Ladies and Gentlemen!
The economy, stupid! Mit einer ähnlichen Phrase hat auch einst eine Kandidatin für ein anderes Amt Ms. Tilda Bohannon ihren Wahlkampf eingeleitet und sie hatte recht. Als Unternehmerin weiß ich auch was dieser Satz in der Praxis heißt. Es heißt, dass die Politik eines Landes der Wirtschaft die Luft zum Atmen geben muss. Es heißt im besten Falle quasi Laissez-faire. Und mit dieser Maxime gehe ich den Wahlkampf was die Wirtschaftspolitik betrifft. Ich weiß, dass Freihandel und der Martk für unsere Wirtschaft die beste aller Lösungen ist und sehe jeden Tag, wie innovative und fleißige Menschen Werte produzieren, die unser Land zu dem gemacht haben was es ist. Bedroht wird dies einerseits von übermäßigen staatlichen Eingriffen und andererseits von Kartellbildungen, Monopolen und Konzernen, die versuchen das Wechselspiel der Märkte auszusetzen.
Ich als Blue Mustang innerhalb der Demokratischen Partei stehe natürlich nicht für ein linksliberales oder gar sozialdemokratisches Programm, sondern für Bürokratieabbau, sinnvolle Wettbewerbsregeln. Gerade im Steuersystem, das ja am besten schlank einen schlanken Staat finanziert werde ich mich um Steuerformen kümmern, die nicht leistungsfeindlich sind. Doch gerade wer Steuern erhebt muss sehr transparent darlegen für was diese verwendet und wie diese eingehoben werden. Gerade deshalb ist in unserem Staat eine eiserne Fiskaldisziplin erforderlich und ich nehme bereits Abstand von allen quantiativen Wirtschaftseingriffen.
So sage ich Ihnen folgendes: "Each individual has an exclusive right to the fruits of his or her labor as their private property, as opposed to this product being owned collectively by society or the community. One'slabor, wages, and the products of labor should not be taxed. I advocate full civil liberties, with no crimes unless there are victims who have been invaded."
Ich sage es Ihnen offen, ich bin eine libertäre Politikerin. Innerhalb der Regeln des freien Marktes wird es von mir keine Eingriffe, Subventionen oder sonst etwas geben. Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch ein rational handelndes Subjekt ist und richtige und gute Entscheidungen für sich trifft.
Natürlich werde ich viele Kompromise eingehen und ich bin klug genug um zu wissen, dass ich meine Ziele in der Wirtschaftspolitik ob meiner polarisierenden Persönlichkeit nicht aufgrund meiner hohen Sympathiewerte schaffen werde, sondern aufgrund harter Arbeit und Realpolitik, die ich gemeinsam mit allen Bürgern von Astor gewillt bin zu gehen. Dieser Weg, ist auch der einzig gangbare Weg um als Präsidentin für alle Bürger bereit zu stehen.
Diese Rede habe ich in sehr ähnlicher Form schon einmal gehalten und ich stehe weiterhin zu diesen Werten. Wir brauchen uns nichts vormachen wovon Wirtschaft in den Mikronationen lebt. Nicht von altem Geld oder weil es einem der Staat nachwirft: Nein sie lebt von Kreativität und Initiative. In diesem Sinne möchte ich Wirtschaftstreibende vernetzen, Initiativen zu Wirtschaftsmessen und Austausch unterstützen und im Bereich der Ausgestaltung gemeinsam mit dem Secretary of Commerce unsere Wirtschaft auch nach außen und innen über das MN-Wiki entsprechend darstellen.
In der Frage der Wirtschaftssimulation kann ich Ihnen kein Versprechen machen, das liegt daran, dass ich nicht zu den Technikern der Umsetzung gehöre. Als Präsidentin würde ich dieses Projekt jedoch durch das unterstützen, was ich kann. Recherche, Ideen und etwas verfassen. Nicht mehr und nicht weniger verspreche ich für die Wirtschaftspolitik.