The Hamilton Globe - Newsticker

Es gibt 164 Antworten in diesem Thema, welches 20.336 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Béatrice Laval.


  • Former RNC-Chairman Parker critiqued Kemp-Campain
    Bei einer Veranstaltung des Paleoconservative Fusionist Movement in Hambry äußerte der frühere Chairman des RNC und ehemaliger Gouvernor von New Alcantara, Jacob Manson Parker Kritik an der Wahlkampfführung des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Kemp bei den vergangenen Präsidentschaftswahlen. "Die Campaign hat Ihren Schwerpunkt zu sehr auf eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik gelegt. Unsere Antwort auf AstoriaLabor kann nicht der bloße Ruf nach mehr Markt sein. Wir haben es vermisst Antworten auf die sozialen Fragen der Zeit zu geben". Als weitere Beispiele nannte Parker das Fehlen eines Konzepts für ein sozial gerechtes Gesundheits- und Bildungssystem. "Wir Republikaner sind gefordert, wieder die notwendigen Bedingungen zu schaffen, das wir für jeden Bürger das Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind."

  • Nichts gegen AstoriaLabor!

    SENATOR HERBERT C. WALKER


    U. S. Senator for the Free State of Freeland

    former U. S. Secretary of Commerce

    former Member of the U.S. House of Representatives

    former Chairman of the Congressional Committee on Foreign Relations

    former Member of the Congressional Committee on Defense & Intelligence Affairs

    former State Minister of State of the Free State of Freeland

  • "Wir haben es vermisst Antworten auf die sozialen Fragen der Zeit zu geben."


    Wie lauten denn die sozialen Fragen der Zeit?
    1. Wie reich darf ein Mensch sein?
    2. Wie viel mehr darf ein Mensch verdienen in Bezug auf die Bezugsgruppe?


    Angenommen, Sie sind Prozessoptimierer, kein Zweijahreswunder-Manager, d.h. Sie sind auch nach fünf Jahren immer noch in ihrem Unternehmen. Unter anderem Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass Umsätze und Gewinne um 20 & gesteigert wurden. Sie gehen nun zu ihrem Chef und verhandeln eine Lohnerhöhung, die seit fünf Jahren für alle im Unternehmen ausblieb. Ihr Chef sagt ihnen: Tut mir leid, als Sie Angestellter dieses Unternehmens wurden, haben Sie durch Unterschrift beurkundet, dass Sie dem Lohntarif zustimmen, der für ihre Tätigkeit auf ihrer Führungsebene für ihren Bildungsabschluss und mit ihrem Familienstatus einen ganz bestimmten Lohn vorsieht. Sie haben nicht das Recht, lohntechnisch als Einzelfall gegenüber dem Kollektiv der Arbeitnehmer dieses Unternehmens behandelt zu werden!"


    Raub bei den Leistungsträgern und Mildtätigkeit gegenüber Schmarotzern, die die eine Teilnehmerurkunde mit einer Goldmedaille verwechseln - sind das die Antworten auf die sozialen Fragen der Zeit? Sprechen wir über die einzige Antwort, die alle sozialen Fragen in einem liberalen Spektrum nachhaltig beantwortet: 100 % Erbschaftssteuer zur Finanzierung eines Grundeinkommens für die staatsbürgerlichen Angehörigen dieser Volkswirtschaft. machen wir Schluss mit Finanzadel/Kapitaldynastien, aber erlauben wir jedem, so viel Reichtum in seinem Leben anzuhäufen, wie er in seiner Lebensspanne zusammenbekommen kann.


  • President Clark: "Senate is there to check, not to decide!"


    David Clark (D-NA), 52. President der Vereinigten Staaten, hat sich kritisch zu Abstimmungstendenzen im U.S. Senate geäußert: "Es ist die Aufgabe der Senatoren, die Nominierungen der Präsidentin auf ihre Eignung hin zu überprüfen und ungeeignete Kandidaten aus hohen Staatsämtern herauszuhalten. Es ist nicht ihre Aufgabe, auf eine Besetzung nach eigenen Vorstellungen und Idealen hinzuwirken.", äußerte der dem christdemokratischen konservativen Flügel seiner Partei zuzurechnende Politiker sich am Rande einer Veranstaltung seiner Lighthouse Foundation in Gareth, FL. "Wir haben jetzt eine Situation, in der zum ersten Mal seit langer Zeit bei der Neubesetzung von Kabinettsämtern eine demokratisch-unabhängige Senatsmehrheit einer republikanischen Präsidentin gegenübersteht. Natürlich wählt President Montgomery andere Personen aus als President Ramsey-Prescott es getan hätte. Das ist auch völlig legitim. Wenn der Senat anfängt, geeignete Kandidaten nach eigenem Geschmack zu blockieren, wird die Administration arbeitsunfähig sein und das ist nicht im Sinne der Vereinigten Staaten und ihrer Bürger."
    Clarks Aussagen stehen vermutlich in Zusammenhang mit dem Abstimmungsverhalten des freeländischen Senators Herbert C. Walker:, der sowohl Secretary of State-nominee Oglesby (R-AA) als auch Secretary of Defense-nominee Hadley (R-AS) abgelehnt hatte. Hadley war ebenfalls diurch die Senator Tamara Arroyo: (I-SE) abgelehnt worden, die sich bei der Nominierung von Oglesby gemeinsam mit Senator Meghan Cortez Kingston: (D-LA) der Stimme enthielt. Die Bestätigung beider Personalien hängt nunmehr am Abstimmungsverhalten der Senatoren Steve McQueen: (I-NA) und Cadence Jackson: (D-AA).

  • Wenn der Senat der Meinung, ist, dass ein Kandidat ungeeignet ist, dann entscheidet der Senat auch und lehnt im Zweifel ab. Dieses Recht hat der Senat und dieses Recht nimmt der Senat wahr. Im Falle von Mr. Hadley halte ich persönlich ihn nach seinem Hearing für ungeeignet. Er hat ein beeindruckendes Unverständnis für Zusammenhänge um das Militär offenbart, die ich erschreckend fand und die nur in einer Ablehnung münden konnten.


    Ich finde es im Übrigen erschreckend, dass hier versucht wird die Souveränität des Kongresses von vielen Fronten aus zu untergraben, nur weil man sich ausnahmsweise Mal einer anderen Mehrheit gegenüber sieht. Der Congress kontrolliert die Regierung, ob diese das gut findet oder nicht. Ich würde mit wünschen, dass die Senatspräsidentin hier deutliche Worte findet Meghan Cortez Kingston:

  • Selbstverständlich hat der Senat zu prüfen, ob ein Kandidat geeignet ist oder nicht; das ist seine verfassungsmäßige Aufgabe. Ich erkenne jedoch hier keine Untergrabung des Kongresses. Kandidaten aus rein ideologischen Gründen abzulehnen, noch dazu ohne Vertretung der regierenden Partei im Senat, halte ich auch für nicht sinnvoll.

  • Man würde sich natürlich schon darüber freuen, wenn Senator Arroyo näher erläutern würde, wo genau sie die Schwächen von Secretary nominee Hadley sieht. Allgemeine Andeutungen scheinen mir hier wenig Klarheit zu schaffen. Zudem, wenn ein erfahrener Militär wie Sen. McQueen der Nominierung zugestimmt hat.

  • Wenn Sie in meinen Äußerungen einen Angriff auf die verfassungsmäßige Rolle des Kongresses sehen, Tamara Arroyo:, müssen Sie mich missverstehen. Ich habe diesem Land in zwei Amtszeiten als Präsident gedient, aber fünf Jahre als Representative waren in meinem politischen Leben vielleicht sogar der bedeutendere Zeitabschnitt. Ich habe lediglich daran erinnert, dass man von einer republikanischen Präsidentin keine demokratischen Nominierungen erwarten kann, sondern der Maßstab ein anderer sein muss. Anders als vom Globe kolportiert war es keineswegs meine Absicht, begründete Vorbehalte gegen Mr Hadley oder auch Mr Oglesby für illegitim zu erklären.

  • Man würde sich natürlich schon darüber freuen, wenn Senator Arroyo näher erläutern würde, wo genau sie die Schwächen von Secretary nominee Hadley sieht. Allgemeine Andeutungen scheinen mir hier wenig Klarheit zu schaffen. Zudem, wenn ein erfahrener Militär wie Sen. McQueen der Nominierung zugestimmt hat.


    Mister Hadley hat deutliche Lücken in Bezug auf den Zustand und die Stärke unserer Streitkräfte gezeigt. Selbst als ihm wiederholt ein Hinweis diesbezüglich gegeben wurde. Für einen Lieutenant Commander der Navy schon ein starkes Stück. Ferner hat er in meinen Augen in vielen Bereichen, auf die er angesprochen wurde, keinerlei konkrete Vorhaben geäußert, sondern nur viele "Könnten" und "Sollten" und so weiter. Seine Vorgehensweise in der Chinopienkrise ist in meinen Augen in Bezug auf die Nationale Sicherheit alles andere als erstrebenswert und würde in meinen Augen zwar die von ihm betonte Transparent schaffen, trotzdem empfinde ich dies insofern als falsch, als das eine Regierung sich auf Fakten stützen sollte und die gilt es daher zuerst zu erheben. Alles in allem konnte mich Mister Hadley daher nicht überzeugen, für das ihm zugedachte Amt ausreichend qualifiziert zu sein.

  • Mr Hadley konnte mich im Hearing nur bedingt überzeugen.
    Zwar konnte er die Fragen beantworten, aber eben nicht detailliert genug.
    Trotz alledem bin ich der Meinung, das es einen Secretary of Defense braucht, weshalb ich ihn nicht abgelehnt habe.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Mr Lounsburry hat sich schon für so manche fragwürdige Zielsetzung hergegeben, das wird ihm sicher gebührend vergolten werden.

    Shawn Gerald Bowman III

    U.S. Senator for Astoria

    Former Fink House Chief of Staff (Green Administration) | Former White House Chief of Staff (President Lugo) | Former Attorney General (President Clark and President Kingston)

    Former Associate Attorney General for Civil Rights

  • Handlung

    Lacht.


    Was die Rainbows angeht, sind Sie bei mir an der falschen Adresse. Aber an deren Seite stehe ich mit Stolz, gemeinsam mit meiner Frau.

    Shawn Gerald Bowman III

    U.S. Senator for Astoria

    Former Fink House Chief of Staff (Green Administration) | Former White House Chief of Staff (President Lugo) | Former Attorney General (President Clark and President Kingston)

    Former Associate Attorney General for Civil Rights

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