Handlung
Eine Pressekonferenz wird einberufen. Mitarbeiter des White House stellen einen grossen Bildschirm neben das Podium. Folgendes wird angezeigt:
Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 1.476 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ed Blokker.
Eine Pressekonferenz wird einberufen. Mitarbeiter des White House stellen einen grossen Bildschirm neben das Podium. Folgendes wird angezeigt:
Elizabeth Waters... Sie kennen das ganze
Was soll das hier? Sollen hier politische Gegner bloß gestellt werden?
Findet sich als Vertreter einer der wichtigsten SüdstaatenZeitungen ein.
Ladies and gentlemen,
solche Methoden verwenden unsere ehrenwerten Senatoren. Das zeigt uns nur wieder, dass es bei Senatsanhoerungen nicht darum geht, jemandem die Chance zu geben, zu zeigen was man kann. Nein.
Stattdessen sieht man hier, dass die Sozial-Konservativen im Senat offenbar furchtbare Angst davor haben, durch demokratische Wahlen ihre Mandate zu verlieren.
Ich werde meine Nominierungen bis zum Dezember wieder zuruckziehen.
Ms. Waters, ich wuesste nicht warum man solch fast erpresserisches Material nicht dem astorischen Volk zeigen sollte. Es geht darum, dass mein Stab und ich eine jene Politik nicht noetig haben.
Mr. President,
Ist es Usus den politischen Gegner zu diskreditieren?
Ich diskreditiere niemanden. Zusammenarbeit ist wichtig, jedoch nicht so.
Mr. President,
Ist es Usus den politischen Gegner zu diskreditieren?
Schmeckt die Art und Weise dem radicalized Radicalizer etwa nicht?
Ich empfinde das in der Tat als Unart, so hätte Senator Hernandez gleich öffentlich mit dem President reden können.
Nun, vielleicht ist das eine neue, offenere Art von Politik. Vielleicht gibt es mit diesem Präsidenten auch wieder ein Offenes Kabinett.
Macht ein paar Aktenvermerke.
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Eine Pressekonferenz wird einberufen. Mitarbeiter des White House stellen einen grossen Bildschirm neben das Podium. Folgendes wird angezeigt:
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Ladies and gentlemen,
solche Methoden verwenden unsere ehrenwerten Senatoren. Das zeigt uns nur wieder, dass es bei Senatsanhoerungen nicht darum geht, jemandem die Chance zu geben, zu zeigen was man kann. Nein.
Stattdessen sieht man hier, dass die Sozial-Konservativen im Senat offenbar furchtbare Angst davor haben, durch demokratische Wahlen ihre Mandate zu verlieren.
Ich werde meine Nominierungen bis zum Dezember wieder zuruckziehen.
Ms. Waters, ich wuesste nicht warum man solch fast erpresserisches Material nicht dem astorischen Volk zeigen sollte. Es geht darum, dass mein Stab und ich eine jene Politik nicht noetig haben.
Ladies and gentlemen,
ich möchte hier öffentlich noch einmal sagen, dass ich absolut hinter diesen Aussagen stehe und diese auch öffentlich wiederholen würde. Der Grund, dass ich dies nicht öffentlich oder per Telefonat mit dem Präsidenten geklärt habe, lag ganz einfach daran, dass ich nicht viel Zeit hatte und deshalb nur schnell einen Brief geschrieben habe.
Ich kann die Aufregung verstehen, allerdings, wenn man weiter hinter die Kulissen schaut, dann sieht man allerdings, das auch Demokraten solche in der Politik und der Allgemeinheit als Kompromiss bekannte Methode angewandt haben. Die Regierung unterstützt dies, dafür wird ein Gesetz durchgewunken. Aber in Zeiten des Wahlkampfes wird natürlich unschuldig getan und sagt. dass der politische Gegner etwas ganz schlimmes getan hat, somit macht der Präsident nicht nur mich, sondern auch sich selber lächerlich. Wir haben übrigens die Senatswahl in New Alcantara auserkoren, da kein möglicher Kandidat bekannt ist, der eher den Demokraten als der einer konservativen Parteien zugewandt ist.
Aber ich lasse hier jeden alleine seine Meinung bilden. Einen schönen Tag noch.
Großartig wie das White House hier die "Politiker" anprangert. Ich hol mir Popcorn. Da nimmt sich ja die eine Seite mit der anderen nichts.
Der Präsident versprach uns Neuigkeiten.
Und dann kommt er doch nur mit den Methoden, die seit Tausenden von Jahren schon in der Politik vorkommen: Kuhhändel, Gefälligkeiten und Dolche.
Nun, vielleicht ist das eine neue, offenere Art von Politik. Vielleicht gibt es mit diesem Präsidenten auch wieder ein Offenes Kabinett.
Den politischen Gegner öffentlich bloßzustellen ist kein offenes Kabinett sondern eine Unart. Vor allem wenn ein nicht-demokratischer Präsident solch einen Brief von einem Demokraten veröffentlichen würde, würde die DP hier einen Shitstorm veranstalten im Sinne von 'Diffamierung' und sich massenhaft aus der Affäre lügen. Wo sind die Demokraten nun? Hier wird öffentlich angeprangert?
Vielleicht sollten alle politischen Akteure in Zukunft zwei wesentliche Grundsätze aus anderen Metiers beachten.
Zum einen wäre dies das Trägheitsgesetz und zum anderen wäre dies das Beweislastprinzip.
Auf die Politik übertragen:
Der Kongress ist in Ruhe und geht seinen Geschäften gleichförmig nach, bis der Präsident von außen auf das System einwirkt.
Wenn ein Präsident etwas vom Kongress oder nur vom Senat will, muss er sich die Zustimmung aktiv suchen und kann nicht erwarten, dass sie vorliegt,
was umso mehr gilt, wenn die Zustimmung nicht allein durch die Kohärenz durch Parteizugehörigkeit besteht.
Das Fazit ist einfach, unterscheidet sich aber von der Konklusion des Präsidenten:
Der Präsident hat es versäumt, sich die entsprechenden Mehrheiten zu suchen.
Btw, Mr. President,
Senator Hernandez ist nicht sozialkonservativ, wie sie behauptet haben, sondern er ist Mitglied des ANCM.
In einem Punkt dürften sich aber alle Akteure und Zuschauer einig sein:
Ihren Welpenbonus als Neuling im Amt dürften Sie verloren haben.
Man kann dem nur mit Verachtung begegnen. Dem Verhalten des einen. Dem Verhalten des anderen. Dem ganzen unwürdigen Schauspiel.
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