ZitatOriginal von Alec von Winkler
Fundamentalopposition
War das jetzt aus dem Grundlagenkurs der Demokraten, Kapitel 1, Populismus für Dummies?
Es gibt 69 Antworten in diesem Thema, welches 5.315 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alec von Winkler.
ZitatOriginal von Alec von Winkler
Fundamentalopposition
War das jetzt aus dem Grundlagenkurs der Demokraten, Kapitel 1, Populismus für Dummies?
ZitatOriginal von Justin Wayne
Fundamentalopposition sieht für mich anders aus.
Gegen etwas oder jemanden zu stimmen, ohne Argumente zu haben, ist fundamentale Oppositon.
ZitatOriginal von Alec von Winkler
Gegen etwas oder jemanden zu stimmen, ohne Argumente zu haben, ist fundamentale Oppositon.
Bei Ihnen hätte man allen Grund gehabt gegen Sie zu stimmen, und dennoch hat man es nicht getan. Bricht ne Welt zusammen?
Sie können Ihre Märchen noch hundertmal nachplappern, wahrer werden Sie dadurch auch nicht.
ZitatOriginal von Alec von Winkler
Gegen etwas oder jemanden zu stimmen, ohne Argumente zu haben, ist fundamentale Oppositon.
Lesen Sie die Aufzeichnungen der Kongressdebatten, dann finden Sie Ihre Argumente.
Brauche ich nicht, ich war dabei.
Es gab weder öffentlich noch im Senat ein Argument gegen meine Berufung.
ZitatOriginal von Jerome Davenport
Bei Ihnen hätte man allen Grund gehabt gegen Sie zu stimmen, und dennoch hat man es nicht getan. Bricht ne Welt zusammen?
Ich bezog mich auf das Votum des Senators Scriptatore. Und leider muss man bei dem Hochlebenlassen des Senators die Ansicht haben, dass die Republikanische Partei nichts dagegen hat.
ZitatOriginal von Alec von Winkler
Es gab weder öffentlich noch im Senat ein Argument gegen meine Berufung.
Ihre politische Unerfahrenheit wurde durchaus angesprochen, und auf dem diplomatischen Parkett im Inneren haben Sie bisher keine Figur gemacht, die Sie sonderlich prädestinieren würde. Markant ist allenfalls Ihr Augenrollen.
ZitatOriginal von Alec von Winkler
Brauche ich nicht, ich war dabei.
Es gab weder öffentlich noch im Senat ein Argument gegen meine Berufung.
Sie werden wohl schlicht nicht für ausreichend kompetent gehalten, um das Amt zu übernehmen. Darüber muss man nicht diskutieren. Im Senat hatten Sie die Chance, mit Ihrer Vorstellung die Senatoren von Ihnen zu überzeugen, doch offensichtlich ist Ihnen das nciht ausreichend gelungen, also was soll die Debatte?
Anscheinend habe ich einige Senatoren überzeugt, Argumente weshalb ich nicht kompetent bin, gab es jedoch keine. Auch nicht von Seiten republikanischer Senatoren. Bei der öffentlichen Debatte hatten sie auch die Möglichkeit dazu, ich habe sogar darum gebeten. Es kam nur wie erwartet nichts.
ZitatOriginal von Charlotte Jackson
Ihre politische Unerfahrenheit wurde durchaus angesprochen, und auf dem diplomatischen Parkett im Inneren haben Sie bisher keine Figur gemacht, die Sie sonderlich prädestinieren würde. Markant ist allenfalls Ihr Augenrollen.
Was ist bitte das "diplomatische Parkett im Inneren"? Widerspricht sich irgendwie, finden Sie nicht?
ZitatOriginal von Alec von Winkler
Was ist bitte das "diplomatische Parkett im Inneren"? Widerspricht sich irgendwie, finden Sie nicht?
Nicht einmal ansatzweise. Ich kann hier nur für mich sprechen, aber von einem designierten Secretary of State erwarte ich, dass er sich anders als ein x-beliebiges Parteimitglied benimmt. Dieses Benehmen haben Sie seit Bekanntwerden Ihrer Nominierung nicht an den Tag gelegt.
ZitatOriginal von Alec von Winkler
Anscheinend habe ich einige Senatoren überzeugt, Argumente weshalb ich nicht kompetent bin, gab es jedoch keine. Auch nicht von Seiten republikanischer Senatoren.
Mr. Winkler, im Vordergrund stand ihre Unerfahrenheit, und die ist nun mal Fakt, Argumente hin oder her. IHNEN fehlten in erster Linie Argumente, wie SIE diese Unerfahrenheit wettmachen wollen. Das einzige, was SIE dem entgegnen konnten, ist ihre - natürlich völlig objektive - Selbsteinschätzung, was für ein toller Heng... ähm Unternehmer Sie doch sind. Das hier vielleicht dem einen oder anderen Zweifel aufkommen, ist daher nicht gerade verwunderlich.
Was mich persönlich angeht, Sie sollen Ihre Chanse bekommen, ich will dem nicht im Wege stehen. Doch das ist noch lange kein Grund für unbegründe Selbstüberschätzung.
Ich bin politisch unerfahren, und? Für das Amt des Außenministers muss man wohl kaum eine Funktionärskarriere aufweisen können.
Im Übrigen danke ich Ihnen für die Chance und hoffe, dass in Zukunft mehr Ihrer Parteifreunde vorurteilsfrei entscheiden.
ZitatOriginal von Charlotte Jackson
Nicht einmal ansatzweise. Ich kann hier nur für mich sprechen, aber von einem designierten Secretary of State erwarte ich, dass er sich anders als ein x-beliebiges Parteimitglied benimmt. Dieses Benehmen haben Sie seit Bekanntwerden Ihrer Nominierung nicht an den Tag gelegt.
Ich werde nicht aufhören, nur weil ich das Amt des Secretary of State anstrebe, die platte Masche der meisten öffentlich agierenden Republikaner anzuprangern.
ZitatOriginal von Alec von Winkler
Ich bin politisch unerfahren, und? Für das Amt des Außenministers muss man wohl kaum eine Funktionärskarriere aufweisen können.
Im Übrigen danke ich Ihnen für die Chance und hoffe, dass in Zukunft mehr Ihrer Parteifreunde vorurteilsfrei entscheiden.
Warum reden Sie eigentlich immer in der Mehrzahl? Bislang hat Sie nur einer, nämlich der Senator Hybertinas abgelehnt, und dafür wird er schon seine Gründe gehabt haben. Hören Sie auf, die Republicans hier in Ihre schwachsinnige Sippenhaft zu nehmen...
Und die Republikaner sehen diesen einen Senator ja auch nicht als Vorbild an. Und Kritik aus Ihrer Partei an meiner Nominierung kam nicht nur von Senator Scriptatore.
ZitatOriginal von Alec von Winkler
Und die Republikaner sehen diesen einen Senator ja auch nicht als Vorbild an.
Er ist als erfolgreicher Präsident der Vereinigten Staaten ein Vorbild für viele in diesem Land, die das Wohl der Nation im Auge haben.
Ich erinner ich da noch an eine gewisse Harriet P. Armstrong die hier wohl mancher Republikaner auch einfach so vergessen machen möchte und die aus der Versenkung gekommen war und der man ebenfalls eine Chance gegeben hat.
ZitatOriginal von Charles K. Darling
Ich erinner ich da noch an eine gewisse Harriet P. Armstrong die hier wohl mancher Republikaner auch einfach so vergessen machen möchte und die aus der Versenkung gekommen war und der man ebenfalls eine Chance gegeben hat.
Eine demokratische Nay-Stimme fand sich auch bei der von Ihnen aufgeführten Abstimmung. Also was wollen Sie uns damit sagen, Mr. Darling?
ZitatOriginal von Charlotte Jackson
Er ist als erfolgreicher Präsident der Vereinigten Staaten ein Vorbild für viele in diesem Land, die das Wohl der Nation im Auge haben.
Mag sein, das macht ihn aber nicht jetzt zum guten Vorbild.
ZitatOriginal von Alec von Winkler
Mag sein, das macht ihn aber nicht jetzt zum guten Vorbild.
Ich finde schon. Er zeigt, dass er sich weiterhin aufmerksam mit dem Zustand der Nation befasst und sich seine eigene Meinung bildet.
Das tun viele.
Und warum sprechen Sie ihm dann eine Vorbildrolle ab?
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