Polit-Arena

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 968 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Béatrice Laval.


  • Handlung

    Auf dem Bildschirm erscheint Politexperte James Taylor in mitten eines Studios welches einer modernen Arena nachempfunden ist in Grossausnahme, danach fährt das Kamerabild zurück und man sieht die Gäste die sich in Kreis Anordnung versammelt haben.


    Ladies and Gentlemen,


    Good Evening and welcome to Varga TV!


    Es ist uns eine ausserordentliche Freude ihnen heute im Rahmen einer Debatte die Bewerber um die Präsidentschaftsnominierung der Democratic Party näher vorstellen zu können.


    Ladies and Gentlemen,
    Ich bitte um Applaus für den amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten Mister James Fitzgerald Timothy Canterbury!
    Für Madam Béatrice Laval, 48. Präsidentin der Vereinigten Staaten!
    Und Jake Ulysses Smith, Chairman des Democratic National Committees!

    Handlung

    Nachdem der Applaus abgeklungen ist, lanciert James die Debatte.


    Nun Lady and Gentlemen, ich denke die Zuschauer sind bereits gespannt auf die heutige Debatte. Lassen sie mich daher gleich eine wichtige Frage stellen.
    Warum möchten Sie ab Februar President dieses Landes sein?


    Jake U. Smith: Guten Abend. :)


    Diese Frage lässt sich einfach beantworten. Wir sind in modernen und stürmischen Zeiten angekommen. In diesen Zeiten kann sich jederzeit alles ändern. Die Vereinigten Staaten brauchen einen Präsidenten der das Land ruhig und besonnen durch diese Zeiten führt. Deshalb möchte ich der Präsident der Vereinigten Staaten werden - um unser Land durch diese Zeiten zu führen.


    James F. Canterbury: Zunächst möchte ich mich ganz herzlich bedanken, heute hier sein zu dürfen.


    Ich hatte seit nunmehr einem Monat die Ehre, das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten bekleiden zu dürfen. Ich kann mir nichts ehrvolleres als dieses Amt vorstellen, und daher möchte ich im Jänner für die Demokraten das Weisse Haus erobern, diesmal als Spitze des Tickets. Auf unsere Nation warten grosse Herausforderungen, und ich denke, dass nur ein demokratischer Kandidat in Zeiten wie diesen, die Genauigkeit und Amtsfähigkeit für das Präsidentenamt mitbringt.
    Zurück zu Ihrer Frage: Ich möchte diesem Land etwas zurückgeben, und es besser machen. So wie mich dieses Land aufgebaut hat, möchte ich es ihm gleichtun.


    Béatrice Laval: Ich möchte einerseits liegen gebliebene Projekte meiner ersten Amtszeit wieder angehen und andererseits ein ganze neues Kapitel meiner eigenen politischen Arbeit aufschlagen und gleichzeitig mit bisher noch nicht dagewesenen Projekten die Aktivität unseres Landes ankurbeln, dies durchaus auch mit langgedienten Partnern. Mir geht es nicht nur darum Gesetze dem Kongress vorzulegen, sondern als Präsidentin eine neue Aufbruchsstimmung und Pioniergeist ins Land bringen.


    James Taylor: Werden wir konkret. Was steht im Bezug auf Innenpolitik in ihrer Agenda?


    Béatrice Laval: Für die Innenpolitik habe ich vor allem Ausgestaltung auf der Agenda. Ich möchte die Präsidentschaft unter die Schaffung von Aktivität durch Debatten, durch die Einbeziehung möglichst breiter Schichten der Bevölkerung und Ausgestaltung erwarte ich eine weitere Belebung der us-astorischen innenpolitischen Diskurse. Konkret schwebt mir die Leitung und Einrichtung einer "Historikerkonferenz" vor, wobei ich mir hier angesichts meiner außenpolitischen Erfahrung auch gut vorstellen könnte, das mit Nationen wie Albernia und dem Medianischen Imperium zu machen und man für den Beginn "weltgeschichtliche Jahrbücher" herausgeben könnte, die ein Thema gut abgrenzen. Eine Ausgestaltungspräsidentschaft wäre in diesem Sinne mir ein Anliegen, hier könnte ich gerade als Präsidentin dieses Amt nutzen um entsprechende Synergien zu nutzen. Auch würde ich gerne gemeinsam mit den Governors unsere Bundesstaaten verschiedene kulturelle Projekte anstoßen.


    Für die Gesetzgebung in der Innenpolitik würde ich gerne entsprechende Expertise in mein Kabinett holen, gerne auch unter Einbezug von etablierten Senatoren und Congressmen. Eventuell bringt auch die neue Parteigründung rund um den laurentianischen Governor neue Akzente mit, die ich gerne mitzunehmen würde.


    Jake U. Smith: Ein wichtiges Ziel meiner Innenpolitischen Agenda wird es sein bestehende Gräben zuzuschütten. Auch möchte ich versuchen zusammen mit den Vertretern der Parteien und meiner Administration einen Reformprozess anzustoßen. In bestimmten Punkten muss ich nämlich dem prominentesten Beispiel, Senator Ed Blokker zustimmen. Teilweise haben wir zu viele Vorschriften, noch dazu solche die sehr undurchsichtig sind.
    Mehr zu meinen innenpolitischen Zielen kann und will ich aber momentan noch nicht sagen. Ich brauche ja noch was für den Wahlkampf. *lacht*

    James F. Canterbury:
    Ich werde die Administration reformieren, das heißt Führungsstrukturen vereinheitlichen, die Bürokratie verringern; wir arbeiten außerdem an neuen und innovativen Systemen für das Registration Office und im Wirtschaftsministerium arbeitet man an einem neuen Versuch der BsEcoSim.


    James Taylor: In Antica ist die Lage derzeit sehr angespannt. Die Bevölkerung in Astor scheint dies aber wenn überhaupt nur am Rande zu interessieren. Vor dem Hintergrund zunehmender internationaler Spannungen und der eher isolationiatiaschen Mentalität Astors, wie möchten sie ihre Außenpolitik gestalten?


    James F. Canterbury: Da stimme ich Ihnen völlig zu, die Lage ist angespannt. Daher ist und wird meine Außenpolitik ganz deutlich von Diplomatie geprägt sein, vom Vermitteln bei Konflikten und dem Stärken der US-astorischen Beziehungen. Ein undemokratisches Regime kann und werde ich auch nicht als legitim anerkennen.


    Jake U. Smith: Astor sollte sich vorrangig auf seine Partner und Verbündeten konzentrieren. Diplomatische Beziehungen mit anderen Ländern sollten wir nur dann aufnehmen wenn wir diese auch wirklich am Leben erhalten können.


    Béatrice Laval: Astor wirkt desto stärker nach außen, desto aktiver und Leuchtturm der Freiheit, des, Diskurses und der Kreativität es sich innen gestaltet. Außerdem bestreite ich, dass es eine besonders isolationistische Mentalität in Astor gäbe. Über Außenpolitik wird immer wieder leidenschaftlich diskutiert. Als Beispiel sei der AAA-Vertrag genannt oder die Rolle, die die Demokratische Union in unserer Außenpolitik spielen sollte. Das alles waren Debatten. Die us-astorische Bevölkerung ist also durchaus interessiert, sie muss nur die notwendigen Informationen erhalten und Kenntnisse haben.


    Ich würde meine Außenpolitk am liebsten so gestalten wie ich sie als Außenministerin unter Adam Denton gestalten konnte. Ich würde gerne den Kontakt zu verschiedenne Nationen verknüpfen und vertiefen und bisherigen Partnerschaften Leben einhauchen.


    James Taylor: Gerade rund um die Mail-Affäre und die Nominationen zu Handen des Senats wurde oft von überparteilicher Zusammenarbeit gesprochen. Wie gingen sie als President damit um und wen erachten sie als den wichtigsten Partner ihrer künftigen Administration?


    Béatrice Laval: Ich denke eine gute Administration braucht soviele Bürger unseres Landes wie möglich als Partner.


    James F. Canterbury: Zugegeben, nach der E-Mailgate war die Zusammenarbeit mit den Konservativen nicht stark, aber nach dem Angebot waren letztere für mich als Verhandlungspartner nicht wirklich eine Option, daher entschloss ich mich die Wahlen abzuwarten, das sich dann als erfolgreich herausstellte. Aber man sieht zur Zeit im Senat, dass die konservativen Herren Senatoren auf meine Nominierungen nicht vollkommen ablehnend reagieren, erfreut mich außerordentlich.
    In Zukunft sehe ich, abhängig von der Zustimmung aus dem Volk bei den nächsten Wahlen, die New Union Party sowie die Unabhängigen als wichtigste Partner.


    Jake U. Smith: Den ersten Teil der Frage kann wie folgt beantworten: Ich würde Gespräche mit den Vertretern aller Parteien führen, da ich der Meinung bin dass man durch Gespräche in einer guten Atmosphäre immer auf einen gemeinsamen Nenner kommen kann.


    Beim beantworten des zweiten Teils der Frage tue ich mir bereits schwerer da ich mich hier nicht festlegen möchte, die demokratische Partei wird sicher eine Rolle spielen, allerdings kann ich nicht sagen ob die SCU, das ANCM oder die New Union Party eine Rolle spielen werden. Dafür müsste ich mit den Vertretern der entsprechenden Parteien Gespräche führen damit man sehen kann wo gemeinsame Interessen und gemeinsames Potential für eine Zusammenarbeit liegt.


    James Taylor: Unsere Sendezeit nähert sich leider bereits dem Ende. Ich möchte aber noch gerne wissen wen der vier konservativen Vorwahl-Teilnehmer sie sich als Gegner beim Kampf ums Weisse Haus wünschen und weshalb?


    Jake U. Smith: Als Kontrahenten würde ich mir Rep. Ford wünschen. Ein Wahlkampf gegen ihn wäre sicherlich interessant.


    Béatrice Laval: Mein Wunschgegner hätte den Nachnamen Varga und tritt leider nicht an. Eine Neuauflage wäre durchaus eine Belebung dieser Wahl. Ich selbst hoffe, dass egal wer aus den sozial-national-konservativen Vorwahlen als Gewinner hervorgeht möglichst sattelfest und stark aus dieser Vorwahl hervorgeht, damit ich einen möglichst starken Gegner habe. Es würde mir durchaus gefallen, so wie bei den Demokratischen Vorwahlen als Underdog ins Rennen zu gehen.


    James F. Canterburry: Natürlich scheint es offensichtlich, sich den am leichtesten zu besiegenden Kandidaten auszusuchen. Aber da ich mir sicher bin, die Konservativen - ist ja nicht nur eine Partei - sind smart genug, besagten Kandidaten, dessen Namen ich natürlich nicht nenne, nicht zu nominieren, erwarte ich mir und hoffe auf Director Wayne. Er war bis jetzt der einzige Kandidat der mir vernünftig erschien und überdies der einzige Konservative, der mir mit positiven Worten begegnet ist, was ich sehr schätze.
    Vielen Dank.



    James Taylor: Lady and Gentlemen,


    Es war eine ausgesprochen interessante Debatte und ich denke unsere Zuschauer konnten sich im Laufe der Sendung ein gutes Bild über die Kandidaten machen.

    Handlung

    An die Debattenteilnehmer gewandt:


    Ihnen wünsche ich noch einen spannenden Wahlkampf und bedanke mich für das aufschlussreiche Gespräch.

    the leading channel

    Einmal editiert, zuletzt von Varga TV () aus folgendem Grund: Die letzte Antwort von Canterbury fehlte.

  • Ich hatte gehofft, dass sich die Kandidaten in einer "Arena" ein wenig von einander abgrenzen. Die meisten Antworten waren leider eher inhaltslos und sehr ähnlich zu einander. Zugegeben, bei der Spitze gegen Mr. Jennings konnte ich ein kurzes Grinsen nicht unterdrücken.

  • Das war ein recht kurzes und nicht unbedingt "intensives" Vergnügen. Ich hätte es besser gefunden, wenn die Kandidaten miteinander diskutiert hätten, anstatt nacheinander die selben Frage zu beantworten. Auf diese Weise erfährt man leider nicht viel dazu, wie sich die Kandidaten inhaltlich unterscheiden, obwohl genau das offensichtlich der Fall sein muss.


    Nebenbei: Kommt es nur mir so vor oder hat der Fernsehsender den Präsidenten bei der letzten Frage schlicht übergangen oder zumindest vergessen, bevor die Abmoderation begonnen worden ist? :kritischguck

    ERNEST HERBERT SANDHURST

    Congressman from Alexandretta, LA


    user_rank_democrat.png seal-house-128.png


    Former Speaker of the House of Representatives

    Chairman of the Democratic Party of Laurentiana


  • In der Tat kam es hier offensichtlich bei der Ausstrahlung just an dieser Stelle zu einer Unterbrechung an der Präsident Canterbury antwortete. Wir bedauern dies ausserordentlich und weisen darauf hin dass die mittlerweile online verfügbare Sendung die vollständige Antwort des Präsidenten zeigt.

    SimOff

    :rotwerd


  • Handlung

    Auf dem Bildschirm erscheint Politexperte James Taylor in mitten eines Studios welches einer modernen Arena nachempfunden ist in Grossausnahme, danach fährt das Kamerabild zurück und man sieht die Gäste die sich in Kreis Anordnung versammelt haben.


    Ladies and Gentlemen,


    Good Evening and welcome to Varga TV!


    Es ist uns eine ausserordentliche Freude ihnen heute im Rahmen einer Debatte die beiden im Rennen um die Nominierung verbliebenen Bewerber um die Präsidentschaftsnominierung des Conservative Ticket näher vorstellen zu können. Damit wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können und sie als Zuschauer auch gleich einen Vergleich zu den Kandidaten der Demokraten ziehen können die hier vor einer Woche auftraten, haben wir den konservativen Bewerbern dieselben Fragen gestellt.


    Ladies and Gentlemen,
    Begrüssen sie nun mit mir den ehemaligen Congressman und vormaligen Director des United States Electoral Office, Mister James Wayne!
    Und das ehemalige Mitglied des General Court of Laurentiana, Mister Philip Jennings!

    Handlung

    Nachdem der Applaus abgeklungen ist, lanciert James die Debatte.


    Nun Gentlemen, ich denke die Zuschauer sind bereits gespannt auf die heutige Debatte. Lassen sie mich daher gleich eine wichtige Frage stellen.
    Warum möchten Sie ab Februar President dieses Landes sein?


    James Wayne: Unser Land braucht einen Präsidenten, der einerseits Erfahrung hat, etwas zu führen, wie ich das USEO, andererseits jemanden, der das Land ruhig, sachlich und besonnen durch diese internationale Krise führt. Wir sind in einer schwierigen Zeit, und ich bin der Meinung, dass ich der richtige bin, um Astor durch diese zu führen.


    Philip Jennings: Kein Kandidat ist in so herausragendem Masse für dieses Amt geeignet wie ich. Es ist nicht die Zeit der Wischiwaschi-Politik. Es ist die Zeit für harte Entscheidungen gekommen. Für wegweisende Entscheidungen. Und ich bin der Mann der diese Entscheidungen zu treffen bereit ist.


    James Taylor: Werden wir konkret. Was steht im Bezug auf Innenpolitik in ihrer Agenda?


    Philip Jennings: Ich werde die Anzahl der Bundesbehörden halbieren. Abschaffen was nichts nützt und zusammenlegen wo Überschneidungen bestehen. Statt zig Behörden für ein und dasselbe wird unter meiner Führung ein bundesweites Rentensystem für alle Bürger ebenso wie eine Krankenversicherung verwirklicht werden. Ganz allgemein gilt es den Schlendrian überall dort zu bekämpfen wo er seine hässliche Fratze zeigt. Ganz besonders akut scheint es mir daher im Registration Office für Ordnung zu sorgen. Darüberhinaus gilt es die Einheit der Exekutive wieder herzustellen. Und überall dort wo die Staaten ihre Pflichten vernachlässigen hat der Bund durch Vertretungsgesetzgebung aktiv zu werden. Auch muss der Krieg gegen Drogen mit aller Entschlossenheit und wenn nötig über unsere Grenzen hinweg geführt werden! Ich bin ausserdem ein Befürworter der Wiedereinführung der bsEcoSim.


    James Wayne: Hier werde ich einige Grundpunkte nennen, die ich teilweise schon erwähnt habe. Abbau von Bürokratie, dazu zählt die Abschaffung der Electoral Roll, Einführung eines Wirtschaftssystems et cetera pp. Vor allem möchte ich aber auch den Weg dazu ebnen, dass wir auch zukünftig keinen Verbrecher im obersten Amt im Staate haben: Die Abschaffung der Immunität des Präsidenten. Warum sollte man erst den Kongress um Erlaubnis fragen, bevor man für eine Straftat belangt wird? Das führt im Zweifelsfalle dazu, dass man bis zur nächsten Wahl einen herb mit dem Gesetz in Konflikt geratenen Menschen als Präsidenten hat.


    James Taylor: In Antica ist die Lage derzeit sehr angespannt. Die Bevölkerung in Astor scheint dies aber wenn überhaupt nur am Rande zu interessieren. Vor dem Hintergrund zunehmender internationaler Spannungen und der eher isolationiatiaschen Mentalität Astors, wie möchten sie ihre Außenpolitik gestalten?


    James Wayne: Ich habe vor, weiterhin militärisch passiv zu sein, dafür aber eine diplomatische Offensive zu starten. Es bringt keinem was, wenn man das Militär nach Antica schickt und dort für noch mehr tote Menschen sorgt. Astor sollte sich als Verhandlungsführer anbieten, die Staatschef der betroffenen Länder an einen Tisch setzen und als Vermittler gemeinsam eine Lösung finden.


    Philip Jennings: Die Staaten auf dem alten Kontinent sind mit ihrer sturen Haltung mitschuldig an der Misere. Eine militärische Intervention ist für mich ausgeschlossen und auch von einer diplomatischen Offensive halte ich nichts. Dieser von Gotha scheint mir ein guter und fähiger Staatsführer zu sein, sollen also die Wachkoma-Staaten Anticas mit ihm reden und die Probleme aus der Welt schaffen. Uns geht das nichts an. Für mich gilt immer und überall USA first!


    Ohnehin ist für uns die neuerliche Stralien-Krise deutlich wichtiger. Wir dürfen nicht zulassen dass unser Land überschwemmt wird und wir dürfen auch nicht so wie das der Präsident macht auf astorischem Boden Lager eröffnen und gar noch unsere Bürger dafür enteignen! Nein, unsere Armee muss unmittelbar nach der Grenze eine Sicherheitszone schaffen und die Leute müssen dort versorgt werden. Wenn überhaupt sind nur hochqualifizierte Arbeitskräfte ins Land zu lassen. Wir brauchen so schnell wie möglich eine Mauer an der stralischen Grenze, so halten wir nicht nur die Wirtschaftsflüchtlinge sondern auch die Drogenkuriere fern.


    James Taylor: Gerade rund um die Mail-Affäre und die Nominationen zu Handen des Senats wurde oft von überparteilicher Zusammenarbeit gesprochen. Wie gingen sie als President damit um und wen erachten sie als den wichtigsten Partner ihrer künftigen Administration?


    Philip Jennings: Natürlich muss man mit allen reden können. Und zwar vertraulich. Es ist ein Sakrileg vertrauliche Korrespondenz zu veröffentlichen! Und eine unbeschreibliche Dummheit!
    Wichtige Partner werden natürlich die Vertreter von SCU und ANCM sein, aber auch die Demokraten sind zuweilen klugen Vorschlägen gegenüber offen. Und auch Senator Blokker scheint mir trotz seiner jugendlichen Unbeschwertheit jemand mit dem man reden kann.


    James Wayne: Der größte Fehler, den man als Präsident machen kann, ist es, keine Kommunikation mit anderen politischen Strömungen zu suchen. Das führt zu politischen Spannungen, Protesten, Spaltungen der Gesellschaft. Das ist das, was wir am wenigsten wollen. Besonders ich als Parteiloser habe da alle Schränke offen, um mit allen Gespräche zu führen und die besten Möglichkeiten für das gesamte Volk zu finden.


    James Taylor: Ich möchte nun zum Abschluss noch gerne wissen wen der drei Demokratischen Vorwahl-Teilnehmer sie sich als Gegner beim Kampf ums Weisse Haus wünschen und weshalb?


    James Wayne: Ich halte Mr. Smith für den kompetentesten Kandidaten der Demokraten und fände einen Wahlkampf mit ihm am spannendsten.


    Philip Jennings: Béatrice Laval hat ja schon Anfang Jahr gezeigt was für eine lausige Präsidentin sie ist, und James Canterbury stolpert mehr als nur unbeholfen durch's Amt. Also Jake Smith weil die Chance besteht dass er weniger unfähig ist.


    James Taylor: Gentlemen,


    Es war eine ausgesprochen interessante Debatte und ich denke unsere Zuschauer konnten sich im Laufe der Sendung ein gutes Bild über die Kandidaten machen.


    Handlung

    An die Debattenteilnehmer gewandt:


    Ihnen wünsche ich noch einen spannenden Wahlkampf und bedanke mich für das aufschlussreiche Gespräch.

  • Besonders ich als Parteiloser habe da alle Schränke offen


    Ich könnte schwören ich hätte Mr. Wayne noch vor ein paar Tagen mit einem SCU Anstecker gesehen.


    Ich werde die Anzahl der Bundesbehörden halbieren.


    Die Hälfte abschaffen - starke Worte. Können Sie dazu konkret werden?

  • Ich wäre bereit mich meinen Mitbewerbern in einem TV-Duell zu stellen und hoffe dass einer der großen TV-Netzwerke in den United States uns dafür eine Bühne bietet.


    vl42gtso.png

    Sen. Jacob Manson Parker

    U.S Senator for the Free State of New Alcantara

    former Member and 45th Speaker of the United States House of Representatives

    former Governor of the Free State of New Alcantara

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!