimmung ist großartig! Ich wollte mir gerade einen ersten Drink gönnen um auf den heutigen Abend anzustoßen.


    Steven
    Sie wirken schon fast zu fröhlich, wissen Sie etwas das wir nicht wissen? Derzeit ist das republikanische Ticket klar vorne und die Tendenz...


    Adam Denton
    Ach Tendenz. Die Wahlergebnisse ändern sich doch eh noch fünfzehn mal bevor das offizielle Ergebnis feststeht. Ich glaube an David. Ich glaube, dass er der richtige Mann für diesen Job ist und ich glaube, dass das auch die Mehrheit der Astorier weiß.


    Steven
    Wir haben heute bereits mit Natalie Holland, Governor Parker und Gerry Newt gesprochen. Alle drei sind sich einig, dass Astor etwas anderes möchte. Dass Astor "Change" möchte.


    Adam Denton
    Wie oft haben wir das jetzt schon gehört? Sicher während der letzten drei Wahlen. Und davor? Bei jeder Wahl. Der Herausforderer muss schließlich irgendein Argument haben und sei es nur "Change" um der Änderung willen. Wirkliche Inhalte als "wir schaffen alles ab das uns zu kompliziert ist" habe ich auch diesmal keine gehört und Sullivan klingt wie eine angekratzte Blokker-Schallplatte.


    Steven
    Sie sehen also einen Sieg der Demokraten vorraus?


    Adam Denton
    In der Tat, so ist es. Was Astor braucht ist nicht Change. Astor braucht Stabilität. David Clark ist Stabilität, das sagen ihnen auch die Republikaner, wenn auch mit anderen Worten.


    Steven
    Mr. President, vielen Dank für ihre Zeit!


    Adam Denton
    Nichts zu danken!



    Handlung

    Es geht zurück ins Studio.


    Steven
    Wir schalten nun gleich weiter nach Greenville, wo Governor Lugo in der Leitung haben.


    Bob
    Einen kurzen Moment, Steven. Wir haben nun auch das letzte Ergebnis aus Assentia hier!





    Governor Carl Frederik Hoffman gewinnt die Wiederwahl bei hoher Wahlbeteiligung. Ohne Gegenkandidaten war dies natürlich zu erwarten. Nun aber gerne weiter nach Astoria State!

  • Handlung

    Die Kamera schwenkt nach rechts und folgt dabei dem Moderator, als dieser an Governor Lugo herantritt, der persönlich für das kurze Interview ins Studio in Greenville gekommen ist.




    Steven
    Governor Lugo, herzlich willkommen im Studio! Sie sind wohl einer der wenigen prominenten Demokraten der heute nicht in New Alcantara zu Gast ist. Aus gutem Grund, denn für Sie steht die nächste Runde im Fink House auf dem Spiel. Beim letzten Mal hat es erst nach einem kurzen Intermezzo von Governor Dietz gereicht, wie sehen Sie ihre Chancen heute?



    Governor Lugo
    Good evening from Greenville, Steven. Sie haben Recht und ich bedaure selbst, heute nicht in Oakson sein zu können, aber das war für mich keine Frage, schließlich haben die Bürger in Astoria nicht nur über David Clark, sondern auch für mich abgestimmt. Ich bin sehr zuversichtlich, was meine Wiederwahl angeht, auch wenn die letzte Amtszeit für mich zugegebener Maßen etwas unvorbereitet begonnen hat und wir nicht alles erreichen konnten.


    Steven
    Sie sind einer der wenigen Gouverneur der jüngeren Geschichte Astoria States, der es mehr als für eine Amtszeit durchhält. Haben Sie Ambitionen den Rekord den Former Governor Wells in dieser Hinsicht aufgestellt hat zu toppen?


    Governor Lugo
    Quinn Wells musste viel Kritik von vielen Seiten einstecken, aber eines steht außer Frage: Er hat viel für den State of Astoria geleistet als Governor und wurde nicht umsonst so oft gewählt. Wenn mir das irgendwann einmal gelingen sollte, eine ähnliche Bilanz vorweisen zu können, wäre ich sehr dankbar. Soweit denke ich aber jetzt noch nicht: Erst einmal habe ich mich für vier weitere Monate beworben und dann sehen wir weiter, schließlich dürfen politische Ämter kein Selbstzweck sein. Ich fühle mich jeden Tag geehrt, dass mir das Amt des Governor of Astoria anvertraut wurde und ich versuche jeden Tag mein bestes zu geben.


    Steven
    Governor, ein heißes Thema in Astoria State ist wohl einmal mehr die ASD. Schon unter Bürgermeister Dietz unter Verruf geraten, stehen heute Angestellte des Unternehmens wegen Körperverletzung vor Gericht und es wird berichtet die Firma führe einen Privatkrieg in Stralien. Gedenkt die State Administration Schritte gegen das Unternehmen einzuleiten?


    Governor Lugo
    Was die ASD angeht, so kann ich nur für meine Administration sprechen: Wir beobachten das sehr genau und werden nicht zögern, erforderliche Maßnahmen einzuleiten - das gilt für jetzt und das gilt für eine eventuelle weitere Amtszeit. Sie werden verstehen, dass ich Details nicht mit der Öffentlichkeit teilen kann. Was Stralien angeht, so sehen wir da vor allem den Bund in Position und Zuständigkeit.


    Steven
    Ich höre als nächstes stehen die Ergebnisse für Astoria State an. Nach der Wackeligen Unterstützung für die Demokraten bei der letzen Wahl, wie sehen Sie die Chancen von David Clark hier heute 6 EV zu ergattern?


    Governor Lugo
    Astoria hatte einige Phasen, wo das nicht ganz so klar war, aber letztendlich verkörpert unser Staat genau das, was die Demokraten traditionell stark macht. Ich bin guter Hoffnung, dass das Ticket Clark/Smith die Wähler überzeugen konnte, zumal es ja einen großen Mobilisierungseffekt nach dem Schlussauftritt an der Statue of Liberty zu verzeichnen gab. Ich wünsche David und seinem Team den bestmöglichen Erfolg, er hat bewiesen, dass er für Astor konstante und gute Arbeit leisten kann und ein Macher ist.


    Steven
    Danke für das Gespräch, Governor! Ich wünsche auch ihnen noch einen angenehmen Wahlabend!


    Governor Lugo
    Thank you, Steven, don't make a mess. Handlung:

    Handlung

    verabschiedet er sich grinsend.



    Handlung

    Steven begibt sich zurück ans Panel, wo Bob bereits mit den neuesten Zahlen wartet.

  • Bob
    Gerade rechtzeitig zurück, Steven. Es sieht so aus, als steht die Vorhersage von Governor Lugo:







    Governor Lugo gewinnt seine Wiederwahl bei 100%iger Wahlbeteiligung und 100%iger Zustimmung. Es scheint die Bürger von Astoria State haben Angst vor einem zweiten Dietz und wollten dem Herausforderer Mr. Holmes keine Chance gönnen.


    Auf Bundesebene können die Demokraten ihren bisher größten Erfolg des Abends feiern. Satte 6 EV gehen an das Ticket Clark/Smith.


    Damit gehen die Demokraten erneut in Führung: Es steht 14 zu 12.


    Uns fehlen lediglich noch die Zahlen aus Laurentiana. Bei der hohen Anzahl an Wählern dauert wohl das Auszählen dieses Mal ein wenig länger.



    Steven
    Dann nutzen wir die Gelegenheit und sprechen mit jemandem, der sich - anders als offenbar Laurentiana - bereits entschieden hat.

  • Handlung

    Einmal mehr wird die Wahlparty der Republicans übertragen. Das Mikro bereits am Revers angeheftet, wartet Former President Márkusz Varga, seines Zeichens Vorsitzender der SCU, auf das Gespräch.




    Steven
    Als nächstes dürfen wir einen Mann begrüßen, der auch heute noch selten der Vorstellung bedarf: Former President Márkurz Varga, seines Zeichens Chairman der SCU. Danke, dass Sie Zeit gefunden haben!


    Mr. President, Sie haben sich bei den vergangenen Wahlen eher zurück gehalten, was öffentliche Unterstützung angeht. Bei dieser Wahl scheinen Sie sich recht schnell für eine Unterstützung Sullivans entschieden zu haben und suchen dabei sogar die Zusammenarbeit mit den Republikanern. Wir haben heute schon gehört, dass einige Republikaner sich davon eine weitergehende Zusammenarbeit, vielleicht sogar den lang ersehnten Zusammenschluss erhoffen. Wie stehen Sie heute dazu und was hat Sie überzeugt die relativ unerfahrene Barbara Sullivan zu unterstützen?


    Márkusz Varga
    Es ist mir eine Freude.


    Nach dieser langen und besonders in den letzten Monaten ausgesprochen uninspirierten und passiven Zeit mit Demokratischen Administrationen erachte ich einen klaren Kurswechsel als ausgesprochen wichtig. Unser Staatsapparat wurde mehr und mehr aufgebläht, gleichzeitig jedoch Kernaufgaben des Staates vernachlässigt. Auch frage ich mich ob überhaupt jemand weiss was wir in Stralien machen? Und wenn ich an das Debakel rund um die Reform das Staatsbürgerschafts- und Wahlrecht denke, so wird ganz deutlich dass David Clark nicht der richtige Mann an der Spitze unseres Staates ist.


    Sowohl Barbara Sullivan, als auch Ed Blokker haben sich von Beginn weg für eine radikale Entschlackung des Staates eingesetzt. Gleichwohl erkennt Madam Sullivan aber auch die Notwendigkeit eines funktionierenden Sozialwesens an und steht damit auf einer Linie mit der SCU. Mister Blokker hat derweil bereits im Senat grosse Übereinstimmung mit unserer Politik gezeigt. Sullivan und Blokker sind das was unser Land heute braucht: unabhängige, mutige, und entschlossene Politiker welche die Missstände in unserem Land erkennen und angehen. Ich bin daher überzeugt, dass die beiden gemeinsam mit einem engagierten Kabinett viel Gutes für unser Land werden bewirken können.


    Was einen Zusammenschluss mit den Republikanern angeht, so steht dieser derzeit nicht auf unserer Prioritätenliste. Die grundsätzliche Ausrichtung der Parteien ist da doch noch recht verschieden. Eine intensivere Zusammenarbeit auch ausserhalb der Administration erachte ich aber für denkbar und wünschenswert, auch wenn ich zumindest im Kongress gewisse Schwierigkeiten sehe.


    Steven
    Wir haben heute bisher von Seiten des Sullivan Tickets viele Vertröstungen gehört, wenn es um Personalien ging und auch Sie sprechen von "Zusammenarbeit außerhalb der Administration". Wie stark wird die SCU an einer Sullivan-Administration beteiligt sein?


    Márkusz Varga
    Sofern der Senat die Nominationen wunschgemäss bestätigt, werden wir im künftigen Kabinett auf Ministerebene vertreten sein.


    Steven
    Ui, die Sullivan Kampagne lässt sich wirklich gar nichts entlocken ;)


    Kommen wir kurz zur einzigen Wahl in der die SCU direkt vertreten ist: Wie sehen Sie die Chancen von Congressman Abzianidze für die Wiederwahl ins House?


    Márkusz Varga
    Es fehlt doch nur noch der Name und das Department. ;)


    Die Wahlchancen von Mister Abzianidze stehen ausgezeichnet! Ich gehe davon aus, dass wir unseren Wähleranteil gegenüber den letzten Wahlen auch leicht steigern können, denn immer mehr Wähler erkennen die Notwendigkeit dem Parteisoldatentum der Demokraten zum Wohle unseres Landes etwas entgegenzusetzen. Ich darf zudem bereits ankündigen, dass wir uns aus diesem Grund bei den nächsten Kongresswahlen deutlich stärker einbringen werden.


    Steven
    Sie planen ein Comeback? ;)


    Márkusz Varga
    Meine Pläne stehen bereits.

    Handlung

    ... sagt Márkusz zunächst ernst, grinst dann aber.


    Steven
    Nun, dann will ich Sie nicht weiter von den Feierlichkeiten abhalten, Mr. President. Ich danke für das Gespräch!


    Handlung

    Im Hintergrund sind Barbara Sullivan und Erika Varga zu sehen während Márkusz freundlich und zuversichtlich in die Kamera lächelt und sich verabschiedet.


    Márkusz Varga
    Heute Abend wird ganz Astor einen Grund zum feiern haben! =)
    Ich danke Ihnen!

  • Bob
    Es scheint als ist Laurentiana immer noch am Auszählen. Wir haben dafür ein erstes Ergebnis von den Repräsentantenhauswahlen.





    Die Demokraten verlieren an Stimmen. SCU Kandidat Abzianidze kann den GOP Kandidaten Ortega knapp schlagen. Gemeinsam haben die konservativen Kräfte erstmals wieder eine einfache Mehrheit im Repräsentantenhaus!

  • Gerade jetzt ist es wichtig dass die konservative Fraktion zusammenhält und die meistens unnötigen Anträge der Demokraten verhindern.

    [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

  • Steven
    Scheint als habe das Ausscheiden von House-Urgestein David Clark bereits erste Konsequenzen.


    Handlung

    Bob flüstert Steven etwas ins Ohr.


    Steven
    Scheint als hätten wir die Ergebnisse aus Laurentiana nun vorliegen...? Bob, bitte überprüf das nochmal. Wir sprechen inzwischen mit der Wahlkampfmanagerin der Clark Campaign.


    Handlung

    Schnell schaltet der Bildschirm um und es ist zum zweiten Mal die Wahlparty der Demokraten in Oakson zu sehen. Die Wahlkampfmanagerin O'Malley hat ein Mikro in der Hand. Ein Mitarbeiter flüstert ihr etwas ins Ohr, woraufhin sie breit zu grinsen beginnt.



    Steven
    Sie scheinen bereits siegesgewiss, Ms. O'Malley, wie kommt das? Die Prognosen lassen eher auf einen Sieg der Republikaner schließen.


    Catherine O'Malley
    Ich bin überzeugt dass Speaker Clark einen sensationellen Wahlkampf geführt hat und der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden wird. Prognosen können nur prognostizieren, letztendlich zählt nur das offizielle Endergebnis.


    Steven
    Sie als WahlkampfManagerin können vielleicht ein wenig Licht in die Sache bringen:
    Viele hätten dem Congressman schon vor Jahren eine Kandidatur empfohlen, manche haben ihm bereits einen inoffiziellen Gerard-Schwur zugetraut. Warum diese Kandidatur jetzt? Genau wenn nach eineinhalb Jahren demokratischer Regierung alles nach einem Wechsel schreit?


    Catherine O'Malley
    Also die einzigen die ich schreien höre sind Konservative ;).


    Steven
    Aber wenn auf der demokratischen Wahlparty nicht geschrieben wird, wäre das auch schlecht, oder? ;)


    Mit dem Ausscheiden von Congressman Clark aus diesem, entsteht ein gewisses Machtvakuum im Kongress. Was denken Sie wer hier übernehmen wird? Wer wird künftig die Arbeit der demokratischen Abgeordneten und Senatoren im Kongress koordinieren? Wer könnte nächster Sprecher des Repräsentantenhauses werden?


    Catherine O'Malley
    Eine gute Frage. Ich persönlich denke dass Senator Kingston, wenn er zum Senatspräsidenten gewählt wird sowieso, die Demokratische Führung im Kongress übernehmen wird. Zum ersten Mal in über einem Jahr ändert sich gleich das gesamte Kongresspräsidium auf einmal. Ich denke Rep. Ortega hat gute Chancen auf die Speakership. Ich weiß dass kein Demokrat für das Amt kandidieren wird.
    Und ich würde es nicht als Machtvakuum bezeichnen, aber egal was passiert im Weißen Haus, denke ich wird es im Kongress vielmehr ein 'freies Spiel der Kräfte' (:D) geben.


    Steven
    Die Sullivan Kampagne macht ein großes Geheimnis daraus, wer einem eventuellen Kabinett angehören würde. Wie sieht es bei den Demokraten aus? Irgendwelche Änderungen an der Mannschaft?


    Catherine O'Malley
    Dazu kann ich momentan kein Kommentar abgeben. Aber wir werden das sicherlich nach dem Wahlsieg bekanntgeben.


    Steven
    Dann danke ich auch Ihnen für ihre Zeit und wünsche noch einen angenehmen Wahlabend!

  • Steven
    Ladies and Gentlemen, es scheint wir haben die Ergebnisse aus Laurentiana nun vorliegen...


    Bob
    In der Tat, Steven. Und es ist wohl die erste Überraschung des Abends.





    Steven
    Ich kann es einfach nicht glauben... 8o


    Bob
    Es sieht so aus, als hätten die Demokraten den Split in LA geschafft. Einige Wähler haben wohl nicht zur Urne gefunden.


    Damit gehen riesige 8 EV an beide Tickets und das Ticket Clark/Smith bleibt vorne mit einem Stand von 22 zu 20.


    Wir wollen hier aber sicherheitshalber noch auf Korrekturen hoffen, falls es welche gibt.

  • Handlung

    Im Studio sieht man eilig Mitarbeiter herumwuseln. Weit im Hintergrund sieht man wie eine Videoübertragung mit Direktor Barnett aufgebaut wird. Man möchte sich die Ergebnisse unbedingt noch einmal bestätigen lassen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!