Seaford | Thomson's Bookstore

Es gibt 66 Antworten in diesem Thema, welches 6.063 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Matthew Water.

  • Handlung

    Der Angestellte führt den Schriftsteller zum besagten Regal und greift zu einem Buch.


    Hier, dieses Buch ist sehr beliebt unter Jugendlichen. "Wen habe ich zuletzt betrogen?" von Jeffrey J. Jay. Die dritte Frau, die betrogen wird, hat Vampirzähne.



    Social education worker, owner of the Thomson's Bookstore


    «A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
    «I believe in a relatively equal society, supported by institutions that limit extremes of wealth and poverty. I believe in democracy, civil liberties, and the rule of law. That makes me a liberal, and I’m proud of it.» ― Paul Krugman



  • Ich weiß es selber nicht, Mr. Pamuk, vielleicht ist das auch alles nur eine Machenschaft der Zahnärztelobby.

    Handlung

    Zeigt in Richtung der Kasse.


    Da vorne können Sie zahlen. Ich empfehle Ihnen außerdem, eine Kundenkarte ausstellen zu lassen.



    Social education worker, owner of the Thomson's Bookstore


    «A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
    «I believe in a relatively equal society, supported by institutions that limit extremes of wealth and poverty. I believe in democracy, civil liberties, and the rule of law. That makes me a liberal, and I’m proud of it.» ― Paul Krugman



  • Handlung

    Der Angestellte grinst, denn auf dem Tresen an der Kasse steht ein Stapel Bücher von Adel Pamuk, die ja förmlich darauf warten, signiert zu werden.



    Social education worker, owner of the Thomson's Bookstore


    «A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
    «I believe in a relatively equal society, supported by institutions that limit extremes of wealth and poverty. I believe in democracy, civil liberties, and the rule of law. That makes me a liberal, and I’m proud of it.» ― Paul Krugman



  • Handlung

    Schaut zur Seite und sieht in ein wunderschönes gesicht einer jungen Frau


    Das freut mich! Der traurige Fischer liegt mir besonders am herzen und natürlich signiere ich es gerne!


    Handlung

    Greift in seine Jackettasche und holt seinen Füllfederhalter heraus


    Darf ich Fragen wie sie heißen?


  • Handlung

    Lächelt


    Ich heiße Kelly!

  • Handlung

    Lächelt ebenfalls


    Kelly!


    Handlung

    Schlägt die erste Seite von Kellys Exemplar von " Der traurige Fischer", auf und schreibt " Die Perlen aus Regen aus einem Land ohne Regen sind heute nur für Kelly! Danke für eine herzliche Begegnung! Ihr Adel Pamuk



    Bitte sehr, Kelly!


    Handlung

    Lächelt Kelly an und gibt ihr das Buch zurück

  • Handlung

    Die Ankunft des Secretary of Commerce wird vorbereitet. Im Rahmen eines Besuches bei einem Unternehmens des Mittelstands sollen Wünsche, Kritik und Anregungen zur aktuellen Wirtschaftspolitik erörtert werden.


    Erste Absperrungen werden gezogen und auffällig viele Polizisten sammeln sich um den Bookstore.

  • Handlung

    Stöbert in einigen der diversen Bestseller des Sci-Fiction-Genre und trägt letztendlich einen kleinen Stapel an Büchern zur Kasse.

    Joe Clancy Baker
    Mayor of the City of Amada

    Former President of the General Assembly of Freeland
    Democrat_FL.png

  • Handlung

    Die Ankunft des Secretary of Commerce wird vorbereitet. Im Rahmen eines Besuches bei einem Unternehmens des Mittelstands sollen Wünsche, Kritik und Anregungen zur aktuellen Wirtschaftspolitik erörtert werden.


    Erste Absperrungen werden gezogen und auffällig viele Polizisten sammeln sich um den Bookstore.


    Handlung

    Matthew befindet sich im Buchladen und hilft den Mitarbeitern bei der Vorbereitung der Verkaufsräume, schließlich kommt hoher Besuch und man will sich der Presse auch so gut wie möglich präsentieren.



    Social education worker, owner of the Thomson's Bookstore


    «A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
    «I believe in a relatively equal society, supported by institutions that limit extremes of wealth and poverty. I believe in democracy, civil liberties, and the rule of law. That makes me a liberal, and I’m proud of it.» ― Paul Krugman



  • Handlung

    Tritt mit ordentlicher Verspätung ein und begibt sich, umringt von Lokalpresse, in Richtung Mr Thomson.


    Entschuldigen Sie Mr Thomson. Ich bin untröstlich. In Astoria City war die Hölle los, der Bürgermeister-Wahlkampf legt die wichtigsten Hauptverkehrsadern lahm. Leider lassen diese netten Jungs hier mich nicht mehr so einfach die U-Bahn nehmen.


    Handlung

    Arjan deutet auf einen grimmig aussehenden Mann, der einen schwarzen Anzug samt passender Sonnenbrille trägt. Dann reicht van de Westplate dem Geschäftsführer die Hand.


    Sie haben also etwas gut bei mir. Melden Sie sich wenn Sie Probleme mit der Steuer haben oder so...


    Handlung

    Arjan lacht und schaut etwas irritiert als sich die Stifte einiger Journalisten schnell über deren Notizblöcke bewegen.


    Sie wissen schon, dass das ein Scherz war meine Herren. Steuerhinterziehung ist strafbar, da sind mir auch als Secretary die Hände gebunden :D


    SimOff

    Sorry, war im RL eingespannt dieses Wochenende.

  • Handlung

    Hatte Westplate zuletzt vor dem Geschäft erwartet und steht demnach auch griffbereit, als dieser ankommt.


    Keine Ursache, Mr. van de Westplate. Wir hier in Seaford können uns ja glücklich schätzen, dass wir keinen so chaotischen Straßenverkehr wie in unseren Großstädten haben. Hier kennen wir das Wort Stau gar nicht.


    Handlung

    Dann beginnt man ein Hupkonzert mehrerer Autos zu hören, weil der Verkehr aufgrund der Menschenansammlung nicht mehr läuft.


    Ehehehe, ja, also herzlich willkommen in Seaford und in unserem bescheidenen Buchladen!


    Handlung

    Matthew erwidert den Handschlag des Secretarys.


    Ihr Angebot mit der Steuer, ja, lassen Sie uns später darüber sprechen.


    Handlung

    Matthew lacht und schaut die Presseleute genervt an, als sie schon wieder zu den Schreibblöcken greifen.



    Social education worker, owner of the Thomson's Bookstore


    «A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
    «I believe in a relatively equal society, supported by institutions that limit extremes of wealth and poverty. I believe in democracy, civil liberties, and the rule of law. That makes me a liberal, and I’m proud of it.» ― Paul Krugman



  • Ich glaube unsere gute Tat haben wir heute getan. Wie haben soeben zahlreiche Arbeitsplätze in der Boulevard-Presse geschaffen. Da soll doch mal jemand sagen wir Demokraten richten die Wirtschaft zu Grunde :D


    Sagen Sie, was würden Sie sich denn für eine Wirtschaftspolitik wünschen? Fehlt Ihnen etwas oder anders gefragt: wie könnte das DoC Ihnen und Ihren Mitarbeitern helfen?


    Da fällt mir ein, mir wurde von einem Kollegen aus dem Kabinett nahegelegt doch mal "Neo-Conservatism: The Autobiography of an Idea" zu lesen. War damals bei der Lesung, aber es schadet ja nie auch andere Sichtweisen zu hören. Das haben Sie doch sicher? Schließlich muss ich es ausnutzen endlich mal in einem gut sortiertem Buchhandel zu sein. Diese ganzen Flughafen und Bahnhofshops verkaufen nur Schund in Sachen Literatur...

  • Handlung

    Betritt den Buchladen. Sieht die Herren van de Westplate und Thomson. Begrüsst die Herren freundlich


    "Gott zum Grusse , die Herren."

    Handlung

    Er schlendert weiter durch den Buchladen und erblickt den Schriftsteller Pamuk. Er zieht eines der Werke Pamuks aus dem Regal, bezahlt es und bitte Pamuk um ein Autogramm


    "Gott zum Grusse Sir , wenn Sie die Güte hätten Ihr Werk zu signieren"

  • Ich glaube unsere gute Tat haben wir heute getan. Wie haben soeben zahlreiche Arbeitsplätze in der Boulevard-Presse geschaffen. Da soll doch mal jemand sagen wir Demokraten richten die Wirtschaft zu Grunde :D


    Sie rennen ja offene Türen ein, Mr. Westplate, offene Türen. :D


    Sagen Sie, was würden Sie sich denn für eine Wirtschaftspolitik wünschen? Fehlt Ihnen etwas oder anders gefragt: wie könnte das DoC Ihnen und Ihren Mitarbeitern helfen?


    Handlung

    Grinst in die Kameras.


    Ich weiß nicht, ob es sowas bereits gibt, bei uns ist jedenfalls nichts angekommen: konkrete Förderprogramme für mittelständische Unternehmen. Wissen Sie, fast direkt gegenüber befindet sich eine große Mall, in der man verschiedenste Bücher, Zeitschriften und sonstige Werke kaufen kann. Natürlich nicht mit der Herzlichkeit und Kompetenz, die wir an den Tag legen. Aber immer hin. Diese großen Ketten machen doch alles nur grau.


    Da fällt mir ein, mir wurde von einem Kollegen aus dem Kabinett nahegelegt doch mal "Neo-Conservatism: The Autobiography of an Idea" zu lesen. War damals bei der Lesung, aber es schadet ja nie auch andere Sichtweisen zu hören. Das haben Sie doch sicher? Schließlich muss ich es ausnutzen endlich mal in einem gut sortiertem Buchhandel zu sein. Diese ganzen Flughafen und Bahnhofshops verkaufen nur Schund in Sachen Literatur...


    Bahnhofsgeschäfte, ha! Ja, ich kenne das Buch natürlich. Wollen wir gleich zu dem Regal?



    Social education worker, owner of the Thomson's Bookstore


    «A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
    «I believe in a relatively equal society, supported by institutions that limit extremes of wealth and poverty. I believe in democracy, civil liberties, and the rule of law. That makes me a liberal, and I’m proud of it.» ― Paul Krugman



  • Natürlich, ich folge Ihnen einfach :D


    Handlung

    Grüßt den Herrn, der an Westplate und Thomson vorbeilief, kurz zurück und schlendert dann von Thomson geführt zum Regel mit der politischen Literatur.


    Große Einzelhandelsketten sind in der Tat ein Problem. Ich fürchte aber da können wir indirekt etwas beeinflussen. Mit Mittelstandsporgrammen, da haben Sie Recht. Im Department spielte man vor Kurzem mit der Idee eine Art "Founding Your Own Business" Initiative auf den Weg zu bringen um Neugründungen voranzutreiben und einfacher zu gestalten. Sie haben ja sicher, ebenso wie ich damals, keine Hilfe bei der Gründung Ihres Shops erhalten, oder?

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